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Schwester kifft, ist extrem gereizt gegenüber Kindern - Handlungsbedarf?

backup

Mitglied
Hallo liebe Community,
ich habe ein Problem bzw. weiß nicht, was ich tun soll. Seitdem ich 15 bin, weiß ich, dass meine Schwester und ihr Freund täglich kiffen. Bisher konnte ich das gut "ausblenden" und habe einfach probiert, meine Schwester zu entlasten, und auch sonst ein wenig für die Familie, vor allem meinen Neffen (4) und meine Nichte (13) da zu sein,... Denn ich hatte das Gefühl, dass der Konsum der Eltern sich vor allem dann verstärkte, wenn sie gestresst waren.Vor zwei Jahren haben die beiden sich dann getrennt. Seitdem ist meine Schwester völlig überfordert. Unsere Eltern interessiert das nicht, bzw. sind beide selbstständig und haben keine Zeit für ihre Enkelkinder oder andere Sorgen meiner Schwester.

Zu ihrem Exfreund: Er ist ebenfalls drogensüchtig, hat aber einen festen Job, und redet über nix anderes als Chemtrails, Juden, Flüchtlinge,... Also ernsthaft. Es ist kein normales Gespräch mit ihm möglich. Ich wollte meinem Neffen kürzlich Saft mit Leitungswasser verdünnen und er meinte empört, dass dieses Wasser laut Papa giftig sei (der Kleine ist 4)...

Meine Schwester geht in Schichten arbeiten, hat ein großes Haus, einen kranken Onkel, um den sie sich kümmern muss, zwei Kinder, und seit der Trennung von ihrem Freund auch keine besten Freundinnen mehr. Irgendwie haben sich alle von ihr abgewandt. Sie hatte zwischendurch einen neuen Freund - einen relativ großen Dealer - und zusammen mit ihm auch andere Drogen genommen,... Ich weiß zumindest von Pepp. Aber das gilt in diesen Kreisen noch als "harmlos". Ich kann es absolut nicht beurteilen!!

Dass ich irgendwas tun muss, merkte ich, als sie mir lachend erzählte, wie sie meinen Neffen geschlagen hat, und er die Treppe runtergefallen wäre, hätte da nicht ein Stuhl gestanden :( ... Sie erzählte mir zudem, dass sie vor einer Weile so betrunken war, dass sie nachmittags alles vollgek*tzt hätte, und mein Neffe weinend neben ihr stand und Angst hatte und meine Nichte sich kümmern musste... Allgemein ist sie extrem gereizt, sie schreit die beiden Kinder sehr oft an, auch mich, unsere Mutter,... Sie haut meinen Neffen öfters und rechtfertigt das damit, dass sie als Mutter schon weiß, was sie tun muss und darf... Versteht mich nicht falsch... Die drei haben auch harmonische Momente.. Das erzählt sie mir dann immer ganz stolz... Sonst ist die Stimmung permanent echt angespannt, nur Geschreie... böse Blicke... Weinen. Es ist dort so stressig.

Mein Freund ist selbst als Kind geschlagen worden und meint, er sei damit klargekommen. Solange die Kinder Essen, Kleidung, ab und zu schöne Momente und Spielzeug etc. hätten, sei alles gut und sie würden das durchhalten. Ich glaube, dass es bei ihm vielleicht trotzdem funktioniert hat (wobei er auch mal drogensüchtig war...), aber jeder Mensch anders ist.

