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Schwiegermutter wird zur Belastung

Das wäre ziemlich schlecht, denn dann stet sie ständig bei Euch auf der Matte.
Die ist keine 3 mehr und muss mal selber in die Puschen kommen.
Sehe ich auch so. Nur kommt erschwerend die Problematik hinzu, dass sie sich vorher so abhängig gemacht hatte, dass sie nun mit beinahe nichts da steht. Und eine toxische Beziehung, die mit Gewalt endet, steckt man nicht so einfach weg. Ja klar, ist es ihr Problem und ihr ein wenig unter die Arme greifen, find ich nicht schlimm. Aber wo ich euch allen recht gebe: Sie muss ihren Weg langsam mal alleine gehen und verstehen, dass wir unser eigenes Leben haben.
 
Das ist ihr Problem. Wenn ihr sie ständig betüttelt, geht sie nie von sich aus.
Warum sollte sie auch?
Sie hat es doch schön bequem.
Tatsächlich tue ich das gar nicht mehr. Ich habe von Anfang an nicht ihre Wäsche gewacshen. Aber - und da ärgere ich mich bisschen - ich war die ersten 2 1/2 Wochen komplett alleine mit ihr - die meiste Zeit habe ich für sie mitgekocht. Ich wünsche mir von ihr mehr Tatendrang.
 
Das lese ich gerade ... um Himmels Willen.

Ich bin 57 und war nie im Leben auch nur ansatzweise so unselbständig. Geschweige denn würde ich mich bei meinen Kindern einquartieren.
Ja und das kommt leider wirklich davon, dass sie sich so abhängig gemacht hat von ihrem Partner und sich völligst isoliert hatte. Sie steht wirklich mit nichts da - ich bin froh, dass sie wenigstens einen Job hat aktuell.
 
Sehe ich auch so. Nur kommt erschwerend die Problematik hinzu, dass sie sich vorher so abhängig gemacht hatte, dass sie nun mit beinahe nichts da steht. Und eine toxische Beziehung, die mit Gewalt endet, steckt man nicht so einfach weg. Ja klar, ist es ihr Problem und ihr ein wenig unter die Arme greifen, find ich nicht schlimm. Aber wo ich euch allen recht gebe: Sie muss ihren Weg langsam mal alleine gehen und verstehen, dass wir unser eigenes Leben haben.
Irgendwann muss sie es lernen und es wird nicht besser, wenn man ihr alles hinterherträgt.
 

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