N
...nordwind?!
Gast
Hallo Gast!
oh man, das ist ja echt ganz schön übel, wie du dich sabotierst...
ich bin mir auch nicht sicher, ob es wirklich so gut ist,
wenn dir hier Laien, wie ich z.B.antworten,
und ob es dir nicht wesentlich besser tun würde, wenn du dich mit deinem Problem an einen Psychologen/Psychoanalytiker wenden würdest...
...ich weiß ja nicht wie du dazu stehst, aber ich könnte mir vorstellen, dass er dir vielleicht um einiges besser helfen kann...naja, wie gesagt, ich kenn deine Gedankengänge dazu nicht und du wirst deinen Grund haben warum du hier ins Forum schreibst und warum du wohl hier nach Hilfe suchst...dennoch, ist es mir wichtig das einfach mal zu erwähnen...vielleicht hast du darüber ja auch noch gar nicht nachgedacht...
...ich habe eben ein wenig Sorge, dass man dich mit unseren "fremden und unprofessionellen" Gedanken vielleicht auf einen falschen Weg bringt...
...vielleicht klingt das alles ganz gut, was wir hier sagen-ich find zum Beispiel Naramudis Antwort sehr gut- aber wir wissen eben nicht, ob das wirklich der Richtige Ansatzpunkt ist...ich für meinen Teil bin mir eben da nicht gewiss, vorallem weil ich das, was du erlebst, persönlich nicht kenne und demnach nicht wirklich auf etwas "tatsächliches" zurückgreifen kann...
Ich hoffe du verstehst was ich meine...kannst dir ja ruhig durchlesen, was wir hier so schreiben, vielleicht hilft dir ja auch das ein oder andere weiter...aber vergiss einfach nicht, dass wir keine Fachleute sind-ja?!
So, das lag mir am Herzen, bevor ich was dazu schreib😉
Was ich mich gefragt hab, bei deinem ersten Text...
Warum hast du mit deiner Freundin nicht geredet, ich mein, ihr wart 4 Jahre lang zusammen?
Hattest du vielleicht Angst?
Angst zu sagen, was du dir wünscht, was dein Bedürfnis ist,was du fühlst?
Was du willst? Warum hast du nicht zu dir gestanden, sondern hast es auf die beschriebene Art beendet? Hast du da ne Antwort drauf-oder mal drüber nachgedacht?
Du hast geschrieben, dass du dich in der Beziehung verändert hast, aber eigentlich glücklich warst...-was bedeutet das eigentlich? Warst du vielleicht nicht wirklich glücklich, vielleicht auch nicht richtig zufrieden mit deiner Veränderung? Dein Bedürfnis nach >allein sein wollten<...ich find das völligst in Ordnung...aber du hättest es auch auf eine andere Art und Weise haben können...
Und wie stark war dein Bedürfnis nach allein sein?
Vielleicht hat dir irgendetwas unbewusst "so sehr weh getan", vielleicht hast du dich in deiner Person so sehr eingeschränkt gefühlt...sodass du einfach ohne Rücksicht auf Verluste geflohen bist...
Auch, dass es dir danach, obwohl du in eine Depressive Phase gerutscht bist, trotzallem besser ging und du dich aktiver, kreativer und erfolgreicher erlebt hast, spricht ganz schön dafür, dass vorher etwas verkehrt gelaufen ist...es klingt fast wie eine Erlösung...und wenn man von diesem Gedankengang aus weiter denkt, wäre es auch plausibel, dass du dann so reagierst, also, dass du andere verletzt...sie haben dich verletzt(vielleicht ist dir das nicht bewusst)- du verletzt sie,rächst dich quasi mit dem gleichen...
damit bestrafst du dich dann wiederum selbst, weil es dir weh tut, jemandem anderen weh getan zu haben, denn du weißt ja, dass du das eigentlich nicht darfst-gesellschaftlich gesehen...und dann fühlst du dich wieder "gefangen"...
dann wäre es auch verständlich warum du der Meinung bist, dass die Gesellschaft dich definiert...dich zwingt?...
denn ich denke, in Bezug auf den Schluss deines zweiten Textes, es gibt da mindestens noch eine dritte Möglichkeit...
klar, du kommst auf die Welt und wirst erst mal sehr stark von deiner Umwelt und deinen Erziehern geprägt, du kannst noch nicht wirklich denken und so...aber ich denke, mitlerweile bist du in einem Alter in dem du eigenständig denken und handeln kannst und wo es deine Entscheidung ist, ob du dich von der Gesellschaft oder von anderen Menschen in Form pressen lässt oder nicht...du bist ein eigenständiger Mensch, mit eigenen Gedanken und Gefühlen, der für sich selbst ganz allein verantwortlich ist und tun und lassen kann, was du willst!!!
