ich habe sehr oft selbstzerstörerische Gedanken. Ich vermute es liegt an einem sehr niedrigen Selbstwertgefühl. Ich unterdrücke auch gerne Gefühle. Das Problem ist, ich leide darunter weil ich in Situationen in denen es mir schlecht geht auf eine seltsame Art, Genuss empfinde. Ich Leide scheinbar gerne. Ich wende mich an euch weil es mir damit nicht gut geht. Ich will etwas ändern.
Seit ca. 5 Wochen arbeite ich mit dem Buch die 5 Säulen des Selbstwertgefühls von Nathaniel Brandon. Ich merke wie es mir gut tut. Da ich ein sehr kleines Selbstwertgefühl habe.
Was mich momentan sehr beschäftigt ist. Das ich gerne bestimmte Tagträume, Phantasien habe die mir diese selbstzerstörischen Gedanken zeigen. Als würde ich mich danach sehnen. Obwohl ich eigentlich glücklich mit meinem Momentanen Zustand sein müsste. Ich will mich unterbewusst gerne Sabotieren.
Gedanken:
-Ich werde Überfallen und verprügelt, aber bin am nächsten Tag auf der Arbeit und lebe so weiter als wäre es vollkommen normal. Die anderen Kollegen fragen nach mir, aber ich antworte ganz natürlich als wäre nichts gewesen. Ich würde es ganz nüchtern erzählen ohne trauer.
-Ich bin Kriegsgefangener werde Gefoltert. Später bin ich wieder in einem normalen Beruf. Zufällig sehen die Arbeitskollegen im Schwimmbad Narben. Ich antworte wieder total gelassen. Als wäre da nichts dabei. Kann auch so etwas sagen das ich darunter leide. Die Vergangenheit tut mir weh.
-Soldaten, sei es weltkriege oder Libanonkrieg. (Die Gedanken sind immer danach, also wenn ich wieder in die Geselschaft eingegliedert bin, )
Im Allgemeinen bin ich immer normal im Alltag am leben. Aber dann passieren Situationen wo anderen meine Situation auffällt. Sie stellen fragen etc. Daraufhin antworte ich ehrlich,direkt mit mut als wäre nichts dabei.
Was denkt ihr darüber ?
Das könnten möglichkeiten sein:
-sehne ich mich nach bestätigung und Anerkennung
-möchte ich freundschaft mit tiefer Unterhaltung haben
-niedrieges Selbstwertgefühl
-Einsamkeit
-auf der Suche nach Status
-Status ist mir enorm wichtig
Seit ca. 5 Wochen arbeite ich mit dem Buch die 5 Säulen des Selbstwertgefühls von Nathaniel Brandon. Ich merke wie es mir gut tut. Da ich ein sehr kleines Selbstwertgefühl habe.
Was mich momentan sehr beschäftigt ist. Das ich gerne bestimmte Tagträume, Phantasien habe die mir diese selbstzerstörischen Gedanken zeigen. Als würde ich mich danach sehnen. Obwohl ich eigentlich glücklich mit meinem Momentanen Zustand sein müsste. Ich will mich unterbewusst gerne Sabotieren.
Gedanken:
-Ich werde Überfallen und verprügelt, aber bin am nächsten Tag auf der Arbeit und lebe so weiter als wäre es vollkommen normal. Die anderen Kollegen fragen nach mir, aber ich antworte ganz natürlich als wäre nichts gewesen. Ich würde es ganz nüchtern erzählen ohne trauer.
-Ich bin Kriegsgefangener werde Gefoltert. Später bin ich wieder in einem normalen Beruf. Zufällig sehen die Arbeitskollegen im Schwimmbad Narben. Ich antworte wieder total gelassen. Als wäre da nichts dabei. Kann auch so etwas sagen das ich darunter leide. Die Vergangenheit tut mir weh.
-Soldaten, sei es weltkriege oder Libanonkrieg. (Die Gedanken sind immer danach, also wenn ich wieder in die Geselschaft eingegliedert bin, )
Im Allgemeinen bin ich immer normal im Alltag am leben. Aber dann passieren Situationen wo anderen meine Situation auffällt. Sie stellen fragen etc. Daraufhin antworte ich ehrlich,direkt mit mut als wäre nichts dabei.
Was denkt ihr darüber ?
Das könnten möglichkeiten sein:
-sehne ich mich nach bestätigung und Anerkennung
-möchte ich freundschaft mit tiefer Unterhaltung haben
-niedrieges Selbstwertgefühl
-Einsamkeit
-auf der Suche nach Status
-Status ist mir enorm wichtig