Mir hilft es auch, wie schon eingangs geschrieben wurde, jeden Tag ein bisschen zu machen. Früher habe ich fast alles am Wochenende gemacht, was ziemlich frustrierend war, weil es so lange gedauert hat. Jetzt mache ich am Wochenende hauptsächlich Sondersachen (Fenster putzen etc.) Und die Wäsche. Der Nachteil ist, dass es so keinen Tag in der Woche gibt, an dem alles ordentlich ist.
An Home-Office-Tagen mache ich morgens meist ca.,30 Minuten irgendwas. ZB Waschmaschine anstellen, Spülmaschine ausräumen, das spülen, was nicht in die Maschine kann, die Treppe swiffern, oder auch mal Staub saugen.
Aufgewischt wird bei mir sehr selten. Und wenn, dann stelle ich fest, dass das Wasser gar nicht dreckig geworden ist und ich mir das auch hätte sparen können...
Aufräumen ist manchmal etwas schwierig. Ich schmeiße zu wenig weg, da genügend Platz vorhanden ist🙂.
Wichtig finde ich, für die wesentlichen Dinge im Haushalt eine Regelmäßigkeit zu etablieren. Bei den Sonderthemen, wie ZB Fenster, gehen die persönlichen Ansprüche ja durchaus weit auseinander.
An Home-Office-Tagen mache ich morgens meist ca.,30 Minuten irgendwas. ZB Waschmaschine anstellen, Spülmaschine ausräumen, das spülen, was nicht in die Maschine kann, die Treppe swiffern, oder auch mal Staub saugen.
Aufgewischt wird bei mir sehr selten. Und wenn, dann stelle ich fest, dass das Wasser gar nicht dreckig geworden ist und ich mir das auch hätte sparen können...
Aufräumen ist manchmal etwas schwierig. Ich schmeiße zu wenig weg, da genügend Platz vorhanden ist🙂.
Wichtig finde ich, für die wesentlichen Dinge im Haushalt eine Regelmäßigkeit zu etablieren. Bei den Sonderthemen, wie ZB Fenster, gehen die persönlichen Ansprüche ja durchaus weit auseinander.