beihempelsuntermsofa
Sehr aktives Mitglied
Unterschicht - mittelschicht - oberschicht...
Dieses schichtendenken...das nervt mich zunehmend.
Gab es das schon immer in dem ausmass oder "ist das grad wieder extrem im kommen"?
Mirscheint es jedenfalls so.
Hab gestern einen artikel ueber chancen(un)gleichheit gelesen, und da wird von einer familie in der die eltern kaminkehrer/friseurin bzw. Schreiner\ schneiderin waren von " aus schwierigen verhaeltnissen kommend" geschrieben...
Haeh was sollen daran schwierige verhaeltnisse sein? Meiner meinung nach sind das ganz normale verhaeltnisse...
Nur weil man vielleicht das geld ein bisschen zusammenhalten muss? Und selbst das ist nicht gesagt, mancher handwerker verdient ja gar nicht schlecht...
Also ich versteh das ganze nicht.
So mancher akademiker (auch hier zu beobachten) blickt sowas von geringschaetzig auf solche leute (handwerker) herunter ohne zu bedenken, dass das manchmal die wichtigeren berufe sind.
Also, wenn man heutzutage mit einem ehrlichen handwerksberuf in die unterschichtenschublade gesteckt wird...dann gute nacht.
Und woran machen sich die schichten eigentlich fest? Am geld das man verdient? An der (aus)bildung, die man genossen hat? Am beruf den man ausuebt?
Dieses schichtendenken...das nervt mich zunehmend.
Gab es das schon immer in dem ausmass oder "ist das grad wieder extrem im kommen"?
Mirscheint es jedenfalls so.
Hab gestern einen artikel ueber chancen(un)gleichheit gelesen, und da wird von einer familie in der die eltern kaminkehrer/friseurin bzw. Schreiner\ schneiderin waren von " aus schwierigen verhaeltnissen kommend" geschrieben...
Haeh was sollen daran schwierige verhaeltnisse sein? Meiner meinung nach sind das ganz normale verhaeltnisse...
Nur weil man vielleicht das geld ein bisschen zusammenhalten muss? Und selbst das ist nicht gesagt, mancher handwerker verdient ja gar nicht schlecht...
Also ich versteh das ganze nicht.
So mancher akademiker (auch hier zu beobachten) blickt sowas von geringschaetzig auf solche leute (handwerker) herunter ohne zu bedenken, dass das manchmal die wichtigeren berufe sind.
Also, wenn man heutzutage mit einem ehrlichen handwerksberuf in die unterschichtenschublade gesteckt wird...dann gute nacht.
Und woran machen sich die schichten eigentlich fest? Am geld das man verdient? An der (aus)bildung, die man genossen hat? Am beruf den man ausuebt?