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Rassistische Beleidigungen in Gastronomie

Es fehlt die dritte Option. Mann, Frau, Divers.
Stellenausschreibungen sind so zu gestalten, dass sie keine diskriminierenden Formulierungen enthalten und allen Geschlechtsidentitäten gerecht werden.
 
Shorn meinte:
Weil es nun mal nur w/m gibt, darum. Und was bitte hat das mit Rassismus zu tun?
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Mit rassistisch war wohl eher die Reaktion vom Wirt und ein paar Gästen gemeint. Und wenn das so abgelaufen ist wie im Eingangspost, dann war das auch wirklich rassistisch.

Das mit dem fehlenden "d" hat absolut gar nichts mit Rassismus zu tun.
Aber ich verstehe nicht warum der TE überhaupt auf die Idee kommt, irgendwelche Gastwirte über die "richtige" Art einer Stellenanzeige zu belehren, das geht ihn doch überhaupt nichts an.
Was hat man von dieser Belehrerei?
 
Da hat sich wohl keine Seite mit Ruhm bekleckert. Man sollte trotzdem davon ausgehen dürfen, dass solche Konflikte unter Erwachsenen anders gelöst werden können als mit Ausfälligkeiten, Beleidigungen, Anzeigenoder auch Androhung von Gewalt. Nette Stimmung ist anders. Mir macht so etwas Angst oder zumindest fühle ich mich extrem unwohl..
 
Pfefferminzdrops meinte:
Da hat sich wohl keine Seite mit Ruhm bekleckert. Man sollte trotzdem davon ausgehen dürfen, dass solche Konflikte unter Erwachsenen anders gelöst werden können als mit Ausfälligkeiten, Beleidigungen, Anzeigenoder auch Androhung von Gewalt. Nette Stimmung ist anders. Mir macht so etwas Angst oder zumindest fühle ich mich extrem unwohl..
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Es ist eine schöne Wunschvorstellung, dass dies so wäre, nur ist die Realität eine andere.
 
Naja, es kommt wohl schon auch noch ein bisschen darauf an, wo man verkehrt. Und dass es in den östlichen Bundesländern brauner zugeht als im Westen sieht man ja auch auf der politischen Landkarte.

Interessant zu wissen wäre noch, ob sich deine Begleiterin (@Suleimann) selbst diskriminiert fühlte oder ob sie nur stänkern wollte.
 
Shorn meinte:
Nicht unbedingt, nicht überall und wohl auch nicht Mehrheitlich ist das so.
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Vielleicht hätte ich zum besseren Verständnis eindeutiger formulieren sollen, dass ich nicht meine, dass ein derartiges Verhalten generell der Fall ist, einem dennoch leider überall begegnen kann; da ging ich wohl zu sehr davon aus, dass das selbstverständlich ist.

Shorn meinte:
Jedoch nimmt diese Art der Komunikation unter Erwachsenen zu.
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Ist das so? Das kann ich nicht beurteilen. Möglicherweise bleibt es auch nur weniger im Verborgenen.
 
So ganz habe ich das alles nicht verstanden. Ihr seid also den Ladeninhaber angegangen - ähm, warum?
Weil die Stellenausschreibungsformulierung für euch nicht in Ordnung war mit - ich zitiere - mit "Verkäufer/-in" deklariert war? Was bitte war daran falsch? 🤔

Was nachfolgend passierte, geht natürlich gar nicht, da stimme ich euch zu, doch der Disput bekannt doch völlig sinnfrei duh euch!
 

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