RAF-Mohnhaupt und Klar

diese leute sind es einfach nicht wert,das man überhaupt noch über sie spricht.die haben ohne mit der wimper zu zucken unbeteiligte getötet.für die ermordung unschuldiger giebt es kein rechtfertigendes motiv.einen erfolg konnte diese "paranoide idioten fraktion" mit ihren taten auch nicht verbuchen.denn das system in dem wir leben,ist immer noch beschissen,assozial und zum scheitern verurteilt.die meisten dieser A********* hatten zwar eine hohe schulische bildung,aber intelligent würde ich diese leute nicht nennen.denn hätten sie diesen kampf intelligent geführt,hätten sie die breite mehrheit eher auf ihrer seite gehabt.die ersten morde waren meiner meinung nach,die ersten schritte ins abseits.also von intelligentem vorgehen keine spur.das beweisen auch die die schriftlich niedergelegten satzungen und motive,die wenn mann sie mal genau liest,sich komplett wiedersprechen.das waren doch nur dumme parolen von leuten die es bis ins erwachsenen alter nicht geschafft haben herauszufinden wer sie eigendlich wirklich waren.die erinnern mich an kleine kinder die laut schreiend,kratzen und beissend um sich schlagen um irgendwie ein wenig aufmerksamkeit zu bekommen.
warscheinlich verschönen die ihre eigene welt damit im geiste frei zu sein und diesem scheiss system etwas entgegengebracht zu haben.aber wer sich einer militärischen struktur unterordnet,erzeugt sein eigenes scheiss system.die haben nur das eine gegen das andere eingetauscht.diese ach so freien spinner waren sklaven ihres eigenen systems und haben es nicht einmal gemerkt.
ich denke nicht das denen die opfer und deren familien in irgeneiner form leid tun.denn wer solche verbrechen an unschuldien begeht,muss einen wahnsinnigen,durch zorn gewachsenen egoismus in sich tragen,der solche gefühle fremden menschen gegenüber nicht zulassen kann.(das passt warscheinlich auch auf die,die sechs millionen menschen industriell vernichtet haben)
ich hoffe die begreifen wenigsten was sie ihren eigenen familien angetan haben,und das sie bregreifen das sie ihr leben verpfuscht haben ohne das geringste erreicht zu haben.

herzlichen glückwunsch zum verschenten leben.

ich sitze hier und kann diese zeilen mit reinem gewissen schreiben.
DAS IST FREIHEIT!!!

Bei der ganzen Sache wird jetzt erst interessant, was noch so alles an das Tageslicht kommt.

Einige Zeit vorher, am 20.02.2007, da hatte ich ja schon Andeutungen gemacht.🙂

http://www.hilferuf.de/forum/gesellschaft-politik-soziales/45773-raf-mohnhaupt-und-klar-7.html

Da gibt es noch viel Wissenswertes!

das sie bregreifen das sie ihr leben verpfuscht haben ohne das geringste erreicht zu haben.

herzlichen glückwunsch zum verschenten leben.

Na ja, Gast, ich weiß nicht warum Du Dich nicht ernsthaft mit diesem Thema beschäftigst, und stattdessen so einen Unsinn verzapfst. Es gibt Aussteiger aus der RAF-Szene ( nach langen Gefängnisstrafen ) die eine ganz kommode Karriere hingelegt haben. Zum Beispiel Christof Wackernagel, der heute jede Woche einmal im Fernsehen als mindestens guter Schauspieler zu sehen ist.

Und was die augenblickliche Situation betrifft: Ich denke eigentlich nicht, daß da noch größeres aufgeklärt werden kann. Wisniewski - sollte er geschossen haben - wird es wohl kaum zugeben, da er dann ja eine erneute Strafe früchten müsste.

Die ganze momentane Diskussion ist doch echt abartig. Da kann sich ein Peter Jürgen Boock von Talkshow zu Talkshow mehr und mehr profilieren und plötzlich wir ein ganzes Kapitel deutscher Rechtsgeschichte in Frage gestellt. Und warum? Weil man Mördern und Terroristen plötzlich die Bühne bietet auf die sie Jahrelang gewartet haben. Das Kartell des Schweigens ist gebrochen? Wenn ich das schon höre. Ob Klar, Wissniewski oder Bock, sie alle haben Mord, als legitimes Mittel ihre perfieden Ziele zu erreichen, in Kauf genommen. Man kann nur hoffen das der Bundespräsident im Fall Klar, keine Gnade walten läßt. Denn das wäre ein Treppenwitz der Geschichte.