Ich bin weggezogen, studiere jetzt und hab zum ersten Mal eine eigene Wohnung und... Kann jetzt nicht mehr so für sie da sein, wie bisher. Ich bin wütend und enttäuscht, weil unsere Eltern das alles überhaupt nicht interessiert. Ich kann nicht einschätzen, ob das normal ist: eine kiffende Mutter, die zwar "alles hinkriegt" (Job, Haushalt,...), aber oft zuhaut, mit einem Dealer zusammen ist und ständig an die Decke geht. Beispiel: Wenn meine Nichte einen Teller nicht sofort abwäscht, dann explodiert meine Schwester, sie rastet wirklich aus, sie tobt und schreit und wenn man dann ein wenig verstört guckt, rastet sie noch mehr aus... Und dann scheint es ihr im Nachhinein auch gar nicht leid zu tun. Sie behauptet es, sagt dann aber zu meiner Nichte, sie habe ja gar keine andere Wahl, als so auszurasten. Meine Nichte habe sie ja erst so weit gebracht.

In ihrer Gegenwart fühlt man sich wie auf einem Minenfeld. Seiltanz. Es ist unberechenbar, was gleich passiert. Wenn man sie zu lange ansieht, muss man Angst haben, dass sie das provoziert und sie irgendeine fiese Frage stellt, schreit, einen dummmacht. Ihr entgeht überhaupt nix, und alles regt sie auf. Wir schleichen um sie herum (mein Neffe natürlich nicht, und den haut sie. Sie glaubt auch wirklich, er würde sie absichtlich provozieren, wenn er z.B. vergisst aufzuräumen)....

Deshalb traue ich mich auch nicht, sie auf das alles anzusprechen. Ich habe Angst, dass sie ausrastet. Dass sie mich haut, dass sie einfach wegfährt, dass sie sich vollaufen lässt oder zudröhnt, dass sie dann an wem anders ihren Ärger auslässt. Ich weiß, wie das wäre... Selbst Ich-Botschaften bringen sie zum Ausrasten.. Kritik ist sowieso gaaaanz schwierig.. Und wenn ich sagen würde, dass ich mir Sorgen mache, würde sie mir unterstellen, ich würde glauben, dass sie nichts hinbekäme... :mad:

Es ist total verzwickt... Aber das ist doch alles nicht ganz normal, oder? Schätze ich das falsch ein? Vielleicht bin ich auch anmaßend, vielleicht erwarte ich von ihr zu viel, vielleicht geht es Alleinerziehenden halt so und,... Für die Kinder ist das nur halb so schlimm. Ich weiß es nicht. Ich kann es mir aber eigentlich nicht vorstellen.

Was könnte ich tun? Wie könnte man helfen?
 
D

Deliverance

Gast
Außer dem Gang zum Jugendamt fällt mir nichts ein - überleg mal, selbst du als erwachsener Mensch hast Angst Vor deiner Schwester - wie mag es da deinen Kindern gehen?

Alleinerziehend zu sein ist eine Große Herausforderung, rechtfertigt das allerdings körperliche Gewalt und Drogenkonsum? Sicher nicht.

Deine Nichte und dein Neffe haben ein erhöhtes Risiko, später auch drogensüchtig zu werden und statistisch gesehen ein höheres Risiko für sexuelle Übergriffe, allein gelassene Kinder ohne Selbstvertrauen und den Rückhalt der Familie sind stärker gefährdet.

Du kannst den beiden noch helfen - bitte handle, bevor es u spät ist.
 

BeyondHellAboveHeaven

Aktives Mitglied
Dann rastet sie eben aus. Spreche sie darauf an und bleib standhaft. Manchen Menschen muss man erst den Kopf waschen bevor sie auch nur irgendetwas realisieren.
Sie sollte danach nur nicht gerade unbedingt die Kinder um sich haben. Wenn sie an diesem Abend vielleicht doch mal bei Oma und Opa schlafen könnten wäre das optimal. Dann bekommen sie zumindest nicht das allerschlimmste ab. Ganz raus halten kann man sie leider nicht, so traurig das auch ist.

