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Selbstakzeptanz

Keep Going

Aktives Mitglied
Hallo,

hab grad nen anderen Beitrag hier gelesen und da kam man wieder auf das Thema Akzeptanz. Ich denke, ich mache da mittlerweile Fortschritte, aber ich habe mich gefragt ob es eigentlich eine praktische Anleitung hierzu gibt bzw wie ihr das so macht.

Mir geht es auch speziell um Lebenssituationen, die sich verändern. Hiermit meine ich zu unterscheiden ob man schon immer - von Geburt an- so gewesen ist oder ob sich das erst im späteren Leben verändert hat.

Um es konkret zu machen mit einem Beispiel: Ich tue mich mitunter schwer damit zu akzeptieren, dass ich meine Haare verloren habe. Nach Aussagen anderer, war ich davor recht attraktiv und an meinem Ego ist das nicht spurlos vorbei gegangen. An manchen Tagen denke ich, es ist ganz ok, manchmal fühl ich mich sogar attraktiv. Wobei es eher Toleranz als Akzeptanz ist.

Es soll hier auch nicht um Haare gehen oder Tipps dazu. Ich werd da nichts machen lassen, es bleibt wie es ist. Manch einer wird auch sagen, das ist ja lächerlich, ich hab ganz andere Probleme und überhaupt, bei Männern ist das ja normal. Für mich ist es jedenfalls nicht leicht gewesen und ich möchte eigentlich auch nur wissen, was so eure Techniken sind, Dinge zu akzeptieren, die ihr nicht ändern könnt.

Ich hab das Gefühl, dass ich eigentlich nichts aktiv gemacht habe. Es ist einfach mit der Zeit besser geworden.. aber vielleicht kann man ja auch aktiv etwas tun?

Danke.
 

Keep Going

Aktives Mitglied
Danke, ich werde das etwas sacken lassen.

Es scheint mir zwar um Geisteshaltungen zu gehen und irgendwo ist das sicher auch etwas Aktives. Ich frag mich halt wie das in Alltagssituationen so aussehen kann. Im Kontakt mir anderen Menschen.
Wenn ich alle diese Überzeugungen habe oder auch nicht wie sieht das dann aktiv bei euch im Alltag so aus.
Wenn ich z.B. denke, ich bin zu dick und akzeptiere das. Nun kommt jemand, der sich einen Spaß daraus macht, mich runterzumachen. Ist es überhaupt möglich, dass dann nicht an sich ranzulassen? Pauschale Antworten gibt es dazu sicher nicht und ich kann mir vorstellen, dass man sich bis zu einem gewissen Grad "abhärten" kann. Aber so ganz spurlos geht es vermutlich nicht an den eigenen Gefühlen vorbei.

Vielleicht ist beim Beispiel mit den Haaren auch das Wort Toleranz besser geeignet. Ich heisse es ja nicht gut, dass es ist wie es ist. Ich toleriere es eben nur. Wenn dann jemand den Finger in die Wunde legt, "ist das natürlich nicht toll."

Ich denke jeder Mensch hat ja seinen wunden Punkt und wenn er darauf angesprochen wird - im Sinne von abwerten- ist das trotz entsprechender Geisteshaltung sicher nicht angenehm.

Daher auch meine Frage wie ihr in entsprechenden Situationen damit umgeht. Ob das nun oft vorkommt oder eher nicht, darum geht es mir nicht.

Sagt ihr was in der Situation oder denkt ihr euch euren Teil? Wie haltet ihr das? Und vor allem: Geht es euch damit besser?
 

Binchy

Sehr aktives Mitglied
Hallo Keep Going,

ich denke, dass es für sowas in dem Sinne keine Anleitung gibt. Und es ist auch ein Unterschied, finde ich, ob es etwas Körperliches ist, was man an sich nicht ändern kann oder eine neue Wohnung, in der man sich nicht so wohl fühlt oder eine Beziehung, die nicht klappt.

