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Selbständigkeit vermasselt

H

huscheli_37

Mitglied
Guten Tag miteinander

Ich bin am verzweifeln. Ich bin seit anfabgs Jahr mit einer eugene Pszchotherapiepraxis selbstãndig , leide unter long-covid, dies geht langsam aber stetig besser, bin wieder belstabarer, meine kog. Einschränkungen sind weniger geworden und auch die extreme Müdogkeit und Erschöpfung, Gliederschmerzen und extreme Übekkeif mit Lichtempfindlichkeit wird stetig besser.
Jedoch macht es meine Antriebslosigjeit jicht besser. Anfangs des longcovids reichte die Energie nur für schlafen, knapp 30-60% arbeiten und minime Körperpflege.
Icb habe das Gefühl alles wächst mir über de Kopf, trotz das meine körperl8che Energie zurück kommt. MIt den Berichten bin ich in Verzug, die Abministration vleibt liegen, ich habe Angst die Praxis schliessen zu müssen, noch nicht wegen Unzufriedenheit der Patienten oder zu wenigen Anfragen( welche alle von Mund-zu-Mund weiterempfehlungen zu stabde kamen.
Ich schäme mich so, eine Wochen frei nehmen um alles abzuarbeiten bringt nichts, dan luege ich eine Woche nur im Bett.In therapeutischer Behandlung bin ich. Ich weis nicht mehr weiter und have Zukunftsängste. Ich bin sehr dankbar habe ich trotz meines Rückzuges noch viele gute Freunde une einen Patner welche zu kir stehen und mir helfen wollen.
Für mich ust due Situation seit längerem unaushaltbar und ich sehe kejne Ausweg mehr. Ich versuche mich zu beruhugen, dass mir all die Diplome jnd Abschlüsse und Bewilligungen jiemand mehr nehmen kann und es sch9n gut kommt, uch wenn ich erstmals scheitern würde....
Kann mir jemand eine Tipp geben und war auch scho in einer ähnlicheb Situation?
Vielen dank
 
Mond-Wind

Mond-Wind

Aktives Mitglied
Kannst du vielleicht auf Kur gehen um so schnell als möglich wieder auf die Beine zu bekommen? Frag bei deiner Krankenversicherungsanstalt nach.

Als Selbständige ist eine länger andauernde Krankheit immer ein großes Problem.

Aber wenn du dich jetzt nicht auf dich und deine Gesundheit konzentrierst, zieht sich diese Situation immer weiter in die Länge. Wenn du wieder über den Berg bist, kannst du neu durchstarten.

Alles Gute
 
Calliah

Calliah

Aktives Mitglied
Es gibt mehrere Antidepressive Mittel, die auch bei Long COVID helfen, da brauchst du einen Arzt für. Ketamin hat sich z.B sehr wirksam erwiesen Ich fühle mit dir, ich bin Monate nicht auf die Beine gekommen. Es gibt vereinzelt Ärzte die sich damit auskennen. Das wird wieder
 