Cheney

Also zunächst mal sind es ja fast alles Ex-Terroristen, die zum größten Teil die Strafen abgebüßt haben. Wobei mir selbst die Bezeichnung Ex-Terrorist nicht ganz richtig erscheint. Straftäter die ihre Strafe abgesessen haben, sollte man ganz normal als Herr oder Mensch betiteln. Sonst kommen wir nämlich schnell dahin, daß man der Bezeichnung "Herr Kohl" den Titel "Verfassungsbrecher" voranstellt. Oder dem Grafen Lambsdorf den Titel "Steuerhinterzieher". Also so wird es nicht gehen.
Was soll an einer Begnadigung ein Witz sein? Es waren hauptsächlich CDU-Präsidenten die begnadigt haben. Und warum auch nicht? Straftäter können begnadigt werden, das ist im Strafgesetz so vorgesehen. Und solche Dinge sollte man den Leuten überlassen, die das angeht - also Ministerpräsidenten, Bundespräsident - und die etwas davon verstehen.

Eine Begnadigung wäre deswegen ein Witz, weil Herr Klar ja ausgerechnet von dem Staat Gnade erwartet, den er jahrelang aus schärfste bekämpft und abgelehnt hat. Das man diese Leute aber nach ihrer Entlassung aus der Haft normal betiteln sollte, ist sicher richtig. Sonst müsste ich Herrn Ströbele ja auch als Ex-Terrorist bezeichnen.

Cheney

Darin liegt ja gerade Dein Irrtum. Klar und die anderen sind ganz "normale" Mörder, die selbstverständlich dieselben Rechte haben müssen, wie jeder andere ( Mörder ) auch. Es ist ja gerade diese Vorstellung ( sie hätten den Staat bekämpft ) die sie zu einer Art politischer Mörder machen soll. Dem ist aber nicht so - außer bei ein paar alten, senilen bayrischen Politikamateuren.

mikenull meinte:

Darin liegt ja gerade Dein Irrtum. Klar und die anderen sind ganz "normale" Mörder, die selbstverständlich dieselben Rechte haben müssen, wie jeder andere ( Mörder ) auch. Es ist ja gerade diese Vorstellung ( sie hätten den Staat bekämpft ) die sie zu einer Art politischer Mörder machen soll. Dem ist aber nicht so - außer bei ein paar alten, senilen bayrischen Politikamateuren.

Zum Vergrößern anklicken....

Zunächst mal haben diese Leute den Staat bekämpft. Das ist keine Vorstellung sondern eine Tatsache. Und natürlich müssen diese Leute wie jeder andere Kriminelle auch behandelt werden. Was mich aber stört, ist das die RAF und ihre Ideologien plötzlich wieder eine Bühne bekommen, eine mediale Bühne. In manch einer Talkshow wird versucht die Taten und die Ideologien der RAF wieder Salonfähig zu machen. Und das ist das schlimme an der momentanen Diskussion. Ich kann auch Herrn Buback jr. nicht ganz verstehen. Mit seinen Auftritten in der Öffentlichkeit trägt er zu einer Sichtweise und Diskussion bei, die fast schon gefährlich ist. Er macht sich zu Spielball einer kleinen Gruppe von Leuten die immer noch versuchen das was damals geschehen ist ansatzweise zu legitimieren. Und ich finde das nicht gut.

Cheney

Und wer zieht das Thema hoch. Nur die Konservativen - wie Stoiber, Beckstein etc. Man sollte nicht vergessen, daß aber gerade jede Menge Christdemokraten ( Ministerpräsidenten ) in der Vergangenheit Ex-RAF-Mörder begnadigt haben - und es hat keine Sau interessiert.

Du selbst Cheney leistets hier Vorschub FÜR die RAF. Man kann mit Terrorismus eben keinen Staat bekämpfen ( der historische Irrtum von M.Bush ) sondern lediglich ein paar Repräsentanten von der Bühne schaffen. Die BRD und ihre Führer wiederholen bei jeder Gelegenheit, daß es sich um ganz "normale" Mörder handelt. Und daraus ergibt sich das sie auch so behandelt werden müssen.

Und was nun Herrn Buback angeht - natürlich - und da hat er sicherlich hundertmal mehr Erkenntnisse als irgendwelche Schreiberlinge in und außerhalb von Foren - kann der, der Ansicht sein, daß Klar nicht geschossen hat. ( Ich habe das nie geglaubt ) Und deshalb tritt er für eine Begnadigung ein. Verständlich - aber es ist nicht gut im Hinblick auf die Entscheidung des Bundespräsidenten; genau wie das andere Geklapper aus der altkonservativen Ecke.

intresante diskussion.allerdings möchte ich nur einmahl anmerken,das wenn man bestehende machtstruckturen ändern möchte,das ganze leider friedlich nicht klappen wird.und zum thema reue zeigen,nun das würde wohl bedeuten das man seine überzeugung verraten müsste.und warum sollte das jemand tun?ich denke nicht das ein mensch der soweit gegangen ist dazu bereit wäre.