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Selbstscham, Selbsthass, Einsamkeit... ich kann nicht mehr!

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joh78

Neues Mitglied
Hallo zusammen!

Mir fällt es etwas schwer, den Einstieg zu finden, daher fange ich einfach mal an...

Seit meiner Kindheit bin ich sehr ängstlich und kontaktscheu, schon im Kindergarten hatte ich immer das Gefühl, dass alle anderen stärker sind und mir gefährlich werden können. Dass ich gleichzeitig "kuschen" muss, nicht auffallen darf. Zudem hatte und habe ich das Gefühl, dass alle anderen Menschen etwas Unsichtbares verbindet, was ich nicht habe. Das ging soweit, dass ich an meinem ersten Schultag im Gymnasium felsenfest überzeugt war, dass sich alle anderen schon kennen. Das resultiert wohl aus meiner Familiensituation, insbesondere mütterlicherseits (meine Oma war Heimatvertriebene im 2. Weltkrieg und hat nie über die Zeit geredet, man kann nur vermuten, was alles Schlimmes passiert sein kann...).

Dazu kommt seit meiner Pubertät eine extreme Selbstscham, insbesondere aufgrund meiner Sexualität. Mein erstes Mal Onanieren "ergab sich so", und als ob ich mich damit nicht schon schmutzig genug gefühlt hätte, war ich nach dem Orgasmus völlig erschrocken und wie paralysiert: Ich hatte damals keine Ahnung, was gerade passiert war, wusste nichts von einem Orgasmus. Ich war fest überzeugt, gerade etwas in mir "kaputt gemacht" und etwas unaussprechlich Schlimmes und Perverses getan zu haben. Zudem dachte ich, dass vor mir noch nie einem Menschen auf dieser Welt so etwas passiert ist. Es mag Euch beim Lesen so dahin gesagt erscheinen, aber ich war damals felsenfest davon überzeugt. Ich habe mich nicht getraut, mit irgendjemandem darüber zu reden und habe dieses Trauma ungefähr 3 Jahre mit mir herumgeschleppt, bis ich mehr durch Zufall Hinweise erhielt, dass andere sich auch selbst befriedigen.

In dieser Zeit hatte ich meinen Trieb natürlich nicht unterdrücken können und habe mich regelmäßig selbst befriedigt. Vielleicht könnt Ihr Euch die Kluft zwischen abgrundtiefer Scham und Triebhaftigkeit ungefähr vorstellen. Ich habe verzweifelt versucht, mit dem Onanieren aufzuhören und unter´m Strich manifestierte sich in dieser Zeit das vorher schon ansatzweise vorhandene Gefühl, anders, nicht normal zu sein, nicht auffallen zu dürfen, mein perverses Sebst verbergen und überspielen zu müssen.

Dass über Sexualität in meinem Elternhaus nicht gesprochen wurde, geschweige denn über Selbstbefriedigung, und dass mich auch niemand auf mein verändertes, zurückgezogenes Verhalten ansprach, wird Euch sicher nicht wundern. So wurde ich indirekt darin bekräftigt, dass mit mir etwas Unaussprechliches nicht stimmt - man befasste sich einfach nicht mit mir, nur das Bild nach außen zählte. Bloß nicht den Mittelweg verlassen, was sollen nur die Leute denken!?

Inzwischen bin ich, wie Ihr schon bemerkt, aufgeklärt und kann auch halbwegs offen über das Thema reden. Aber diese abgrundtiefe Selbstscham bin ich nicht mehr losgeworden. Ich habe all die Jahre durch meine Angst, verbunden mit meiner Scham, in der Gesellschaft fleißig negative Erfahrungen gesammelt. Ich wurde ausgeschlossen (weil jemand, der auf der Party immer nur hilflos in der Ecke sitzt, ja keinen Spaß macht), Freundschaften zerbrachen (weil ich durch meine Hilflosigkeit und Verletzlichkeit begann, nach außen arrogant und abweisend zu wirken oder andere direkt oder indirekt schlecht zu machen), Misserfolge stellten sich ein (weil ich vor lauter "Selbstüberwachung" und "Es den anderen Recht machen wollen" mich gar nicht auf meine Arbeit einlassen konnte). Und so hat sich der Teufelskreis immer weiter gedreht und ich stehe, wo ich heute stehe.

