Sori postete:
Ich denke, dass Germs Methode da nicht soviel bringen wird.
Es gilt, das abzuwarten.
Sori postete:
Bevor ich zu solchen Maßnahmen schreite, würde ich erstmal
versuchen, zu vermitteln.
Falsch.
Die bisherigen Vermittlungsversuche sind schief gelaufen.
Das Thema mit den Vermittlungsversuchen ist beendet, weil
sie bislang nichts aber auch gar nichts gebracht haben.
Fakt ist, dass hier der nötige Respekt des Lehrpersonals
vor den Eltern, und was noch viel schlimmer ist, vor dem
Kinde fehlt. Diesen nötigen Respekt hat sich der
Hilfesuchende hier zu verschaffen, damit der Terror, das
Mobbingverhalten des Lehrpersonals aufhört. Dazu benötigt der
Hilfesuchende Verstärkung, da er offensichtlich alleine
mit der Abwehr überfordert ist.
Ein Kind der Kälte
auszusetzen ist übrigens ein Tatbestand der Körperverletzung,
den man unbedingt der Staatsanwaltschaft melden sollte, die
dann ein Ermittlungsverfahren einleiten wird.
Schon dieser Tatbestand zeigt, welch üble Machenschaften
an dieser Schule offensichtlich üblich sind. Hier gilt es hart
durchzugreifen und den Lehrern zu zeigen, dass es sich hier um
ein eindeutiges Fehlverhalten handelt, das geahndet werden
muss.
Das mit der Patenschaft ist eindeutig zu verstehen. Ich
habe mich da klar deutlich und konkret verständlich
formuliert; Das Kind benötigt jemanden aus dem Elterbereich,
dass dem Kind den nötigen Schutz geben kann, dh. sich für
die Bedürfnisse des Kindes mächtig ins Zeug legt. Offensichtlich
sind hier die Eltern des Kindes überfordert. Das eine Patenschaft
für ein Kind eine durchaus akzeptable hilfreiche Lösung sein
kann, auf so etwas muss man natürlich erst einmal kommen.
Eine ungewöhnliche Situation erfordert eine ungewöhnliche
Lösungsstrategie.
Also, mein Angebot gilt.
Ich frage also den Hilfesuchenden noch einmal:
Möchtest du, dass wir die Sache gemeinsam in die Hand nehmen ? Wenn
ja, dann starten wir diese Geschichte; ich bin davon sehr überzeug,
dass die Lehrer dann zukünftig mit erheblich mehr Rücksichtsnahme
reagieren werden.
Ich hab mich übrigens heute früh noch einmal mit einem
Sozialpädagogen unterhalten und er findet meine Sicht von der
Lösungstrategie durchaus akzeptabel.
Mit freundlichem Gruß
Aller-Herzlichst
Germ