An den körperlichen Merkmalen können wir ja nur begrenzt etwas ändern, das einzige, was wir aktiv ändern können - indem wir daran arbeiten - ist unsere Einstellung dazu. Das hast Du ja teilweise in Bezug auf Deine Haare schon gemacht bzw. Deine Einstellung ist mit der Zeit anderes geworden.

Natürlich hilft eine innere Gelassenheit, Dinge zu akzeptieren, indem man z.B. regelmäßig meditiert oder Yoga macht bzw. sich z.B. mit Buddhismus oder Dingen beschäftigt, die Loslassen und Nicht-Anhaften zum Thema haben. Da kann man dann lernen, nicht anzuhaften an dem, was wir nicht ändern können.

Ich habe kürzlich einen Beitrag über Stoizismus gehört, ganz interessant.


Bei Dingen, die ich nicht ändern kann, hilft mir, mich mit dem zu beschäftigen, was ist, also mit der geänderten Situation und in ihr das Positive zu suchen. Was kann ich dadurch lernen, welche Chancen bietet sie mir.

Manchmal denkt man auch zuviel an dinge, die man nicht ändern kann und es belastet einen, weil man den Gedanken in sich Raum gibt. Wenn Gedanken einem nicht gut tun, dann kann man sich auf Dinge konzentrieren, die einen begeistern. Sich in eine Aufgabe, ein Hobby stürzen. Dann ist man so erfüllt von Begeisterung für eine Sache, dass man weniger an die Dinge denkt, die einen belasten. Und man hat eine andere Ausstrahlung. Wenn ich mir einen Mann ohne Haare vorstelle, der deprimiert ist und sich unattraktiv findet, dann fühle ich diese Energie von ihm und seine Ausstrahlung zieht mich dann nicht so an - aber nicht, weil er keine Haare hat. Wenn mir derselbe Mann aber begeistert von seinem Thailändisch-Kochkurs oder seiner Sammlung von Wildblumen oder was auch immer erzählen würde, dann würde mich diese Begeisterung für etwas faszinieren und seine entsprechende Ausstrahlung.

Damit meine ich, dass wir den Dingen, die wir nicht ändern können, wenig Energie schenken sollten. Dadurch ändern wir automatisch unsere Einstellung zu ihnen und unsere Akzeptanz.

Hier noch ein Link zu der Internetseite einer bemerkenswerten Frau - ich habe bei youtube eine Reportage über sie gesehen, eine tolle Frau mit einer schönen Ausstrahlung.
Ich poste das, weil es um Akzeptanz geht (das hat jetzt mit Deinen Haaren nichts zu tun - also deshalb poste ich jetzt nichts zum Thema "Entstellung" - bitte nicht mißverstehen).


Vanessa Münstermann:

 

Keep Going

Aktives Mitglied
Bei Dingen, die ich nicht ändern kann, hilft mir, mich mit dem zu beschäftigen, was ist, also mit der geänderten Situation und in ihr das Positive zu suchen. Was kann ich dadurch lernen, welche Chancen bietet sie mir.
Hi Binchy,

mich interessieren solche Themen auch und spontan musste ich an Marc Aurel denken, der sinngemäß gesagt haben soll, das Glück eines Mannes hängt von der Beschaffenheit seiner Gedanken ab. (Vielleicht hat er es auch nicht gesagt, ich find´s dennoch gut)
Auch die Gedanken der Stoiker sich auf das Innere zu konzentrieren, sind sicher erstrebenswert. Ebenso fand ich eine Weile auch den Buddhismus interessant mit der goldenen Mitte so wie ich es gesehen habe.
Vielleicht hab ich mich noch nicht genug damit beschäftigt. Die Frage die bleibt, hab ich versucht in meinem vorherigen Beitrag irgendwie zu erklären. Welche Bedeutung haben all diese Geisteshaltungen im Alltag? Hilft euch das?