Meine zwischenmenschlichen Wunden und Narben bestätigen mir, dass ich ungewollt, unsympathisch, unannehmbar bin. Ich kann mir nicht erlauben, ich selbst zu sein, kann meine Maske nicht fallenlassen. Zu groß ist die Angst, nur wieder verletzt zu werden. Ich glaube, ich weiß inzwischen schon gar nicht mehr, wer und wie ich wirklich bin.

Von meiner Familie sind mir nur meine Großeltern, meine Mutter und meine Tante geblieben. Aber auch hier finde ich keinen Halt, da sich jeder von ihnen um seine eigenen Probleme zu drehen scheint und Offenheit, Emotionalität und Gefühle in meiner Familie seit jeher unter den Tisch gekehrt wurden. Freunde habe ich keine mehr, eine Hand voll gute Bekannte, zu denen ich jedoch auch nur sporadisch Kontakt habe und für die ich "in zweiter Reihe" zu stehen scheine. Ich habe eine Frau, die mich liebt, aber auch unsere Ehe ist nach wenigen Jahren durch meine Probleme mit mir selbst, mit anderen und mit meiner Vergangenheit zur Zeit bis auf´s äußerste belastet. Dazu haben wir nach einer sehr belastenden medizinischen Behandlung auch noch mit einem unerfüllten Kinderwunsch zu kämpfen. So ganz nebenbei...

Gleichzeitig bekomme ich mit, wie all die Menschen aus meiner Vergangenheit (ich komme gebürtigt aus einem kleinen Dorf) noch befreundet sind, Dinge unternehmen, sich unterstützen und helfen, intakte Familien und z.T. Kinder haben, Häuser bauen, etc., was mich in jeglicher Hinsicht sehr verletzt. Ich habe weder Kontakte und Beziehungen zu Leuten in meinem Dorf (bis auf einen, aber das muss man als Landei erstmal hinbekommen!) noch aus meiner Schulzeit.

Ich habe mich in psychologische Behandlung begeben, aber ich habe momentan das Gefühl, dass ich den ganzen Abgrund, der seit Jahren da ist, nun nur noch deutlicher sehe. Ich finde keinen Weg aus meinem Selbsthass und meiner Selbstscham, gleichzeitig muss ich damit leben, ohne Kinder, wirkliche Freunde und Familie dazustehen. Ich habe das Gefühl, auf einer Eisscholle zu sitzen, die mehr und mehr schmilzt, so dass Ertrinken die einzig loigische Konsequenz aus meinem Leben ist...

Angesichts dessen habe ich keine Kraft mehr, sehe keinen Sinn mehr in meinem Leben, nach dem ich über die Jahre so tief in die Einsamkeit gerutscht bin, mich selbst nicht mehr spüren mag. Auch wenn ich nun das Gefühl habe, dass mein Geschriebenes meine Verzweiflung nicht annähernd in seinem vollen Umfang beschreiben kann, hoffe ich doch, hier Hilfe oder Trost zu finden...


Viele Grüße
joh78
 

jaune

Mitglied
Hallo Joh78!

Das kenne ich auch. alles. du hast meine gefühle niedergeschrieben.

