FallenDice
Mitglied
An dieser stelle noch mal vielen Dank für eure Beiträge! 🙂
Es ist ganz interessant zu wissen wie andere die Situtation einschätzen. Das hat mir ganz gut dabei geholfen einen ganz anderen Blick auf die Dinge zu bekommen.
@ Protainshake
Einen Statment dazu inwiefern man fehlende Organisation für solche Situationen verantwortlich machen kann, habe ich schon in meinem Beitrag an Raufußkauz geschrieben.
Tatsächlich wäre es höchtens eine Möglichkeit gewesen im vorfeld zu einer früheren Zeit nach der Wohnung des Bekannten zu suchen. Ich hatte wirklich nicht damit gerechnet, dass sich sie Suche so schwierig gestalten würde.
Naja ich werde mir wohl jetzt ernsthaft eine Stadtkarte und eine Ansammlung von allen Fahrplänen der Stadt besorgen.
@ Patch
Ich werde die Sache einfürallemal abhacken. Ich glaube ich hatte mir da schon genug vergeblich Hoffungen gemacht und versucht da irgendetwas hinein zu interpretieren, was so nie da war.
Genau das hatte ich mal gemacht. Als ich immer mehr auf ihn zugegangen bin hat er mich immer mehr ignoriert und sich mir gegenüber unhöflich verhalten. Als ich mich distanzieren wollte kam immer mehr von seiner Seite und er wurde netter. So hat sich eine Eigendynamik entwickelt, dass Er immer derjenige ist der auf mich zugeht oder mich anschreibt.
Aber selbst da werde ich nicht mehr versuchen da irgendetwas hinein zu interpretieren.
@ sternstaub1
Wenigstens eine, die hier das so sieht wie ich 🙂
Aber deine Idee ist gut^^ Das werde ich mal wirklich machen wenn es sich eine Gelegenheit ergeben würde.
@ SteelPanther
Vielleicht ist das Wort Mentor in diesem Zusammenhang etwas unglücklich gewählt.
Das ganze hat den hintergrund, dass ich die erste bin die auf meiner Familie ein Studium aufgenommen hat. Und in der Uni wird man schon sehr ins kalte wasser geschmissen, da ich ja nun mal keinen Background habe von dem ich mir akademische Ratschläge holen kann. Wenn einem gewisse soft skills fehlen um den Uni- Alltag zu bewältigen, ist man schnell überfordert. Es gibt ganze Organisationen wie Arbeiterkind die sich an sowas wenden. Er war und ist mir eine große Hilfe gewesen, da er offentsichlich anders als ich nicht zum "akademischen Proletariat" angehört 😉
Es ist ganz interessant zu wissen wie andere die Situtation einschätzen. Das hat mir ganz gut dabei geholfen einen ganz anderen Blick auf die Dinge zu bekommen.
@ Protainshake
Einen Statment dazu inwiefern man fehlende Organisation für solche Situationen verantwortlich machen kann, habe ich schon in meinem Beitrag an Raufußkauz geschrieben.
Tatsächlich wäre es höchtens eine Möglichkeit gewesen im vorfeld zu einer früheren Zeit nach der Wohnung des Bekannten zu suchen. Ich hatte wirklich nicht damit gerechnet, dass sich sie Suche so schwierig gestalten würde.
Naja ich werde mir wohl jetzt ernsthaft eine Stadtkarte und eine Ansammlung von allen Fahrplänen der Stadt besorgen.
@ Patch
Ich werde die Sache einfürallemal abhacken. Ich glaube ich hatte mir da schon genug vergeblich Hoffungen gemacht und versucht da irgendetwas hinein zu interpretieren, was so nie da war.
Genau das hatte ich mal gemacht. Als ich immer mehr auf ihn zugegangen bin hat er mich immer mehr ignoriert und sich mir gegenüber unhöflich verhalten. Als ich mich distanzieren wollte kam immer mehr von seiner Seite und er wurde netter. So hat sich eine Eigendynamik entwickelt, dass Er immer derjenige ist der auf mich zugeht oder mich anschreibt.
Aber selbst da werde ich nicht mehr versuchen da irgendetwas hinein zu interpretieren.
@ sternstaub1
Wenigstens eine, die hier das so sieht wie ich 🙂
Aber deine Idee ist gut^^ Das werde ich mal wirklich machen wenn es sich eine Gelegenheit ergeben würde.
@ SteelPanther
Vielleicht ist das Wort Mentor in diesem Zusammenhang etwas unglücklich gewählt.
Das ganze hat den hintergrund, dass ich die erste bin die auf meiner Familie ein Studium aufgenommen hat. Und in der Uni wird man schon sehr ins kalte wasser geschmissen, da ich ja nun mal keinen Background habe von dem ich mir akademische Ratschläge holen kann. Wenn einem gewisse soft skills fehlen um den Uni- Alltag zu bewältigen, ist man schnell überfordert. Es gibt ganze Organisationen wie Arbeiterkind die sich an sowas wenden. Er war und ist mir eine große Hilfe gewesen, da er offentsichlich anders als ich nicht zum "akademischen Proletariat" angehört 😉