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"Schwarm" Zettel an Dienstfahrzeug gehängt, nun peinlich, was tun?

Quatsch, er hat dich nicht als "schlimm" empfunden. Er wird auch lange Zeit nachgedacht haben, wie er mit dir umgehen soll.
Du weißt nicht viel über frühere Verletzungen, die er vielleicht mal in einer Beziehung erlitten hat. Sie könnten eine Rolle spielen, ebenso wie deine Erfahrungen dich geprägt haben.
Dazu kommt der große Altersunterschied. Für dich kein Problem, aber eventuell für ihn?
Dann der große Bildungsunterschied...

Natürlich sollten solche Punkte keine Liebe verhindern, aber Menschen gehen unterschiedlich damit um.

Ich finde es so schade, dass du seine Absage so persönlich nimmst und nicht die positiven Aspekte herausstellst, denn du warst unglaublich mutig und hast dein Herz in beide Hände genommen. Hier im Forum haben viele User dies gewürdigt.

Liebe dich selbst, lass diese Liebe aus dir heraus strömen und du wirst automatisch Liebe zurück erhalten.
 
Naja, es ist für mich eben schon schwer zu verstehen, dass er nicht mal eine Bekanntschaft oder Freundschaft möchte. Weil für mich das Treffen eben positiv war und ich hatte durchaus das Gefühl dass wir uns auf Anhieb gut verstanden, viel Spaß haben, gemeinsam gelacht haben und dass da durchaus ein gewisser Zauber war, wenn man es so nennen möchte. Und dass er dann mir eine komplette Absage erteilt und auch keinerlei weiteren Kontakt will, das passt für mich nicht mit diesem Erlebnis zusammen und natürlich ist es für mich unverständlich. Weil ich es eben ganz anders empfunden habe. Das heißt, man darf offenbar seinen eigenen Empfindungen nicht trauen und muss damit rechnen, dass auch jemand, der bei der Verabredung offenbar Spaß hat und viel mit mir lacht und mir dann hinterher noch sagt wir schreiben weiter miteinander doch kein Interesse mehr hat. Der fühle ich mich ehrlich gesagt fast schon ein bisschen veräppelt. Und das ist in der Tat für mich schwierig einzuordnen oder zu verstehen. Übrigens sind einige meiner Freunde aus Beziehungsanbahnungen entstanden. Ich bin sowohl mit Männern befreundet, von den ich mal was wollte aber die nicht von mir als auch mit Männern, die mal etwas von mir wollten und von meiner Seite aus wollte ich keine Beziehung. Ich halte es also nicht für unmöglich, dass man sich anfreundet, auch wenn man Ursprung nicht etwas anderes im Sinn hatte. Und irgendwie kann ich es nicht verstehen, dass das jemand kategorisch ablehnt, der muss mich als Mensch generell schlimm gefunden haben, wenn man nicht mal eine Bekanntschaft oder Freundschaft möchte. Aber das Treffen hat auf mich nicht so gewirkt als würde er mich als Mensch schlimm finden.
Einstellung von Menschen sind nunmal verschieden. Tatsache ist, er will Dich nicht mehr treffen und hat es Dir nett und bestimmt geschrieben.

Warum auch immer es so geschehen ist. Du wirst es leider akzeptieren müssen.

Es muss auch nicht zwingend an Dir gelegen haben. Es hat nur einfach nicht gepasst.

Sowas gibt es.
 
@Flowsie: und jetzt wechsel bitte einmal die Perspektive: du gehst zu einem Date mit einem Mann. Ihr habt Spaß und lacht viel. Er fragt dich, ob ihr euch bald wiederseht und du antwortest "wir schreiben". Du merkst, dass dieser Mann nicht in deine Lebensplanung passt und nachdem er dich nochmal kontaktiert, sagst du ihm offen und ehrlich, dass es für dich nicht passt.
Natürlich tut es dem Mann weh, aber welche Alternative hätte es sonst gegeben? Du hättest dich verbiegen müssen, damit dieser Mann zufrieden mit eurem Kontakt ist. Aber wie lange kann man sich selbst belügen?