Meine Kindheit verlief genau so. Ich wurde von einem Außenstehenden missbraucht und ich habe nicht den mut gefunden, es meinen eltern zu sagen. denn dieses thema ist tabu.

ich fühle mich auch anders. ich habe lange geglaubt, dass ich ein alien bin. dass ich nur wie ein mensch aussehe.

aber, wir müssen kämpfen.
du musst kämpfen. für deine Frau. für deine (hoffentlich bald kommenden) Kinder!

du kannst mir eine nachricht schreiben. wenn du willst.
du musst kämpfen! denn sonst, war das alles umsonst.

ich gebe dir all meine Kraft und wünsche dir alles Glück,
jaune
 
G

gazelle

Gast
Hallo John:),

ich finde es sehr mutig von die wie ehrlich du hier mit deinen Gefühlen umgehst und sie beschreibst. Das läßt auf jeden Fall die Hoffnung aufkommen dass du den Weg in ein normales leben wieder schaffen kannst. Die erste Frage die sich mir stellt ist, wie lange bist du denn schon in psychatrischer Behandlung? Denn Veränderungen stellen sich ja nicht von heute auf morgen ein. Das kann, je nach Krankheitsgrad, schon eine ganze Zeit lang dauern. Und scheinbar hast du es ja auch geschafft eine liebe Frau zu finden und zu heiraten. Wie sieht denn eure Ehe so aus? Magst du ein bisschen darüber erzählen? Es kann natürlich auch sein dass du wegen deiner Therapie gerade in so einer Lage bist. Das würde ich dann sogar als gutes Zeichen werten. Vielleicht kommt gerade all das was vorher unbwußt war in dein Bewußtsein. Von Freunden weiß ich auch dass ein Therapie die Situation erst einmal verschlimmern kann, ist dann aber wie gesagt ein gutes Zeichen.

Vielleicht würde es dir auch helfen mal in eine Selbsthilfegruppe zu gehen wo Leute sind die das gleiche Problem haben wie du. Denn ich glaub ich kann dich beruhigen: Du bist nicht so ein Exot wie du glaubst. da draußen sind ganz viele denen es so geht wie dir. Sie reden nur nicht darüber oder verkriechen sich zu hause. Eben weil es ihnen ganz ähnlich geht. Deine Problematik scheint mir auch vollkommen logisch, so wie du deine Vergangenheit schilderst. vielleicht hilft es dir auch erstmal deine Gefühle usw...ein bisschen aufzuschreiben. das schafft Klarheit im Kopf. das kannst du entweder hier machen oder für dich privat. Ich bin sicher du wirst hier auf viel Verständniss oder vielleicht sogar gleichgesinnte treffen:)

lg, Gazelle
 

joh78

Neues Mitglied
Hallo Ihr beiden,

vielen Dank erstmal für Eure schnellen Antworten und die tröstenden Worte!!

@jaune: Leider kann ich hier nirgends einen Button finden, um eine Nachricht zu schreiben...

@gazelle: Meine erste Therapie (Verhaltenstherapie) ist 15 Jahre her und zog sich mit Unterbrechungen über einige Jahre. Unter´m Strich war sie leider nur bedingt erfolgreich (in dem mir schon das ein oder andere bewusst wurde).

Meine jetzige Therapie (tiefenpsychologisch fundierte PT) habe ich nach langem Zögern vergangenen Herbst angefangen und ich habe schon das Gefühl, dass es jetzt "so richtig rund geht". Der Nebel verzieht sich, was zur Zeit allerdings bedeutet, dass ich den Abgrund zum ersten Mal in voller Pracht sehe. Es ist schon ein sehr beängstigendes, bedrückendes und zugleich lähmendes Gefühl, wenn alles in dem eigenen Kopf quasi "gegen sich selbst steht", weil man dies so von den Eltern und der Familie mitgenommen hat. Wenn jetzt noch diese "tolle Aussicht" dazu kommt und man auch noch den Fehler macht, sich mit anderen zu vergleichen, wird die Luft erstmal ziemlich dünn...
 

Etamnanki

Mitglied
Hi Joh und jaune auch^^

eure Worte kommen mir bekannt vor. Auch ich war etwas distanziert in meiner Schulzeit doch habe immer mindestens einen richtig guten Kumpel gehabt. Ich mag mir garnicht ausmalen wo ich heute stünde wenn dies nicht der Fall gewesen wäre. Ich kann mich sehr gut auf Menschen einstellen wobei dies allerdings viel Kraft kostet.