Wenn wirklich nichts fruchtet, dann würde ich tatsächlich zum JA gehen.
Als Kleinkind schon von der Mutter geschlagen zu werden ... Deinem Freund mag das vielleicht "nichts" ausgemacht haben. Man kann sich dennoch zu einem guten Menschen entwickeln. Aber er wird alles verdrängt haben, ansonsten würde er ja zugeben können, dass ihn das sehr beeinflusst hat. Denn das tut es, ausnahmslos bei jedem.
Der Kleine leidet darunter. Die Große auch. Besonders ihr wird Verantwortung aufgehalst, die sie nicht tragen kann. Jede Schwester/jeder Bruder tut das automatisch, wenn er sein Geschwisterchen liebt, wenn auch zunächst unbewusst. Das ist dann ja schon "Normalität". Da kann ich aus Erfahrung sprechen. Es macht einen kaputt. Ich war nur wenige Monate älter, als ich meinen kleinen Bruder "an der Backe" hatte, weil sich meine Mutter nicht ausreichend um ihn kümmern konnte. Bis auf das Füttern und das Windeln wechseln, das hat sie gemacht, war ich Ersatzmutter. Für einen Säugling. Dieser Belastung kann kein Kind/junger Teenager auf Dauer standhalten ohne die Folgen davon zu spüren.

Was sagen denn die Kinder dazu? Sprechen sie mit dir darüber?
Wissen deine Eltern vom Drogenkonsum deiner Schwester?
 

backup

Mitglied
Hallo, ich danke euch beiden für die Antwort. Ich habe ihr auf Grund dessen einen sehr langen Text geschrieben und klargemacht, weshalb ich mich sorge (versteckt, durch „man“ und „ich“-Botschaften), und dass ich mich freuen würde, wenn sie sich - welcher Art auch immer - Hilfe sucht. Hatte dabei Puls 180 und habe gezittert.
Sie erwiderte nur, sie sei mir offensichtlich nix wert, dass ich egoistisch und gemein wäre. Dass ich mich nie melden würde etc. Dabei stimmt das nicht - aber sie lässt mich dann so an mir zweifeln (also ich bin einfach so unsicher), dass ich in meiner Anrufliste nachgeguckt habe. Allein letzte Woche habe ich sie 6x angerufen. Und ich erinnere mich an den einseitigen Redeanteil... den sie ausmachte. Ich bin ratlos. Was kein Ding ist, ich höre ihr gerne zu - wieso sagt sie denn, ich täte es nicht :(?
Ich glaube, sie verträgt absolut keine Kritik. Sie kann nicht trennen, dass ich sie liebhabe und mich deshalb sorge - sie denkt, ich meine das alles böse.
Sie ist momentan wieder frisch verliebt und hört mit dem Kiffen auf, aber ich frage mich, wie das Bestand haben soll, wenn sie diesen Entschluss nur auf Grund der Abstinenz eines potentiellen Partners gefasst hat (die beiden hatten noch kein Date, aber sie denkt an nix anderes). Sie ist jetzt natürlich noch gereizter, was wiederum ihre Kinder abbekommen. Ich erwähnte also auch im Brief, dass ich hoffe, sie würde sich Zeit für sich nehmen und sich eine Alternative suchen,... dass wir damals ja immer viel gezeichnet hatten und sie da entspannt war (als ich klein war, uns trennen 16 Jahre). Kam auch nicht besonders gut an.

Und nu? Ich mache mir Sorgen. Nach wie vor. Nur jetzt, glaube ich, ist alles noch schlimmer.
 

backup

Mitglied
Habe vergessen zu erwähnen, dass unsere Eltern (Stiefvater und Mama) davon wissen. Mutti ist depressiv. Ich habe mal probiert, mit ihr darüber zu reden. Sie ist in Tränen ausgebrochen und meinte sie wolle davon nix hören.
Meinen Neffen kann ich leider nicht entschlüsseln (er ist, wie gesagt, noch sehr klein, und ich im Umgang mit ihm etwas unbeholfen. Ich will nicht suggestiv fragen.), meine Nichte weint, wenn ich sie darauf anspreche. Es mag an meiner Erziehung liegen, dass ich jetzt geneigt bin zu sagen: sie ist aber auch in der Pubertät und da weint man wegen allem. Problem ist, dass ich selbst erst realisiere, wie toxisch diese Familie ist, seit ich nicht mehr dort lebe
 