Ich denke, man kann in dieser Gesellschaft schon einen Weg finden, in dem man sein Inneres Ich wahren und leben kann, und einen Weg finden wie man "glücklich" sein kann...vielleicht hast du ihn nur noch nicht gefunden...aber dich hindert niemand daran ihn zu suchen und dann zu leben...denk mal drüber nach...
Naja, wie gesagt, du siehst, es gibt ganz viele verschiedene Fragen die du dir stellen kannst und demnach auch viele verschiedene Ansatzpunkte...und ich hab ja auch nur mal einen Gedankengang weitergesponnen...und vielleicht merkst du das das tiefere Psychologie ist und...naja, ich muss mich net wiederholen...-s.o.-
Aber ich denke, die Frage, die du dir auf jeden Fall stellen kannst ist, hast du gelernt dich zu fühlen, wahrzunehmen? Das auch zum Ausdruck zu bringen? Kannst du deine Gedanken und Gefühle anderen mitteilen?
Und da du gesagt hast, dass du dich nach etwas aus der Pubertät zurücksehnst...kann es auch sein, dass der Grundstein für dein Problem in deiner frühkindlichen Entwicklung irgendwo verankert ist...da wäre es dann eben nicht möglich alleine dranzu kommen...
Naja, vielleicht denkst du ja mal drüber nach es mal auszuprobieren...
Wünsch dir auf jeden Fall alles Gute und viel Erfolg!!
Lass dich nicht unterkriegen...von nichts und niemanden auf der Welt!!
Is leichter gesagt als getan....
oh man, das ist ja echt ganz schön übel, wie du dich sabotierst...
ich bin mir auch nicht sicher, ob es wirklich so gut ist,
wenn dir hier Laien, wie ich z.B.antworten,
und ob es dir nicht wesentlich besser tun würde, wenn du dich mit deinem Problem an einen Psychologen/Psychoanalytiker wenden würdest...
...ich weiß ja nicht wie du dazu stehst, aber ich könnte mir vorstellen, dass er dir vielleicht um einiges besser helfen kann...naja, wie gesagt, ich kenn deine Gedankengänge dazu nicht und du wirst deinen Grund haben warum du hier ins Forum schreibst und warum du wohl hier nach Hilfe suchst...dennoch, ist es mir wichtig das einfach mal zu erwähnen...vielleicht hast du darüber ja auch noch gar nicht nachgedacht...
...ich habe eben ein wenig Sorge, dass man dich mit unseren "fremden und unprofessionellen" Gedanken vielleicht auf einen falschen Weg bringt...
...vielleicht klingt das alles ganz gut, was wir hier sagen-ich find zum Beispiel Naramudis Antwort sehr gut- aber wir wissen eben nicht, ob das wirklich der Richtige Ansatzpunkt ist...ich für meinen Teil bin mir eben da nicht gewiss, vorallem weil ich das, was du erlebst, persönlich nicht kenne und demnach nicht wirklich auf etwas "tatsächliches" zurückgreifen kann...
Ich hoffe du verstehst was ich meine...kannst dir ja ruhig durchlesen, was wir hier so schreiben, vielleicht hilft dir ja auch das ein oder andere weiter...aber vergiss einfach nicht, dass wir keine Fachleute sind-ja?!
So, das lag mir am Herzen, bevor ich was dazu schreib😉
Was ich mich gefragt hab, bei deinem ersten Text...
Warum hast du mit deiner Freundin nicht geredet, ich mein, ihr wart 4 Jahre lang zusammen?
Hattest du vielleicht Angst?
Angst zu sagen, was du dir wünscht, was dein Bedürfnis ist,was du fühlst?