Zum Gedanken "Ich glaube ich bin irgendwie anders" empfinde ich persönlich als ganz normal jeder ist irgendwie anders mehr oder halt weniger Integriert. Ich komme auch aus einem Dorf (und lebe auch wieder da (lol) der Kontakt mit den Bürgern findet meist nur Berufsbedingt statt, da man ein meiner Person (in beruflicher Hinsicht) nur vorbeikommt wenn man mehrkosten auf sich nimmt. Neulich fragte ich mal meinen Onkel was mit einem Nachbar sein den ich lange nicht gesehen habe - da sagte der mir mit einem lachen der ist schon vor einem Jahr gestorben, weisst du das etwa nicht?

Ich kann mir keine Namen und Gesichter merken bzw. ich tue mir sehr schwer damit, ich arbeite seit fast 7 Jahren Nebenberuflich in der Gastronomie als Bedienung und kenne die Kundschaft fast ausschließlich vom sehen. So mal ein kleines Gespräch ist recht selten (es sei denn ich darf Kassieren bäähh)

Meiner Ansicht nach stecken in jedem (halbwegs intelligenten Menschen) 3 verschiedene Gesichter:

Gesicht 1 ist jenes welches wir der Öffentlichkeit präsentieren und ist die manifestierte Form in welcher wir unbewusst oder bewusst wahrgenommen werden möchten.
Gesicht 2 ist unser wahres selbst ohne Filter wie wir wirklich sind. Dieses bekommen in der Regel nur wahre Freunde zu gesicht weil es sehr sensibel und damit verletzlich ist.
Gesicht 3 darf niemand sehen es ist was sich hinter den anderen Gesichtern verbirgt. Bei Männern zuhauf Sexsucht übrig geblieben aus dem was unser Gehirn uns seit Urzeiten zuflüstert: Du musst dich vermehren, du musst dich vermehren, los tu es verdammt worauf wartest du!
Oder sonstige Gedanken welche wir niemals an die Öffentlichkeit dringen lassen würden, da es Gesicht 1 oder 2 eventuell schaden könnte.

Wenn du etwas spät aufgeklärt wurdest oder es der Fernseher übernommen hat so brauchst du dich nicht zu schämen ist heute fast schon normal würd ich sagen. Und wenn man seine ersten Erfahrungen mit seinem Körper etwas überrascht zur kenntnis nehmen durfte so ist dies auch nichts schlimmes.

Jeder tut es auf die ein oder andere Weise. Und wenn man nur im Büro sitzt und sich die Kollegin im kurzen Rock so ansieht und die gedanken in Primitive Handlungen abgleiten so ist daran nichts verwerfliches. Wir sind nunmal von der Natur mit diesen Trieben ausgestatten welche in der heutigen Gesellschaft oft der Anpassung durch Gesicht 1 bedürfen.

Hoffe konnte dir weiterhelfen, mit deinen Erfahrungen und Gedanken bist du alles andere als alleine auf der Welt.

Die Frage ist nur was du draus machst, klar kannst du dich zurückziehen und angst haben. Du kannst aber auch hergehn so wie ich und dir Lektüre besorgen, beispielsweise zur Körpersprache es ist absolut erstaunlich wenn du diese Dinge direkt deuten kannst welche 99 % der Menschen total unbewusst von sich geben.

Du kannst auch den Kopf heben und sagen ab Morgen werde ich ein besser Mensch. Ich werde mich zu jemanden entwickeln mit dem man glücklich sein könnte befreundet zu sein. Ich werde meiner Frau ganz tolle Gefühle vermitteln, und mich von meinen Ängsten und schlechten Gedanken verabschieden jeden Tag ein kleines Stück.

Unterschätze nicht die macht deines Willens und die Kraft deines Geistes. Du hast all die Kraft die du dazu benötigst. Du musst Sie nur in dir finden! Sie ist da! Irgendwo und wenn du Sie erst entdeckt hast wirst du eine fast schon Magische Aura der Selbstsicherheit mit dir herumtragen (aller James Bond 007) deine Frau wird es lieben.