G

Gelöscht 69454

Gast
Muss erst was noch gravierenderes passieren?
Wenn du nicht zum JA willst, schau mal nach einem beratungstermin bei der Caritas etc. Da kann man auch mal anonym Dinge ganz konkret ansprechen und sich erklären lassen, welchen konkrete Hilfe es bei einem im Ort gibt.
 

Rainer-JGS

Aktives Mitglied
Keine Meldung beim Jugendamt = unterlassene Hilfeleistung!

Leider bedenken manche unserer Mitbürger viel zu wenig, daß man sich der Straftat der unterlassenen Hilfeleistung zu schulden kommen läßt, wenn man von unschuldig leidenden Menschen weiß, dies längere Zeit beobachtet und trotzdem die zuständigen Stellen nicht benachrichtigt!

Insbesondere, wenn es sich um kleinere Kinder handelt, wäre zumindest an eine kostenlose Erziehungsbeistandschaft durchs Jugendamt zu denken, denn "Entlasten", gutes Zureden usw. mag sicherlich gut gemeint sein, verschlimmert aber meist die ganze Sache nur noch, weil man durch die süchtigen Täter, nur allzuoft schnell und unbemerkt, in Ihr krankes System mit eingebaut wird und dadurch ungewollt diese zerstörerische Suchtproblematik nur stabilisiert, anstatt sie aufzulösen!

Also nicht Geduld, Nachsicht, Entlastung und gute Zureden wäre hier gefragt -
sonder vielmehr gesunde, lebensdienliche Härte, im Rahmen fachkundiger Hilfe!

 
D

Deliverance

Gast
Deine Nichte kann also darüber reden?
Dann hol sie doch mal und mach was mit ihr -und dann frag sie aus, wie es ihr zu Hause geht.

zB
Wie erlebt sie es dort?
Inwiefern kümmert sie sich um ihren Bruder/Mutter?
Wie sind ihre schulischen Leistungen? (Ist da eine Veränderung erkennbar, die für Außenstehende alarmierend wäre?)
Wie sieht ihr Tagesablauf aus?

Stell möglichst offene Fragen - lass sie erzählen und hör zu.
Tröste sie, sei für sie da.

Du kannst natürlich noch andere Kräfte aktivieren - wie erleben Die Erzieher in der Kita deinen Neffen?
Wie schätzen die Lehrer Die Situation ein, gibt es problematisches Verhalten bei deiner Nichte?
das könntest Du noch zusätzlich in Erfahrung bringen, falls Du dann handeln möchtest.

Übereil nicht - die Kinder sind die schlimme Situation gewohnt, da machen ein paar Wochen auch keinen Unterschied.

Leider scheinst Du der einzig helle Kopf in der Familie zu sein - für deine Familie kannst Du nichts tun, wenn deine Mutter und deine Schwester ihre Probleme nicht angehen wollen, immerhin hast du alle Register gezogen :(
 

backup

Mitglied
Ich bedanke mich auch für eure Antworten. :)

Ich möchte natürlich nicht, dass etwas (noch) Gravierend(er)es passiert. Allerdings dachte ich bis vor ein paar Monaten noch, dass das Verhalten und der Umgang in meiner Familie, bzw. der meiner Schwester, normal ist. Möglicherweise ist es schwer, das als Außenstehender nachzuvollziehen. Es klingt bestimmt verrückt, dass ich nicht genau einordnen kann, ob ich meiner Wahrnehmung und neuen Einschätzung der Situation trauen darf...? Und deshalb habe ich bisher noch keinen großen Schritt gewagt, nur in dieses Forum gepostet und meiner Schwester den vorhin erwähnten Text geschrieben. Mehr zu tun fällt mir so schwer. Ich traue mich nicht, denn ich traue mir nicht.