Und sei ehrlich: hätte es mit deinem Schwarm von deiner Seite nicht gepasst, dann hättest du so wie er reagiert. Es ist nicht so leicht, eine Freundschaft zu leben, wenn ein Teil sich mehr erhofft.
 
Wenn es anders herum gewesen wäre, wäre ich für eine Freundschaft offen und einer meiner Freunde wollte zunächst auch mehr und wir hatten uns dann auf Freundschaft geeinigt, was seit Jahren gut läuft. Also ich hätte nicht den Kontakt komplett abgebrochen. Na ja ich kann es jetzt nicht ändern.
 
Ich finde die Aktion mit dem Zettel echt mutig, aber darf nicht zuviel erwarten. Man kann sich sympathisch finden, aber deswegen muss noch lange nichts entstehen. Und für ihn gab es wohl keine Chemie. Schade ist es schon. Seine Antwort finde ich nett und freundlich. Aber eben nicht das, was man sich vorgestellt hatte.
 
Ihr habt natürlich schon recht, dass es gut ist, dass er sich gemeldet hat und er hat es höflich geschrieben - klar. Von all den Absagen, die ich im Laufe meines Lebens bekommen habe, ist das eine der nettesten. Ich hätte mir aber gewünscht, dass man einfach nochmal drüber spricht. Er erwähnt beispielsweise, dass wir zu verschiedene Interessen hätten, aber wir haben beispielsweise gar nicht direkt über Interessen gesprochen. Wir haben in unserem Gespräch ein paar Unterschiede festgestellt, aber die hätte ich gar nicht für relevant gehalten. Und ich finde gar nicht, dass man gemeinsame Interessen haben muss. Es kann doch jeder seinen eigenen Interessen individuell nachgehen. Ich hatte keine Gelegenheit, ihm mitzuteilen, dass ich ihn jetzt gar nicht auf eine Beziehung festnageln wollte, sondern auch mit Freundschaft zufrieden gewesen wäre und da wäre es ja egal, ob man gemeinsame Interessen hat oder einen ähnlichen Bildungsgrad. Mein bester Freund hat beispielsweise einen Hauptschulabschluss und arbeitet als Kurierfahrer und hat total gegensätzliche Interessen als ich, aber wenn wir uns treffen verstehen wir uns dennoch super und seine Hobbys, die ich nicht teile, macht er dann eben alleine oder mit anderen. Hätte man doch auch hier so machen können. Ich verstehe es einfach nicht, warum jemand, der doch offenbar auch Spaß mit mir hatte, mich dann gar nicht mehr sehen mag. Wenn ich jemanden nett finde und mit demjenigen Spaß habe, dann würde ich nie auf die Idee kommen, den weiteren Kontakt abzubrechen.

Selbst wenn man an eine Beziehung gedacht hätte, sind doch verschiedene Interessen nicht schlimm. Kann doch auch jeder alleine machen was er will und man verbringt dann eben die Zeit zusammen, die man teilen möchte. Es sollte ja keine Eheanbahnung werden. Und dass es doch nicht schlimm ist, wenn man etwas anders tickt, weil man ja gar nicht ständig zusammengluckt und so weiter hätte ich einfach gerne nochmal gesagt und vielleicht hätte er sich dann auch anders entschieden. Vielleicht hat er wirklich Sorge wegen des Alters- und Bildungsunterschieds, die hätte man im Gespräch ausräumen können, aber ich habe ja gar keine Gelegenheit dazu. Das ist halt schade. Ich fände es besser, wenn man einfach nochmal die Chance hätte, Fragen zu stellen oder eigene Sichtweisen einzubringen. Möglicherweise hatte er irgendeine Angst und die hätte man kommunikativ klären können, aber die Chance dazu habe ich nicht.
 
So vieles ist möglich, da hast Du schon recht. Ein Freund hat mir einmal gesagt, dass jeder Mensch als Partner in Frage kommt, wenn wir nur weise und tolerant genug wären. Die Idee finde ich "nett", aber über manches mag ich einfach nicht hinweg sehen. Zum Beispiel könnte ich mit niemandem zusammen sein, die deutsche Schlager liebt und sie den ganzen Tag vor sich hin trällert. Es wäre mir einfach nicht möglich, denn dafür bin ich wirklich nicht weise genug.

