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Putzroutinen entwickeln und einhalten - gegenseitige Unterstützung

Mir geht es leider auch noch so, dass ich mich nicht aufraffen kann. Bad müsste ich auch putzen.
Dabei müsste ich nur aufstehen und anfangen.

Ich bewundere dich Weidebirke, dass du dich so im Griff hast, dass du das immer durchziehst. Das ist sicher nicht einfach, dein Thema war ja auch Prokratination.
 
Einfach machen wäre das Zauberwort.
Bei mir wird aber jeder Handgriff vorab im Kopf geplant und vor lauter Planung bin ich dann so erschöpft, dass ich es verschiebe. Dabei wäre es schnell gemacht, wenn ich es machen würde wie alle anderen - einfach machen. 🥺
 
Mir fällt auf das Du oft ohne Routine agierst.
An Tag X steht Dies & Das auf deinem Plan aber Du hast davon schon etwas vorher gemacht.

Es scheint nicht einfach zu sein Routinen zu entwickeln.
Ich überlege noch was für mich sinnvoll ist.
Zu welcher Tageszeit putzt ihr normalerweise ?
 
Routinen habe ich gar nicht. Jetzt nicht und früher schon gleich gar nicht wegen Schichtdienst.
Manchmal war es oft unmöglich nach dem Frühdienst noch was zu erledigen, weil ich so kaputt war.

Aktuell geht bei mir morgens nach dem 1. Kaffee am meisten. Nachmittags fällt die Aktivitätskurve massiv ab.

Habe es jetzt wenigstens geschafft den Boden und um das WC rum sauber zu machen. Da kommt man nämlich ganz schlecht hin, weil alles so eng ist. Ein bißchen Nacharbeit bedürften Badewanne und die Fliesen dort rum. Das ist mir jetzt aber leider schon wieder zu viel. Auf den 1. Blick sieht es aber schon recht sauber aus jetzt.
 
_cloudy_ meinte:
Ich bewundere dich Weidebirke, dass du dich so im Griff hast, dass du das immer durchziehst. Das ist sicher nicht einfach, dein Thema war ja auch Prokratination.
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Ich habe es nicht im Griff. Höchstens, dass ich immer wieder zu der Routine zurückkehre.
🦉Frau Rossi🦉 meinte:
Zu welcher Tageszeit putzt ihr normalerweise ?
Zum Vergrößern anklicken....
Wenn, dann entweder vormittags oder direkt nachdem ich von der Arbeit komme. Sitze ich erst einmal, und sei es nur am Schreibtisch, ist es rum.
 
weidebirke meinte:
Ordnung halten und aufräumen gehört definitiv dazu, bei mir zumindest!

Ich schredder da nichts, es wird zerrissen und nach unten in die Paiertonne versenkt. Meiner Meinung nach hat niemand Interesse daran, nachzulesen, wann ich welche Versicherung hatte oder so.

Kontoauszüge und Arbeitsverträge sowie Gehaltsabrechnungen werfe ich nicht weg. Ich hatte/ habe ein etwas bewegtes Arbeitsleben und meine Rentenberechnung wird spannend genug, da will ich alle Belege haben, die helfen, das nachzuvollziehen.

Ansonsten fliegt alles, was nicht mehr gebraucht wird und irgendwie interessant ist, nach zehn Jahren spätestens weg.
Zum Vergrößern anklicken....
Also bei mir sind die Papiercontainer mit den anderen 47 Parteien in der Straße geteilt. Es kann auch mal vorkommen, dass das eigene Altpapier oben liegt, und ich möchte da nicht, dass meine Daten für alle Nachbarn sichtbar sind.

Arbeitsverträge und Gehaltsabrechnungen würde ich auch nicht wegwerfen. Aber ich habe noch etliche Versicherungsunterlagen, Wartumgsrechnungen von früheren Autos, Mietverträge vom früheren Wohnungen…. Vielleicht hab ich im Winter mal zuviel Langeweile….

Und Kontoauszüge - wahrscheinlich brauche ich die wirklich nicht länger als 5 Jahre oder so. Mit der Rentenversicherung hatte ich mal eine Kontenklärung, und da brauchten sie keine Kontoauszüge.
 
Ich hatte gestern ein für mich sehr wichtiges Ereignis, das nun glücklich und erfolgreich abgeschlossen ist. In den Tagen davor war ich super angespannt. Leider hilft mir Putzen nicht bei der Ablenkung - also hab ich gar nichts gemacht.

Heute und am WE muss ich berufliche Sachen aufholen, die ich auch nicht gemacht habe, denn am Montag fahre ich in den Urlaub 🙈

Putzen werde ich wohl wieder erst in zwei Wochen und hoffen, dass mein Liebster zumindest das Gröbste übernimmt.
 

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