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Selbstverwirklichung vs. Selbstakzeptanz. Was ist sinnvoller?

A

Ausnahmsweise

Gast
Du lieber Himmel, du bist 26, du kannst den Beruf noch mehrfach wechseln!

Ich habe Ende 40 entschieden, nochmal etwas völlig Neues zu starten und es macht mir viel Spaß!
Vorher war es mal richtig mies, mal ok, auch mal eine Weile richtig gut, doch erst was ich jetzt mache, ist so richtig mein Ding.

Lass dich nicht verrückt machen, Lebensläufe müssen nicht immer geradlinig und schon gar nicht langweilig sein. Es werden doch immer weniger, die den einst erlernten, ergriffenen Beruf bis zur Rente ausüben bzw. darauf aufbauend sich weiterbilden und einer Linie treu bleiben.
Weshalb auch? Es gibt so viele Möglichkeiten!
Und es muss auch nicht immer Vollzeit sein; ich arbeite auch nur noch Teilzeit und mehr wird das ganz sicher nicht wieder.

Finde deinen Weg, probiere dich aus und lass dich in kein unnötiges Korsett zwingen!
 

grauer Kater

Aktives Mitglied
Natürlich habe ich viel Zeit. 26 ist noch kein hohes Alter und wie gesagt. Ich kenne Leute die selbst mit 40 noch studieren.
Selbstverständlich. Die kenne ich auch.
Aber was fehlt denn Deinen 26jährigen Pfoten, um einen Job anzunehmen? Ich rede hier von einem Job. Nicht von einem Beruf, den Du bis zur Rente ausüben musst/möchtest/könntest.
Du kannst auch während eines Jobs überlegen, wo Deine Selbstverwirklichung beginnt...und wo sie endet.
Sorry aber ich befürchte, dass sie nicht viel über das Thema wissen.
Da täuscht Du Dich.
 

Leere?Zukunft

Sehr aktives Mitglied
Nichts macht mich wirklich glücklich, weil mein Kopf krank ist. "Ok" ist es oft aber das reicht mir niemals und genau das ist das Problem. Wie kann ich zufrieden mit "Ok" sein? Welchen Sinn hat das Alles, wenn ich es nicht mehr nötig habe irgendwas großes zu erreichen?
Was ist es denn das Große was du erreichen möchtest?

Es gibt einen Spruch,der mir ganz gut gefällt:" Habe immer vor Augen ein herrliches Ziel,erreichst du nicht alles, erreichst du doch viel!"

Ich denke ,dass du mit der Zeit,lernen wirst,dich über einige Sachen zu freuen,die du erreichst.
Und setze dir deine eigenen Ziele und lass es nicht darum gehen Erwartungen von anderen zu erfüllen.
Deine Ziele mögen komplett andere sein,als die deiner Eltern oder deiner Familie.
Der eine sieht seine Karriere als Ziel,der andere seine Selbstverwirklichung,der dritte eine liebevolle Familie und der vierte etwas ganz anderes.
Ich wünsche dir ,dass du deinen Weg findest ,das was für dich richtig ist.
Und :
Zu viel Denken ist besser als zu wenig!(Meine Meinung!)
LG
 

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