Warum ich gerade den obigen Abschnitt von dir zitiert habe? Ich mache das so wie du schreibst. Alles hat Vor- und Nachteile. Auch meine Situation. Wenn es nun um dich geht. Du hast sicher auch irgendetwas an dir, was dich verunsichert. Wie gehst du damit um, wenn du darauf angesprochen wirst und zwar in der Form von Abwertung?

Ich sage, ja so ist es und weiter? Geht es dir jetzt besser?

Hilft das meinem Gefühl? Vielleicht etwas.

Ich frag mich auch was das Positive in so einer Situation sein soll, wenn man von irgendwelchen Menschen abgewertet wird.

Ich könnte sagen, okay, mit denen werd ich mich nicht weiter mit beschäftigen. Danke, dass ihr es mir so einfach macht.

Mit dem Energie reinstecken in solche Sachen, seh ich ähnlich wie du das schreibst. Das klappt meistens auch sehr gut. Auf die beschriebene Situation bezogen, würde das heißen: Na und, ich bin beleidigt worden, mir doch egal, es kümmert mich nicht?

Find das wie gesagt, nicht so leicht umzusetzen.

Zum anderen finde ich auch, dass es ein Unterschied ist ob man schon immer so gelebt hat oder ob man sich plötzlich umstellen muss.

Zu den anderen Videos, die du angesprochen hast: Ich hab mir echt viele solcher Videos angeschaut und am Ende dachte ich immer nur, dass ich eigentlich überhaupt gar kein Recht habe, mich zu beschweren. Das ist so ähnlich wie mit anderen Situationen von Menschen, die es schwerer zu haben scheinen.
Aber: Wie misst man denn wie schwer es ist und wer tut das? Ich will eigentlich nur sagen, das hilft mir jetzt eher nicht so. Dinge wie Dankbarkeit etc sind wichtig und manchmal führ ich mir auch bestimmte Dinge vor Augen und je nach Togesform hilft das dann auch.

Es gehört dazu und es sind eher geistige Dinge. Mir gehts vielleicht eher um Alltagsverhalten. Wie gesagt wie ihr mit solchen Situationen umgeht, in denen ihr abgwertet werdet (eurer Ansicht nach). Ob es nun ein vermeintlich spöttischer Blick ist oder sonstwas.
 

Binchy

Sehr aktives Mitglied
Die Frage die bleibt, hab ich versucht in meinem vorherigen Beitrag irgendwie zu erklären. Welche Bedeutung haben all diese Geisteshaltungen im Alltag? Hilft euch das?
Ja, mir hilft sowas - nicht immer (ich kann auch ganz schön temperamentvoll werden, wenn ich mich ärgere, da bleibt dann von stoischer Ruhe nichts übrig:oops:) - aber oft, weil ich dem, was mich stört, dann weniger Energie gebe, damit es sich nicht aufbauscht. Und weil ich weiß, dass ich andere nicht ändern kann.

Wenn es nun um dich geht. Du hast sicher auch irgendetwas an dir, was dich verunsichert. Wie gehst du damit um, wenn du darauf angesprochen wirst und zwar in der Form von Abwertung?

Ich sage, ja so ist es und weiter? Geht es dir jetzt besser? Hilft das meinem Gefühl? Vielleicht etwas.
Ich frag mich auch was das Positive in so einer Situation sein soll, wenn man von irgendwelchen Menschen abgewertet wird.

Ich könnte sagen, okay, mit denen werd ich mich nicht weiter mit beschäftigen. Danke, dass ihr es mir so einfach macht.
Es kommt ein bisschen auf meine Tagesverfassung an. Ich kann, wenn ich angegriffen werde, schnell auch mal meine Krallen ausfahren und kratzen. Dann beruhige ich mich aber auch meistens schnell und denke nach, ob was dran ist. Also wenn es eine Beleidigung wegen des Äußeren ist, wo ich nichts für kann, dann würde es mich verletzen und ich würde den anderen schon zurechtweisen und fragen, warum er das so sagt. Passiert mir aber recht selten - nicht, weil ich nichts zu kritisieren an mir habe, aber irgendwie passiert das nicht häufig. Manchmal ärgere ich mich dann selbst über mich, dann kläre ich das mit mir innerlich und versuche etwas zu ändern.

