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Das wäre dann ok gewesen, das ist ja ein ähnlicher Fall wie bei einem anderen Kumpel von mir, bei dem ich auch erst mehr wollte, er aber nicht und heute sind wir Freude. Aber wenn du meinst, dass ich damit eine Ausnahme bin - kann sein - war mir bisher nicht bewusst, dass das sowas Besonderes ist. Ich hab fast nur männliche Freunde und mit Frauen komme ich meistens nicht so gut aus. Ich hab gar nicht daran gedacht, dass Menschen keine Freunde mehr wollen könnten oder keine Freunde des anderen Geschlechts...das kann ich mir irgendwie gar nicht vorstellen. Mir wären in der Tat Freundschaften wichtig und fast wichtiger als Beziehungen (Beziehungen kommen und gehen, Freunde hat man fürs Leben – jedenfalls meine Erfahrung) und ich kenne am neuen Wohnort wenig Leute und wäre sehr interessiert daran, mein soziales Netz hier auszubauen. Ok, er nicht. Na gut. Ach man, ich fühle mich so hilflos. Sonst im Leben kann man mit Hartnäckigkeit so viel erreichen, auch wenn es Probleme gibt und hier ist man machtlos.[/FONT]wenn er nun geschrieben hätte, ich fands nett, würde gerne befreundet sein, aber nicht mehr - ich könnte mir vorstellen, dass du dann eben hier grübeln würdest, warum er nicht mehr will, obwohl er dich scheinbar interessant genug für ne freundschaft findet, und die zeit auch schön fand. das meinte ich damit, dass es ein wenig so wirkt, als wäre jede antwort seinerseits "verkehrt", dabei war imo die einzig verkehrte sich gar nicht mehr melden.