So hat auch er wahrscheinlich Gründe, die er nicht rechtfertigen möchte und vielleicht haben sie auch garnicht so viel mit Dir zu tun, sondern mehr mit ihm. Darüber zu grübeln ist müssig.

Es tut noch eine Weile weh und dann vergeht das wieder. Kein Trost, aber ein Ausblick.
 
Ihr habt natürlich schon recht, dass es gut ist, dass er sich gemeldet hat und er hat es höflich geschrieben - klar. Von all den Absagen, die ich im Laufe meines Lebens bekommen habe, ist das eine der nettesten. Ich hätte mir aber gewünscht, dass man einfach nochmal drüber spricht. Er erwähnt beispielsweise, dass wir zu verschiedene Interessen hätten, aber wir haben beispielsweise gar nicht direkt über Interessen gesprochen. Wir haben in unserem Gespräch ein paar Unterschiede festgestellt, aber die hätte ich gar nicht für relevant gehalten. Und ich finde gar nicht, dass man gemeinsame Interessen haben muss. Es kann doch jeder seinen eigenen Interessen individuell nachgehen. Ich hatte keine Gelegenheit, ihm mitzuteilen, dass ich ihn jetzt gar nicht auf eine Beziehung festnageln wollte, sondern auch mit Freundschaft zufrieden gewesen wäre und da wäre es ja egal, ob man gemeinsame Interessen hat oder einen ähnlichen Bildungsgrad. Mein bester Freund hat beispielsweise einen Hauptschulabschluss und arbeitet als Kurierfahrer und hat total gegensätzliche Interessen als ich, aber wenn wir uns treffen verstehen wir uns dennoch super und seine Hobbys, die ich nicht teile, macht er dann eben alleine oder mit anderen. Hätte man doch auch hier so machen können. Ich verstehe es einfach nicht, warum jemand, der doch offenbar auch Spaß mit mir hatte, mich dann gar nicht mehr sehen mag. Wenn ich jemanden nett finde und mit demjenigen Spaß habe, dann würde ich nie auf die Idee kommen, den weiteren Kontakt abzubrechen.

Selbst wenn man an eine Beziehung gedacht hätte, sind doch verschiedene Interessen nicht schlimm. Kann doch auch jeder alleine machen was er will und man verbringt dann eben die Zeit zusammen, die man teilen möchte. Es sollte ja keine Eheanbahnung werden. Und dass es doch nicht schlimm ist, wenn man etwas anders tickt, weil man ja gar nicht ständig zusammengluckt und so weiter hätte ich einfach gerne nochmal gesagt und vielleicht hätte er sich dann auch anders entschieden. Vielleicht hat er wirklich Sorge wegen des Alters- und Bildungsunterschieds, die hätte man im Gespräch ausräumen können, aber ich habe ja gar keine Gelegenheit dazu. Das ist halt schade. Ich fände es besser, wenn man einfach nochmal die Chance hätte, Fragen zu stellen oder eigene Sichtweisen einzubringen. Möglicherweise hatte er irgendeine Angst und die hätte man kommunikativ klären können, aber die Chance dazu habe ich nicht.

Liebe Flowsie,

der Grund seiner Absage, kann alles sein. Wirklich alles. Deshalb wäre es gut, wenn du den Grund nicht bei dir suchst.
Du kennst diesen Menschen nicht, weißt nicht wie er tickt, was seine Schwächen sind.
Vielleicht glaubt er, dass er nicht gut genug wäre und hat keine Lust (bzw. Kraft), dass du ihm in paar Monaten den Laufpass gibst. Vielleicht möchte er überhaupt nichts festes und hat Angst davor. Vielleicht ist seine Einstellung, das Frau nicht gebildeter sein darf, etc.
Alles ist möglich.
Die wenigsten sind fähig darüber offen zu reden, bzw. schaffen es einige nicht sich selbst zu reflektieren.
Trauere etwas nicht nach, von was du nicht weißt, dass es der Trauer wert gewesen wäre.
 