In erster Linie sagen Beleidigungen ja etwas über den aus, der beleidigt. Manchmal reagiere ich auch mit einem flotten Spruch, wenn auf der Arbeit irgendwelche Bemerkungen kommen. Aber ich erfahre selten mangelnde Wertschätzung. Vielleicht strahle ich aber auch etwas aus, dass die Leute sich nicht trauen, mir zu sagen:unsure:

Mit dem Energie reinstecken in solche Sachen, seh ich ähnlich wie du das schreibst. Das klappt meistens auch sehr gut. Auf die beschriebene Situation bezogen, würde das heißen: Na und, ich bin beleidigt worden, mir doch egal, es kümmert mich nicht?

Find das wie gesagt, nicht so leicht umzusetzen.
Wenn Deine Haare z.B. ein wunder Punkt noch sind bei Dir, dann wirst Du da noch empfindlich drauf reagieren. Das wird dauern, bis Du das soweit abgelegt hast, dass es Dich gar nicht mehr stört. Und es kommt immer drauf an, was und wie der andere es sagt. Manchmal kann man auch über sich lachen, wenn es keine schlimme Beleidigung ist. Ansonsten Grenzen setzen. Man muss sich nicht blöd anmachen lassen.

Zu den anderen Videos, die du angesprochen hast: Ich hab mir echt viele solcher Videos angeschaut und am Ende dachte ich immer nur, dass ich eigentlich überhaupt gar kein Recht habe, mich zu beschweren. Das ist so ähnlich wie mit anderen Situationen von Menschen, die es schwerer zu haben scheinen.
Aber: Wie misst man denn wie schwer es ist und wer tut das? Ich will eigentlich nur sagen, das hilft mir jetzt eher nicht so. Dinge wie Dankbarkeit etc sind wichtig und manchmal führ ich mir auch bestimmte Dinge vor Augen und je nach Togesform hilft das dann auch.

Es gehört dazu und es sind eher geistige Dinge. Mir gehts vielleicht eher um Alltagsverhalten. Wie gesagt wie ihr mit solchen Situationen umgeht, in denen ihr abgwertet werdet (eurer Ansicht nach). Ob es nun ein vermeintlich spöttischer Blick ist oder sonstwas
Mir helfen solche Videos manchmal, weil sie mir zeigen, wozu Leute fähig sind, wie sie es schaffen, mit Dingen zurechtzukommen, die sehr schlimm sind. Diese Frau z.B. hat gekämpft, hat Geduld gehabt, hat Mut bewiesen. Das imponiert mir und ich kann dann für mich was draus lernen.
Also allgemein gesprochen: nicht auf mir rumtrampeln zu lassen.
Mir selbst mein Selbstwertgefühl geben - nicht abhängig zu sein von anderen.

Sicherlich ist das Meiste davon ein Lernprozess. Aber Dinge wie: Mund aufmachen, sagen, was Dich stört oder beleidigt und je nach Bemerkung prüfen, ob was dran ist, das finde ich schon recht konkret.
 

Keep Going

Aktives Mitglied
@Zebaothling

Danke, dass du meine Frage beantwortet hast. Fand das Rockerbeispiel spontan sympathisch. Das gehört manchmal dazu wie du schon sagst. Vielleicht müsste die Frage etwas genauer sein und heißen: Was macht ihr so in Situationen wo man sich nicht aus dem Weg gehen kann und die Abwertung eher subtil und unterschwellig ist. Oder auch: Wie geht ihr mit euren wunden Punkten um?
Ich denke, es ist sicher gut, wenn man selbst darüber lachen kann.