Was du willst? Warum hast du nicht zu dir gestanden, sondern hast es auf die beschriebene Art beendet? Hast du da ne Antwort drauf-oder mal drüber nachgedacht?
Du hast geschrieben, dass du dich in der Beziehung verändert hast, aber eigentlich glücklich warst...-was bedeutet das eigentlich? Warst du vielleicht nicht wirklich glücklich, vielleicht auch nicht richtig zufrieden mit deiner Veränderung? Dein Bedürfnis nach >allein sein wollten<...ich find das völligst in Ordnung...aber du hättest es auch auf eine andere Art und Weise haben können...
Und wie stark war dein Bedürfnis nach allein sein?
Vielleicht hat dir irgendetwas unbewusst "so sehr weh getan", vielleicht hast du dich in deiner Person so sehr eingeschränkt gefühlt...sodass du einfach ohne Rücksicht auf Verluste geflohen bist...
Auch, dass es dir danach, obwohl du in eine Depressive Phase gerutscht bist, trotzallem besser ging und du dich aktiver, kreativer und erfolgreicher erlebt hast, spricht ganz schön dafür, dass vorher etwas verkehrt gelaufen ist...es klingt fast wie eine Erlösung...und wenn man von diesem Gedankengang aus weiter denkt, wäre es auch plausibel, dass du dann so reagierst, also, dass du andere verletzt...sie haben dich verletzt(vielleicht ist dir das nicht bewusst)- du verletzt sie,rächst dich quasi mit dem gleichen...
damit bestrafst du dich dann wiederum selbst, weil es dir weh tut, jemandem anderen weh getan zu haben, denn du weißt ja, dass du das eigentlich nicht darfst-gesellschaftlich gesehen...und dann fühlst du dich wieder "gefangen"...
dann wäre es auch verständlich warum du der Meinung bist, dass die Gesellschaft dich definiert...dich zwingt?...
denn ich denke, in Bezug auf den Schluss deines zweiten Textes, es gibt da mindestens noch eine dritte Möglichkeit...
klar, du kommst auf die Welt und wirst erst mal sehr stark von deiner Umwelt und deinen Erziehern geprägt, du kannst noch nicht wirklich denken und so...aber ich denke, mitlerweile bist du in einem Alter in dem du eigenständig denken und handeln kannst und wo es deine Entscheidung ist, ob du dich von der Gesellschaft oder von anderen Menschen in Form pressen lässt oder nicht...du bist ein eigenständiger Mensch, mit eigenen Gedanken und Gefühlen, der für sich selbst ganz allein verantwortlich ist und tun und lassen kann, was du willst!!!
Ich denke, man kann in dieser Gesellschaft schon einen Weg finden, in dem man sein Inneres Ich wahren und leben kann, und einen Weg finden wie man "glücklich" sein kann...vielleicht hast du ihn nur noch nicht gefunden...aber dich hindert niemand daran ihn zu suchen und dann zu leben...denk mal drüber nach...
Naja, wie gesagt, du siehst, es gibt ganz viele verschiedene Fragen die du dir stellen kannst und demnach auch viele verschiedene Ansatzpunkte...und ich hab ja auch nur mal einen Gedankengang weitergesponnen...und vielleicht merkst du das das tiefere Psychologie ist und...naja, ich muss mich net wiederholen...-s.o.-
Aber ich denke, die Frage, die du dir auf jeden Fall stellen kannst ist, hast du gelernt dich zu fühlen, wahrzunehmen? Das auch zum Ausdruck zu bringen? Kannst du deine Gedanken und Gefühle anderen mitteilen?
Und da du gesagt hast, dass du dich nach etwas aus der Pubertät zurücksehnst...kann es auch sein, dass der Grundstein für dein Problem in deiner frühkindlichen Entwicklung irgendwo verankert ist...da wäre es dann eben nicht möglich alleine dranzu kommen...
Naja, vielleicht denkst du ja mal drüber nach es mal auszuprobieren...
Wünsch dir auf jeden Fall alles Gute und viel Erfolg!!
Lass dich nicht unterkriegen...von nichts und niemanden auf der Welt!!
Is leichter gesagt als getan....