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Schwiegermutter im Haus

In dem Fall würde ich mir eine eigene Wohnung suchen. So leben würde ich jedenfalls nicht mein Leben lang wollen und so einen Mann wollte ich auch nicht haben, der nicht hinter mir steht.

Auf sowas kann man getrost verzichten.
 
In dem Fall würde ich mir eine eigene Wohnung suchen. So leben würde ich jedenfalls nicht mein Leben lang wollen und so einen Mann wollte ich auch nicht haben, der nicht hinter mir steht.

Auf sowas kann man getrost verzichten.

Das möchte die TE nicht und ich kann sie verstehen. Obendrein hängen da noch zwei(?) Kinder dran.
Beitrag #44
Von meinem Mann möchte ich mich nur ungern trennen, ich versteh ihn ja irgenwie auch.
Vom Haus trennen, wär blöd, weil wir zahlen ja schließlich brav dafür...
 
Das möchte die TE nicht und ich kann sie verstehen. Obendrein hängen da noch zwei(?) Kinder dran.
Beitrag #44
Wie hat meinem Mama so schön zu mir gesagt:

"Du darfst alles sein, nur nicht der Haus- und Hofesel."

Und das ist die TE.

Und auch der Mann der TE weiß , dass 2 Kinder dran hängen, dass soll er mal hinter seiner Familie und Frau stehen.

Auf einen groben Klotze, gehört ein grober Keil.

Die Alternative ist ewig so weiterleben. Ändern wird sich nichts, wenn sie nicht mal auf den Tisch haut und konsequent einfordert und zur not auch die Konsequenzen zieht.
 
Wie hat meinem Mama so schön zu mir gesagt:

"Du darfst alles sein, nur nicht der Haus- und Hofesel."
Das hat meine Mutter auch zu mir gesagt, weil sie genau gewusst hat: wenn ich da einheirate, dann wird es mir wahrscheinlich richtig dreckig ergehen. Sie hatte recht, aber sowas von.

Auf einen groben Klotze, gehört ein grober Keil.

Die Alternative ist ewig so weiterleben. Ändern wird sich nichts, wenn sie nicht mal auf den Tisch haut und konsequent einfordert und zur not auch die Konsequenzen zieht.
Nein, da muß ich Dir widersprechen.
Es gibt die Alternative des Mittelweges.
Sich nicht mittlerweile an jedem bißchen hochziehen, sondern auch mal zwei Augen zukneifen, wenn es pressiert. Dafür aber die wichtigen Punkte in Angriff nehmen, das gerne nachdrücklicher.
Grobe Keile verursachen grobe Wunden...nicht nur in der Beziehung TE/Schwiegereltern, sondern auch TE/Mann und TE/Kinder/Schwiegereltern.
 
Nein, da muß ich Dir widersprechen.
Es gibt die Alternative des Mittelweges.
Sich nicht mittlerweile an jedem bißchen hochziehen, sondern auch mal zwei Augen zukneifen, wenn es pressiert. Dafür aber die wichtigen Punkte in Angriff nehmen, das gerne nachdrücklicher.
Grobe Keile verursachen grobe Wunden...nicht nur in der Beziehung TE/Schwiegereltern, sondern auch TE/Mann und TE/Kinder/Schwiegereltern.
Mittelwege gibt es nur wenn alle Beteiligte es wollen. In dem Fall ist das ja nicht der Fall.

Mir wäre das Wurst, wer was abkriegt. Wer nicht zu mir stehen kann, der kann auch ruhig was abbekommen. Das ist nur gerecht.

Wer in Kauf nimmt, und wenn es durch Nichtstun ist, dass es mir schlecht geht, dann hat der andere auch keine Rücksicht verdient.
 
Noch nicht.
Weil die Nöte der TE noch nicht richtig wahrgenommen werden und sie sich zum Teil/zur Zeit an unnötigen Nebenkriegsschauplätzen abarbeitet.
Die Nöte werden nie wahrgenommen werden, wenn nicht Taten auf Worte folgen. Solange lässt man die TE halt meckern und klagen und hört einfach nicht zu.
 
Die Nöte werden nie wahrgenommen werden, wenn nicht Taten auf Worte folgen. Solange lässt man die TE halt meckern und klagen und hört einfach nicht zu.
Falls sich die Kommunikation auf meckern und klagen beschränkt und vielleicht nicht einmal an die richtige Adresse, dann wird sich nicht viel ändern. Da gehe ich konform mit Dir.
Bloß hat die TE erzählt
Ja das hab ich ihr auch schon oft gesagt sie möge sich doch mal in meineLage versetzen.

Aber das will sie nicht wissen, sie hat ihre SchwieMu gehasst, sie ist letztes Jahr nicht mal zu ihrer Beerdigung gegangen.
Ich kann mir gut vorstellen, wie die SM der TE gedacht hat "Ich will mal selbst zu meiner Schiegertochter nicht so sein. Ich möchte ihr mehr hilfreich zur Seite stehen." Daß sie dabei selbst Grenzen massiv überschreitet, wird sie erst einmal überhaupt nicht wahrhaben wollen. Hier helfen Gespräche, aber keine angriffslustigen. Glaube bloß nicht, daß die Beschwerden der TE nicht schon öfter Gesprächsthema zwischen Mutter und Sohn waren. So merkbefreit schätze ich den Mann der TE nicht ein, daß er mit seiner Mutter noch nie darüber gesprochen hat.

Ich hatte es in den ersten Jahren meiner Ehe mit einem SM/SV-Doppelpack zu tun, wobei mein SV wie gesagt ein anderes Kaliber war, und einem ähnlich auf daheim gepolten Mann. Jetzt ist das Verhältnis recht entspannt, sogar angenehm. Damals hätte ich niemals nie nicht geglaubt, daß es einmal überhaupt in die Nähe davon kommt.
 

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