die Mutter hatte der Schwester 9 Jahre vor dem Tod 50.000€ geliehen, zinslos und ohne Tilgung.
Das Schriftstück darüber habe ich im Nachlass gefunden, ein Darlehensvertrag über 50.000€ , von Mutter und Schwester unterschrieben.
Dieser Kredit war in den Nachlass gefallen und ich wurde Miteigentümer an demKredit und konnte von der Schwester verlangen, die Schulden von 50.000 € in den Nachlass zurück zu zahlen.
Schwester hatte kein Bock und behauptete dass ihr das Geld später mundlich geschenkt worden ist von der Mütter als sie noch lebte.
Eine Meldung beim Finanzamt über diese angebliche Schenkung gab es nicht.
Schwester sagte, verklag mich doch.
Ein sehr haarsträubender Fehler der Mutter und der Schwester , für den der Bruder null etwas konnte.
Schwester hat trotzdem verlangt, dass der Bruder den Fehler der beiden Frauen zu 100% alleine ausgleicht und "wegzaubert".
Ich hab der Schwester die 50.000 erlassen, da ich geglaubt habe, die Mutter hatte ihr das geschenkt, denn die Mutter hatte mir auch mal das selbe geschenkt , vor Jahren.
Trotzdem war ein aktueller Darlehensvertrag im Nachlass gefunden worden. Einfach irre. Die Schwester war ja Unterzeichnerin und Inhaberin des Darlehens und hätte eine schriftliche Bestätigung der Schenkung verlangen müssen, um das nachweisen zu können.
Eine Form des " Nicht mit Geld umgehen Könnens" von der Schwester und der Mutter.
Der männliche Erbe, der Sohn sollte alles ausbaden. Die Schwester lehnte jegliche Verantwortung für ihren sehr teuren Fehler komplett ab.
Bruder ist da sehr nett gewesen wieder., 50.000€ erlassen....
Hätte nur zu erbittertem Streit geführt.