Und wenn du dich von dem "Spuck" in deinem Kopf verabschiedet hast dann wird das auch mit den Kinderlein funktionieren. Ich bin zwar kein Arzt aber ich halte es für Plausibel das deine Gedanken irgendwie dazu führen damit das ganze nicht so recht funktioniert. Bring deinen Geist auf fordermann und es wird funktionieren. Dann erfreue dich an deinen Kindern deiner lieben Frau und an allem was dir so zufließt.

So ich habe jetzt fast schon zuviel geschrieben, die Tür ist offen - du musst Sie nur durchschreiten.
 

joh78

Neues Mitglied
Hallo Etamnanki,

Deine Worte muntern einen echt etwas auf und geben Kraft!

Ich denke auch schon lange daran, wieder in mein Heimatdorf zurückzuziehen. Dort warten zwar viele der Menschen, die ich damals bewusst oder unbewusst verprellt habe (oder sie mich, je nachdem...), aber vielleicht ist auch gerade das heilsam. Momentan fühle ich mich mehr oder weniger wie ein verscheuchter Hund, den niemand haben will. Mal sehen, was daraus wird, meine Frau hat ja auch noch mitzubestimmen. Es bestärkt mich jedenfalls schonmal, dass auch andere es schaffen, ohne Einbindung in die sogenannte Dorfgemeinschaft zu überleben!

Meiner Ansicht nach stecken in jedem (halbwegs intelligenten Menschen) 3 verschiedene Gesichter:

Gesicht 1 ist jenes welches wir der Öffentlichkeit präsentieren und ist die manifestierte Form in welcher wir unbewusst oder bewusst wahrgenommen werden möchten.
Gesicht 2 ist unser wahres selbst ohne Filter wie wir wirklich sind. Dieses bekommen in der Regel nur wahre Freunde zu gesicht weil es sehr sensibel und damit verletzlich ist.
Gesicht 3 darf niemand sehen es ist was sich hinter den anderen Gesichtern verbirgt. Bei Männern zuhauf Sexsucht übrig geblieben aus dem was unser Gehirn uns seit Urzeiten zuflüstert: Du musst dich vermehren, du musst dich vermehren, los tu es verdammt worauf wartest du!
Oder sonstige Gedanken welche wir niemals an die Öffentlichkeit dringen lassen würden, da es Gesicht 1 oder 2 eventuell schaden könnte.
Das ist eine interessante Ansicht und soweit auch nachvollziehbar. Bei mir ist jedoch das Problem, dass - anhand Deines Modells beschrieben - ich mich so unbegreifbar für Gesicht 3 schäme und es bis heute nicht annehmen kann, dass Gesicht 1 sich automatisch zu einer Grimasse verkrampft, aus Angst, dass Gesicht 3 immer noch durchscheinen könnte. Und Gesicht 2 sich fast völlig zurückgezogen hat, verängstigt durch die negativen Erfahrungen, die Grimasse / Gesicht 1 über die Jahre gebracht hat und die seelischen Verletzungen, die es von zu Hause mitbekommen hat...

Den Hinweis mit der Lektüre zur Körpersprache nehme ich dankend an, vielleicht wäre das ein Weg, auf andere Weise zu positivem Feedback zu kommen und das Pferd quasi von einer anderen Richtung aufzuzäumen...

Auf jeden Fall vielen Dank an Dich für Deine Anregungen!
 
G

Gast

Gast
Gesicht 3 darf niemand sehen es ist was sich hinter den anderen Gesichtern verbirgt. Bei Männern zuhauf Sexsucht übrig geblieben aus dem was unser Gehirn uns seit Urzeiten zuflüstert: Du musst dich vermehren, du musst dich vermehren, los tu es verdammt worauf wartest du!
nicht Dein Ernst.
Was hat Lust auf Sex zwingend mit sich vermehren zu tun? Schon was von verhütenden Menschen gehört?
Und wie kommst Du auf zuhauf Sexsucht bei Männern, wie definierst Du Sexsucht?
 
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