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Gast
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Hallo,
Habe schon mehrere Beiträge hier verfasst jedoch hab ich das Gefühl ums Problem drumherumgeredet zu haben.
Nun will ich es mal ganz sachlich versuchen auf den Punkt zu bringen:
Zu meiner Person:
-19 Jahre alt, w,
-Mache momentan Abitur
-Kaum sozialen Kontakte außer zu Eltern und Verwandtschaft
-unattraktiv, teilweise Akne, wohl durch übermäßigen Stress begünstigt
Zu meinen Gedanken:
-ständige Selbstbeobachtung
-dadurch Ängste, die alle Lebensbereiche betreffen:
-Angst meine durch mein Unterbewusstsein geleiteten Gefühle und Handlungen durch meine Selbstbeobachtung zu verlieren
-Versagensangst im Bezug auf Zukunft
-Angst, dass ich kein gemeinschaftliches Gefühl mit anderen Menschen mehr entwickeln kann und so für immer alleine bleiben werde
-Begleitet und stimuliert werden diese Ängste durch bestimmte "körperliche" Erscheinungen, in letzter Zeit ist es eine Art Druckgefühl im Mund-> dadurch erhöhter Speichelfluss, Drang zu essen / trinken
->Angst, mich nicht mehr von der Angst lösen zu können
Worauf ich das alles zurückführe:
ich habe meine ursprüngliche Einstellung gegenüber dem Leben und mir selbst zwangsweise, in Konfrontation mit der Realität meiner Umgebung und dem "erwachsen werden" verloren und bisher gibt es nichts, was diese ursprüngliche Einstellung ersetzten konnte.
->Der einzige Ausweg, den ich mom. sehe ist nicht mehr darüber nachzudenken, da Nachdenken alles verschlimmert. Diverse Entspannungspraktiken haben mir bisher nicht wirklich geholfen und ich vermute mal Psychotherapie wird es auch nicht können.
Ich freue mich über jede Art von Rückmeldungen, besonders von Leuten die die ähnliche Erfahrungen gemacht haben.
Habe schon mehrere Beiträge hier verfasst jedoch hab ich das Gefühl ums Problem drumherumgeredet zu haben.
Nun will ich es mal ganz sachlich versuchen auf den Punkt zu bringen:
Zu meiner Person:
-19 Jahre alt, w,
-Mache momentan Abitur
-Kaum sozialen Kontakte außer zu Eltern und Verwandtschaft
-unattraktiv, teilweise Akne, wohl durch übermäßigen Stress begünstigt
Zu meinen Gedanken:
-ständige Selbstbeobachtung
-dadurch Ängste, die alle Lebensbereiche betreffen:
-Angst meine durch mein Unterbewusstsein geleiteten Gefühle und Handlungen durch meine Selbstbeobachtung zu verlieren
-Versagensangst im Bezug auf Zukunft
-Angst, dass ich kein gemeinschaftliches Gefühl mit anderen Menschen mehr entwickeln kann und so für immer alleine bleiben werde
-Begleitet und stimuliert werden diese Ängste durch bestimmte "körperliche" Erscheinungen, in letzter Zeit ist es eine Art Druckgefühl im Mund-> dadurch erhöhter Speichelfluss, Drang zu essen / trinken
->Angst, mich nicht mehr von der Angst lösen zu können
Worauf ich das alles zurückführe:
ich habe meine ursprüngliche Einstellung gegenüber dem Leben und mir selbst zwangsweise, in Konfrontation mit der Realität meiner Umgebung und dem "erwachsen werden" verloren und bisher gibt es nichts, was diese ursprüngliche Einstellung ersetzten konnte.
->Der einzige Ausweg, den ich mom. sehe ist nicht mehr darüber nachzudenken, da Nachdenken alles verschlimmert. Diverse Entspannungspraktiken haben mir bisher nicht wirklich geholfen und ich vermute mal Psychotherapie wird es auch nicht können.
Ich freue mich über jede Art von Rückmeldungen, besonders von Leuten die die ähnliche Erfahrungen gemacht haben.