So vieles ist möglich, da hast Du schon recht. Ein Freund hat mir einmal gesagt, dass jeder Mensch als Partner in Frage kommt, wenn wir nur weise und tolerant genug wären. .


schöne aussage, und sehr viel wahres dran. schließt aber natürlich nicht aus, dass man "lange" sucht, um eben einen partner zu finden, bei dem man nicht ganz so weise und auch nicht ganz so tolerant sein muss... 😀

Naja, es ist für mich eben schon schwer zu verstehen, dass er nicht mal eine Bekanntschaft oder Freundschaft möchte. Weil für mich das Treffen eben positiv war und ich hatte durchaus das Gefühl dass wir uns auf Anhieb gut verstanden, viel Spaß haben, gemeinsam gelacht haben und dass da durchaus ein gewisser Zauber war, wenn man es so nennen möchte.

und genau das ist das problem : das ist deine interpretation. er fand es wohl auch lustig und schön genug, um dir eine faire absage zu schreiben, statt einfach abzutauchen. aber er wird auch gemerkt haben, dass du mehr empfunden hast, und er fragt sich nun, wie "die durchschnittliche frau" (wäre er ne frau eben "der durchschnittliche mann") wohl reagieren würde, wenn er freundschaft akzeptieren würde - nämlich so, wie ich eben schrieb, d.h. versuchen ihn doch für sich zu gewinnen, angespannt sein bei treffen, usw.

wenn er nun geschrieben hätte, ich fands nett, würde gerne befreundet sein, aber nicht mehr - ich könnte mir vorstellen, dass du dann eben hier grübeln würdest, warum er nicht mehr will, obwohl er dich scheinbar interessant genug für ne freundschaft findet, und die zeit auch schön fand. das meinte ich damit, dass es ein wenig so wirkt, als wäre jede antwort seinerseits "verkehrt", dabei war imo die einzig verkehrte sich gar nicht mehr melden.


Und dass er dann mir eine komplette Absage erteilt und auch keinerlei weiteren Kontakt will, das passt für mich nicht mit diesem Erlebnis zusammen und natürlich ist es für mich unverständlich. Weil ich es eben ganz anders empfunden habe.

im leben darf man NIE vergessen, dass jeder mensch vergangenheit und erfahrungen hat. du meintest, du hättest bei umgedrehtem ablauf ne freundschaft ok gefunden - sehr viele menschen haben damit aber schlechte erfahrungen. er vielleicht auch? und blocken sowas dann direkt ab, und sagen für passt es entweder "für mehr" oder eben gar kein kontakt. vielleicht legt er kein wert auf "noch mehr freunde" ? vielleicht gehört er zu der sorte mann, der generell kein interesse auf verschieden geschlechtliche freundschaften hat? ALLES möglich. diese varianten bedenkst du aber nicht, sondern empfindest persönliche ablehnung.

ich kann dir sagen, dass ich beides erlebt habe, frauen die freundschaft wollten, obwohl von meiner seite aus mehr da war (klappte nicht, denn nicht ich war verkrampft in zukunft, sondern diese frauen, weil sie wohl davon ausgingen, dass ich die freundschaft nicht akzeptieren konnte, war aber NIE der fall und ich fand es total ok), und frauen die komplett abgeschlossen haben (was weh tut, keine frage, denn man wird sowohl als "geschlecht" (im sinne von interesse an mehr) als auch als "mensch" (im sinne von charakter) abgelehnt, jedenfalls fühlt es sich so an. wenn man aber drüber nachdenkt tritt wieder oben geschriebenes ein : diese leute können zig gründe dafür haben, und alle sind aus ihrer sicht absolut einleuchtend.

um mal ein beispiel zu nennen : wäre ich single und würde daten, und würde ne nette frau kennen, mit der aber nicht mehr als freundschaft ginge (weil ich kein interesse hätte an mehr), ich würde so reagieren wie dein kerl da, weil ich 0 interesse an einer freundschaft empfinden würde. ERSTENS, weil ich noch nie erlebt habe, dass dieses modell klappt (erst recht nicht wenn einer mehr will, aber auch generell hatte ich nie gute freundschaften mit dem anderen geschlecht), und ZWEITENS, weil ich ein mensch bin, der sich nur wenig aus freundschaften macht, und es mir viel zu "anstrengend" wäre, eine neue aufzubauen, noch dazu eine, bei der die vorzeichen eher schlecht stünden aus meiner erfahrung nach.