Es stimmt schon, es sind eigentlich nur Vermutungen und man weiß ja nie genau was das Gegenüber so denkt. Und die nächste Frage wäre eigentlich: Ist das wichtig, was der oder die denkt. Manchmal kann ich das klar mit nein beantworten und dennoch denke ich darüber nach.
 

Keep Going

Aktives Mitglied
@Martin55841

Hi Martin,

danke für deinen Beitrag. Ich finde nicht, dass ich schlecht aussehe. Ich finde nur, dass ich nicht mehr so gut aussehe wie es zuvor der Fall war.
Ich weiß nicht ob du das nachvollziehen kannst. Es ist halt so als wär ich beklaut worden. Und wem gefällt das schon? Wer gibt schon gerne einen Teil von sich ab, wenn es jetzt nicht etwas Negatives war? Und wenn dann noch wer ankommt und den Finger in die Wunde legt, ist das verständlicherweise einfach mal nicht so toll. Das passiert zugegeben ziemlich selten und mir ist schon klar, dass die Haare eher nebensächlich sind. Aber ganz ausblenden kann ich das nicht.

Vielleicht auch an dich meine Frage: Wie gehst du denn damit um, wenn jemand deinen Schwachpunkt erwischt und sich lustig macht?
 

Keep Going

Aktives Mitglied
Hi Binchy,

danke, dass du das nochmal etwas ausgeführt hast. Ich weiß nicht so wirklich was ich dir antworten kann.
Ich seh das was du über den "Beleidiger" schreibst ähnlich. Aber in manchen Fällen hilft mir das nicht. Ich finde manche Menschen können das sehr gut überspielen, dass sie eigentlich arme Würstchen sind und nur nach außen hin tough tun und andere abwerten um sich besser zu fühlen.

Dann weiß ich, eigentlich müsste er oder sie mir leidtun, aber ich fühl mich dann in dieser Situation dennoch schlecht. So wie du das hier geschrieben hast
Also wenn es eine Beleidigung wegen des Äußeren ist, wo ich nichts für kann, dann würde es mich verletzen und ich würde den anderen schon zurechtweisen und fragen, warum er das so sagt.
Und so ist es halt. Akzeptanz hin oder her. Mir sind die Gründe schon bewusst warum das bei mir so ist wie es ist.
Ich weiß auch nicht- als ich heut ein anderes Thema hier im Forum gelesen habe, bin ich halt wieder auf das Thema Akzeptanz gekommen und hab mich gefragt wie eigentlich andere Menschen damit umgehen.
Und vor allem auch was praktische Schritte wären wie man Selbstakzeptanz umsetzt. Ich denke es wird so aussehen, dass man sich einfach bestimmte Dinge immer wieder sagt und darüber nachdenkt.

Das habe ich auch lange getan und mir ist Einiges bewußt und dennoch bleibt da diese leise negative Stimme.
 

Rikachan

Aktives Mitglied
Es gibt einen mehrere Varianten des Denkens Unterschied
1. Fokussiert zu Denken- ich lenke meinen Gedanken zu den positiven Themen und kann natürlich über tiefe Themen denken.
2.
Du weisst, wer du bist, du schätzt dich selber, du kennst deinen Wert und du lässt dich nicht auf schlechtes Niveau herunter, wenn dich jemand provoziert.
Du kannst steuern, was dir am a*rsch vorbeigeht. Mit der Zeit wird es besser.
Falsch:
1. Fehler kritisieren- kritisieren ist negativ deswegen solltest du einen Weg finden mit dir selber in Gedanken gut umzugehen. Gute Gedanken zu haben auch wenn du etwas falsch gemacht hast. niemand ist perfekt.
2. Immer mehr Liebe/Freunde wollen- kann man verhindern durch Dankbarkeit für kleine Dinge. Essen, trinken, Natur. Auf sich selber stolz sein.
 

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