Schreib keinen Schwachsinn.
Erst informieren, dann diskutieren.
Es gibt in aller Regel keinen Grund bei einer 19jährigen eine
Abtreibung vorzunehmen oder vornehmen zu lassen.
Ich hab hier mal einen Auszug einer Oberstufenarbeit (?) hineinkopiert,
weil ich denke, dass das Thema vernünftig und verständlich abgehandelt
wurde und empfehle diesen in der unten angegebenen Quelle
weiterzulesen:
Zitat Anfang:
Die Fristenlösung ist meiner Meinung nach unter Berücksichtigung beider Kriterien, der biblisch-ethischen und der anthropologisch-ethischen eine kaum zu duldende gesetzliche Anwendung. Bei ihr wird keinerlei medizinische oder psychologische Differenzierung getroffen. Es wird lediglich eine willkürlich ausgewählte Zeitspanne gesetzt, in der abgetrieben werden kann. Sie verstößt extrem gegen alle genannten Kriterien und das Grundgesetz, die Einmaligkeit und vieles andere mehr wird auf einen Schlag ausgelöscht, und dies auch noch vom Staat geduldet.
Die Indikationenlösung ist da meiner Meinung nach schon etwas differenzierter. Als erstes möchte ich nun alle 4 Indikationen beschreiben, und später einzeln bewerten. Im einzelnen sind es:
1. die medizinische Indikation, die die Abtreibung unter der Voraussetzung erlaubt, dass für die Schwangere schwerwiegende Folgen, oder sogar der Tod zu erwarten sind.
2. die eugenische (kindliche) Indikation, die darin besteht, dass die Schwangerschaft abgebrochen werden kann, wenn das Kind voraussichtlich, infolge einer Erbanlage mit nicht behebbaren Schäden, tot, oder mit einer schwerwiegenden Behinderung geboren würde.
3. die kriminologische oder ethische beziehungsweise Vergewaltigungsindikation lässt der Schwangeren das Recht bis 12 Wochen nach einer Vergewaltigung mit anschließender Schwangerschaft abzutreiben.
4. die Notlagenindikation, die bis zu 12 Wochen nach Schwangerschaftsbeginn eine Abtreibung erlaubt, wenn dadurch eine soziale Notlage der Schwangeren abgewendet werden kann.
Die medizinische Indikation ist sicherlich die am leichtesten nachvollziehbare. Ich denke in diesem Falle ist es akzeptabel, das Leben im Frühstadium zu opfern, um das der Mutter zu retten, auch wird so dem Kind die missliche Lage erspart, ohne Mutter aufzuwachsen. Bei der eugenischen Indikation wird es da schon etwas komplizierter.
Zitat Ende
Quelle
http://www.referate10.com/referate/Philosophie/1/Abtreibung-reon.php
Mit jeder Abtreibung wird Leben getötet.
Wer Geschlechtsverkehr ausübt, muss auch die Folgen dafür
tragen wollen und das bedeutet außerhalb der o.a. Notlagen
immer das Kind austragen zu
müssen.
Basta la vista, Baby !
Herzlichst
Germ