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Im Sinne einer respektvollen Forenkultur, werden die Moderatoren künftig noch stärker darauf achten, dass ein freundlicher Umgangston untereinander eingehalten wird. Unpassende Off-Topic Beiträge, Verunglimpfungen oder subtile bzw. direkte Provokationen und Unterstellungen oder abwertende Aussagen gegenüber Nutzern haben hier keinen Platz und werden nicht toleriert.
Hallo cucaracha,
schau mal hier: Schrecklicher Urlaub. Hier findest du vielleicht was du suchst.
Keine Ahnung 😀Aber wie machen die Menschen das?
Vielen vielen Dank. Das werd ich ab und zu durchlesen und bestätigt im Grunde, was ich darüber denke aber noch unsicher war.Nein, mit dir stimmt nichts nicht. Ganz im Gegenteil: Du reagierst auf eine Situation, in der deine Bedürfnisse systematisch übergangen werden – und sobald du sie äußerst, wirst du zur "Schwierigen" erklärt. Das ist leider ein sehr bekanntes Muster.
Dass du jetzt gehst, bevor es vielleicht besser werden könnte, ist kein Zeichen von Ungeduld, sondern davon, dass deine Grenzen erreicht sind. Du läufst wie du selbst schreibst auf dem Zahnfleisch. Mehr Beweis braucht es eigentlich nicht.
Und auch nach deinem Nachtrag: Nein, du liegst nicht "total daneben".
Was du beschreibst, sind keine kleinen Missverständnisse, sondern wiederkehrende Muster.
Themen werden von ihr kontrolliert (wann man darüber "reden darf"), Gespräche werden mit abwertenden oder abschneidenden Bemerkungen eröffnet, und sobald du versuchst, mitzuwirken, entsteht Spannung. Unter solchen Bedingungen kann kein entspanntes Miteinander entstehen egal, wie konfliktfähig jemand ist.
Dass es dann hochschaukelt, heißt nicht automatisch, dass du schlecht mit Konflikten umgehst.
Es heißt oft schlicht, dass du in einer Dynamik steckst, in der du ständig um Raum kämpfen musst. Viele Menschen reagieren darauf irgendwann gereizt, erschöpft oder überdeutlich und werden dann fälschlich als "die Schwierigen" wahrgenommen.
Der Satz zu Heiligabend ("wenn ihr singen wollt, bin ich raus") ist kein Gesprächseinstieg, sondern eine Grenzziehung ohne Einladung zum Austausch. Dass dich das verletzt und frustriert, kann ich sehr gut nachvollziehen.
Vielleicht liegt das Entscheidende gar nicht in der Frage, wer "schuld" ist. Sondern darin, dass diese Konstellation für dich nicht gut funktioniert und du das ernst nimmst.
Du darfst gehen, auch ohne das Ganze bis ins Letzte analysiert zu haben. Manchmal reicht das Gefühl: So will ich meine Zeit – und schon gar nicht die letzten Tage des Jahres – nicht verbringen.
Dass du dir diese Entscheidung erlaubst, ist kein Versagen. Es ist Selbstachtung.
Klettern kann man nicht alleine, man braucht Sicherungspartner. Gebauer genommen Menschen, denen man vertraut und mit denen man gut kommunizieren kann.Müsst ihr denn unbedingt den ganzen Tag zusammen verbringen, wenn ihr nicht zusammen passt.
Kannst du nicht alleine zum Klettern fahren oder sonst was ohne die anderen machen?
Ja das war naiv. Ich denke ich wusste das unterbewusst, aber wollte unbedingt zwei Wochen verreisen und klettern, dass ich mir das schöngeredet habe.Ja ärgerlich, aber mir käme nie in den Sinn, mit einer mir fast unbekannten Dritten Urlaub zu machen. Dazu hockt man unausweichlich 2 Wochen auf einer Bude. Das geht nur mit engen Freunden, die den gleichen Rhythmus, die gleichen Vorstellungen und Vorlieben haben.
Vorteil, das wird dir nicht noch einmal passieren. Aus Fehlern lernt man.
Es ist nunmal passiert, du hast dir wenigstens noch 1 Woche gerettet, alles richtig gemacht. Für die Zukunft weißt du, wie du planen kannst.Ja das war naiv. Ich denke ich wusste das unterbewusst, aber wollte unbedingt zwei Wochen verreisen und klettern, dass ich mir das schöngeredet habe.
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