Das heißt, man darf offenbar seinen eigenen Empfindungen nicht trauen und muss damit rechnen, dass auch jemand, der bei der Verabredung offenbar Spaß hat und viel mit mir lacht und mir dann hinterher noch sagt wir schreiben weiter miteinander doch kein Interesse mehr hat. Der fühle ich mich ehrlich gesagt fast schon ein bisschen veräppelt. Und das ist in der Tat für mich schwierig einzuordnen oder zu verstehen.


ich wundere mich nicht, dass du informatik studierst (bzw ausübst) - war doch so, oder? du denkst viel zu analystisch. menschen sind keine maschinen, wo A+B=C oder so.

man kann durchaus mit jemandem ne gute zeit haben, und trotzdem keinerlei interesse an mehr, weder beziehung noch freundschaft. es kommt sogar sehr oft vor. du schließt da zu sehr von dir auf andere, vielleicht, weil du in der neuen stadt noch nicht soviele kontakte hast, und dich daher über "mehr" freuen würdest, während das gegenüber vielleicht schon zuviele freunde hat und null bock auf was weiteres, selbst wenn der mensch interessant scheint. und das ist nur ein einziges beispiel von ZIG, warum es so sein kann, ohne dass du veräppelt wirst. hätte er dies vorgehabt, hätte er z.b.
- dich flach legen können und danach verschwinden
- ghosten
- irgendwas anderes mieses.
hat er aber alles nicht, - ich sehe da kein veräppeln, sorry.



Übrigens sind einige meiner Freunde aus Beziehungsanbahnungen entstanden. Ich bin sowohl mit Männern befreundet, von den ich mal was wollte aber die nicht von mir als auch mit Männern, die mal etwas von mir wollten und von meiner Seite aus wollte ich keine Beziehung. Ich halte es also nicht für unmöglich, dass man sich anfreundet, auch wenn man Ursprung nicht etwas anderes im Sinn hatte.


deine erfahrung, die der realität, die ICH kennengelernt habe, widerspricht (ich würde damit meinen, dass deine erfahrung eher untypisch ist). ich habe nur gegenteiliges erlebt und kenne aus freundes und bekanntenkreis auch fast nur gegenteiliges. sowas steht und fällt aus MEINER erfahrung mit dem verhalten der frau, und da du scheinbar anders tickst als viele andere (nicht alle!) und gerne auch mit typen befreundet bleibst, die mehr wollten, wundert es nicht, dass du sowas erlebt hast wie von dir beschrieben - aber du darfst - ich betone es erneut - nicht von DIR auf IHN schließen. er kann und wird völlig andere erfahrungen gemacht haben und danach leben.



Und irgendwie kann ich es nicht verstehen, dass das jemand kategorisch ablehnt, der muss mich als Mensch generell schlimm gefunden haben, wenn man nicht mal eine Bekanntschaft oder Freundschaft möchte. Aber das Treffen hat auf mich nicht so gewirkt als würde er mich als Mensch schlimm finden.


erneut : siehe oben. viel zu absolut. es gibt zig gründe, keinen kontakt zu wollen, ohne dass man jemanden als mensch schlimm findet. einige habe ich oben genannt bzw im laufe des textes. weitere könnten sein, dass er sich z.b. unwohl gefühlt hat, weil du ihm überlegen bist (seine nachrichten sind voller fehler, deine nicht - da fühlen sich z.b. viele schon unwohl, und dieses könnte beim treffen weitergegangen sein, dein beruf vs seinen und so weiter). ich sage nicht, dass es so ist. wie gesagt, es gibt TAUSEND gründe, die logisch wären, warum pickst du dir einen raus, von dem du null ahnung hast, ob es so sein könnte?

IMO gehst du falsch vor, und auch unlogisch. wäre es so wie du sagst, hätte er dich geghosted. jemanden, den ich als mensch scheisse finde, dem antworte ich gar nicht sondern blockiere nach dem treffen alle kanäle.
 

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