Denn es ist so: Klar, es gibt die Fakten, aber Fakten können auch sehr viel "leichter" gelebt werden, als sie klingen. Es ist 'n Fakt, dass kleine Asteroide die Erde treffen können. Es ist aber auch Fakt, dass das sehr selten passiert, und wir nicht ständig mit Schutzhelmen umherrennen. Es ist auch ein Fakt, dass meine Schwester die Hand ausrutscht. Dann muss man aber einwenden, dass das zumindest nicht täglich der Fall ist, also muss den Kindern vielleicht "auch kein Helm aufgesetzt werden". Vielleicht überbewerte ich das und andere Leute auch, vielleicht ist ein "Helm" total übertrieben - Was man sonst tut, wie man das sonst einschätzen soll, weiß ich aber nicht, und dann das Jugendamt machen zu lassen... setzt Vertrauen in genau diese Instanz voraus.

Die Familie steht unter besonderem Schutz - nicht nur im Grundgesetz. Würde man die eigenen Geschwister ohne Weiteres als die Leute erkennen, vor denen Kinder Schutz brauchen? Und würde man diese Erkenntnis ins Bewusstsein lassen? Inwieweit würde man dann den Staat (z.B. das Jugendamt) einweihen, wenn man alleine nicht weiterkommt? Mir macht das Angst. Was, wenn ich es falsch einschätze, ihr auch, weil ich es falsch übermittle...

Will jetzt auch gar nicht mehr rumlabern... Mich kotzt es selbst an, untätig zu sein. Deswegen werde ich handeln und irgendwen einweihen, der die Lage besser einschätzen und mir sagen kann, was es für Hilfe gibt, und rufe morgen die 0800 Nummer des Jugendamts an und schildere dort mal den Fall. Falls ich da nicht durchkomme, werde ich versuchen einen direkten Beratungstermin zu vereinbaren.

... Aber wieso spüre ich so ein schlechtes Gewissen? :confused:
 
D

Deliverance

Gast
Ich kann dich gut verstehen - auf der einen Seite möchte man der Familie treu sein, sich unterstützen, Hält geben und bekommen.
Und dann muss man sich den eigenen Unzulänglichkeiten und denen seiner Familie stellen, die man trotz allem liebt Und für die man doch eigentlich das Beste will.

Ist es das Beste, zu wildfremden Leuten zu gehen, um dort die dreckige Wäsche der eigenen Familie zu waschen , in der Gefahr, selbst als Verräter und Petze dargestellt zu werden?
Ehrlich gesagt, nein. Klingt gar nicht mal so geil.
Und das ist auch okay - für mich bist Du ein Fremder im Internet, umgekehrt genau so.
Für deine Familie bist Du Bruder, Sohn, Onkel, Neffe, Enkel.....klar, dass es da zu Konflikten kommt.

Ist es das wert, weil dein Seelenheil spätestens dann leiden wird, falls die Kinder deiner Schwester selbst auf Die schiefe Bahn geraten, Opfer von Übergriffen werden, Probleme in ihrem Leben haben?
Vermutlich ja.

Ich weiß, wie schwer das ist - meine Schwester wollte sich umbringen, ich habe sie überredet, sich beim Jugendamt zu melden.
Wir waren da und mussten, unserem damals 3-jährigen Bruder zu liebe, erzählen, dass unsere Mutter eine versoffene, psychotische Messi-H*re ist - das war schwer.
Unangenehm und es hat sich sowas Von falsch angefühlt.
Wir fühlten uns auch irgendwie verantwortlich und der Fall war mehr als klar.

Was ich sagen möchte - ja, es ist schwer.
Und manchmal fühlen sich Sachen furchtbar falsch an, obwohl sie richtig sind.

Ich bin froh, dass Du deinen Entschluss gefasst hast.
 

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