Shorn

Shorn

Sehr aktives Mitglied
huscheli_37 meinte:
Guten Tag miteinander

Ich bin am verzweifeln. Ich bin seit anfabgs Jahr mit einer eugene Pszchotherapiepraxis selbstãndig , leide unter long-covid, dies geht langsam aber stetig besser, bin wieder belstabarer, meine kog. Einschränkungen sind weniger geworden und auch die extreme Müdogkeit und Erschöpfung, Gliederschmerzen und extreme Übekkeif mit Lichtempfindlichkeit wird stetig besser.
Jedoch macht es meine Antriebslosigjeit jicht besser. Anfangs des longcovids reichte die Energie nur für schlafen, knapp 30-60% arbeiten und minime Körperpflege.
Icb habe das Gefühl alles wächst mir über de Kopf, trotz das meine körperl8che Energie zurück kommt. MIt den Berichten bin ich in Verzug, die Abministration vleibt liegen, ich habe Angst die Praxis schliessen zu müssen, noch nicht wegen Unzufriedenheit der Patienten oder zu wenigen Anfragen( welche alle von Mund-zu-Mund weiterempfehlungen zu stabde kamen.
Ich schäme mich so, eine Wochen frei nehmen um alles abzuarbeiten bringt nichts, dan luege ich eine Woche nur im Bett.In therapeutischer Behandlung bin ich. Ich weis nicht mehr weiter und have Zukunftsängste. Ich bin sehr dankbar habe ich trotz meines Rückzuges noch viele gute Freunde une einen Patner welche zu kir stehen und mir helfen wollen.
Für mich ust due Situation seit längerem unaushaltbar und ich sehe kejne Ausweg mehr. Ich versuche mich zu beruhugen, dass mir all die Diplome jnd Abschlüsse und Bewilligungen jiemand mehr nehmen kann und es sch9n gut kommt, uch wenn ich erstmals scheitern würde....
Kann mir jemand eine Tipp geben und war auch scho in einer ähnlicheb Situation?
Vielen dank
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Gibt es bei euch keine Vertretung im Krankheitsfall? In der Landwirtschaft nennen sich das Betriebshelfer. Derartiges müsste es doch auch bei euch geben.
Selbstständigkeit und längerer Ausfall sind immer schlecht und ein großes Risiko.

Vielleicht sollest du darüber nachdenken eine Gemeinschaftspraxis zu gründen, so wäre jeder im Falle einer Krankheit zumindest was den Betriebsablauf anbelangt rel. abgesichert.
 
H

huscheli_37

Mitglied
Ja vom tippen am Handy und ehrlich gesgat hab ichs gar nicht mehr durchgelesen, da ich befürchtet habe dass ich zum 20xalles lösche, weil ich mir dumm vorkomme. Als psycho(therapeut) sollte ich mir doch besser zu helfen wissen.es sind ja nicht hochstehende Dinge welche ich nicht packe, aber es ist mir zuviel oder ich schaffs einfach nicht mehr. Habe Angst alles zu verkacken.
Vielen dank mdit dem tipp.das mit dem Keramin hab ich letztens auch einmal gehört, ein Versuch wert? Jedoch verstecke ich es momentan noch unter longcovid aber langsam ist es dies nur noch ganz ganz marginal....
Danke fürs lesen und eure Antworten.
Es wäre ja auch kein Weltuntergang wenn ichs noch nicht packen würde
 
H

huscheli_37

Mitglied
Da ich viele Ausfalltage hatte, wegen longcovid, nahm mich keine Krankentaggeldversierung mehr auf.also bin ich nicht gegen Krankentage versichert...dies ist natürlich auch nicht förderlich wegen dem Druck, welchen ich mir mache...
Anfangs nächstes Jahr beantrage ich KTV da ich dann ein Jahr "ohne" Krankenausfall war..
Was denkt ihr ehrlich?bin ich gescheitert? Luxusprobleme? feige?
 
Calliah

Calliah

Aktives Mitglied
Am Ende des Tages bist Du auch nur ein Mensch, oder hast Du aufgrund deines Studium übermenschliche Fähigkeiten?

Es gibt mehrere Medikamente. Esketamin wäre für mich das letzte Mittel der Wahl und es kann in den ersten Stunden dazu kommen, dass Du entgleitest.
 
Calliah

Calliah

Aktives Mitglied
huscheli_37 meinte:
Da ich viele Ausfalltage hatte, wegen longcovid, nahm mich keine Krankentaggeldversierung mehr auf.also bin ich nicht gegen Krankentage versichert...dies ist natürlich auch nicht förderlich wegen dem Druck, welchen ich mir mache...
Anfangs nächstes Jahr beantrage ich KTV da ich dann ein Jahr "ohne" Krankenausfall war..
Was denkt ihr ehrlich?bin ich gescheitert? Luxusprobleme? feige?
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Naja, die Versicherung nicht abzuschließen war wohl dumm. Du bist nicht gescheitert, auch verständlich sich in der Position zu offenbaren, aber unterm Strich anatomisch nichts anderes als ein Obdachloser. Existenzielle Luxusprobleme kenne ich nicht.
 

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