Anzeige(1)

  • Liebe Forenteilnehmer,

    Im Sinne einer respektvollen Forenkultur, werden die Moderatoren künftig noch stärker darauf achten, dass ein freundlicher Umgangston untereinander eingehalten wird. Unpassende Off-Topic Beiträge, Verunglimpfungen oder subtile bzw. direkte Provokationen und Unterstellungen oder abwertende Aussagen gegenüber Nutzern haben hier keinen Platz und werden nicht toleriert.

psychische Gewalt

sunny2105

Neues Mitglied
wir werden seid Juni 2014
permanent terrorisiert, Beleidigt und Verfolgt. Personen geben sich als Polizisten aus und uns wird Körperliche Gewalt versprochen . Diese Straftaten wurden von uns bei der Polizei Köln angezeigt und wir haben auch Strafantrag gestellt. Die Anzeigen wurden alle eingestellt obwohl wir Beweise sowie die Namen der beteiligten Personen angegeben haben, mit der Begründung es läge nicht im öffentlichen Interesse. Wo wenn nicht bei der Polizei sollten wir uns denn dann wenden.Wer ist denn sonst für so eine Situation zuständig. Wer bitte schön Hilft denn bevor was schlimmes passiert ? Oder muß erst was passieren um Hilfe zu erwarten. Wir stehen da so ziemlich alleine mit . Von dem ofiziellen Stellen werden wir nur belächelt.Es ist mittlerweile schon so weit, dass wir Umziehen müssen um der Qual zu entkommen. vielleicht kennt jemand eine Stelle zu nennen wo sich um solche Fälle gekümmert wird.


Grüße
sunny2105
 
C

chrismas

Gast
Ich würde euch empfehlen, dass ihr euch einen Anwalt für Opferrecht sucht, denn anders als die Polizei angibt, liegt es schon im öffentlichen Interesse, wenn sich jemand als Polizist ausgibt, obwohl dieser das gar nicht ist.

Das ganze nennt man Amtsanmaßung und ist strafbewährt.

Und generell würde ich dir empfehlen, führe ein sogenanntes Staklingtagebuch

Stalking - Tagebuch

notierte dort alles, was du persönlich mit dem ganzen im Zusammenhang bringst.
 

Nordrheiner

Sehr aktives Mitglied
wir werden seid Juni 2014
permanent terrorisiert, Beleidigt und Verfolgt. Personen geben sich als Polizisten aus und uns wird Körperliche Gewalt versprochen . Diese Straftaten wurden von uns bei der Polizei Köln angezeigt und wir haben auch Strafantrag gestellt. Die Anzeigen wurden alle eingestellt obwohl wir Beweise sowie die Namen der beteiligten Personen angegeben haben, mit der Begründung es läge nicht im öffentlichen Interesse. Wo wenn nicht bei der Polizei sollten wir uns denn dann wenden.Wer ist denn sonst für so eine Situation zuständig. Wer bitte schön Hilft denn bevor was schlimmes passiert ? Oder muß erst was passieren um Hilfe zu erwarten. Wir stehen da so ziemlich alleine mit . Von dem ofiziellen Stellen werden wir nur belächelt.Es ist mittlerweile schon so weit, dass wir Umziehen müssen um der Qual zu entkommen. vielleicht kennt jemand eine Stelle zu nennen wo sich um solche Fälle gekümmert wird.


Grüße
sunny2105
Hallo Sunny,

wer ist wir? Was sind die Hintergründe dieser Verfolgung?

Irgendwas scheint nicht zu stimmen. Spätestens dann, wenn sich jemand fälschlicherweise als Beamter der Polizei ausgibt, begeht er eine Straftat. Das ist von öffentlichem Interesse und zu verfolgen. Sind die Personen, die Euch beleidigen und verfolgen, die gleichen, die sich als Polizisten ausgeben?
Was wollten die angeblichen Polizisten? Habt ihr Euch einen Ausweis zeigen lassen?

Habt Ihr Zeugen? Es kann sein, dass eine Person unter Verfolgungswahn leidet bzw. sich Gefahren einbildet, die es in Wirklichkeit nicht gibt. Geht diese Person zur Polizei, kann ich mir vorstellen, dass sie belächelt wird, weil sie unglaubwürdig klingt. Aber auf mehrere Personen dürfte das nicht zutreffen. Also wer ist wir und was sind aus Deiner Sicht die Gründe?

LG; Nordrheiner
 

bird on the wire

Aktives Mitglied
Gegen die Einstellung durch die Staatsanwaltschaft kann normalerweise innerhalb einer Frist von 2 Wochen Beschwerde eingelegt werden.

Bei bestimmten Straftaten z.B. Beleidigung, Hausfriedensbruch, Bedrohung, Sachbeschädigung etc. kann das Opfer zum Schiedsamt gehen. Namen und Anschrift der/des zuständigen Schiedsfrau/Schiedsmannes weiß die Stadtverwaltung oder das Amtsgericht.
 
Zuletzt bearbeitet:

bird on the wire

Aktives Mitglied
Hups, ich habe mich geirrt.

Ich war auf dem Holzweg, weil ich wie gesagt öfter solche Einstellungsbescheide sehe. Aber meistens eingestellt wegen nicht hinreichendem Tatverdacht. Dagegen ist die Beschwerde zulässig.

Wenn aber das öffentliche Interesse an der Strafverfolgung verneint wird, ist diese Entscheidung der Staatsanwaltschaft nicht anfechtbar. Es ist keine Beschwerde möglich und es gibt kein Rechtmittel gegen die Einstellung.

Da die Staatsanwaltschaft somit entschieden hat, daß die bei der Polizei angezeigte Tat nicht von amts wegen verfolgt wird, bleibt hier also nur der Privatklageweg. D.h. das Opfer kann den Täter vor Gericht verklagen.

Bei einigen Straftaten wie leichte Körperverletzung, Beleidigung, Sachbeschädigung, Bedrohung muß vor der Klageerhebung ein Schlichtungsversuch beim Schiedsamt durchgeführt worden sein. Erst wenn dieser erfolglos war, ist Klageerhebung möglich. Auch darum mein Vorschlag, sich an das örtliche Schiedsamt zu wenden. So ein Verfahren vorm Schiedsmann ist auch gar nicht teuer. Und ich weiß, daß die ne gute Erfolgsquote haben, so daß oft das Klageverfahren gar nicht mehr nötig ist.
 
P

primavera7

Gast
wir werden seid Juni 2014
permanent terrorisiert, Beleidigt und Verfolgt. Personen geben sich als Polizisten aus und uns wird Körperliche Gewalt versprochen . Diese Straftaten wurden von uns bei der Polizei Köln angezeigt und wir haben auch Strafantrag gestellt. Die Anzeigen wurden alle eingestellt obwohl wir Beweise sowie die Namen der beteiligten Personen angegeben haben, mit der Begründung es läge nicht im öffentlichen Interesse. Wo wenn nicht bei der Polizei sollten wir uns denn dann wenden.Wer ist denn sonst für so eine Situation zuständig. Wer bitte schön Hilft denn bevor was schlimmes passiert ? Oder muß erst was passieren um Hilfe zu erwarten. Wir stehen da so ziemlich alleine mit . Von dem ofiziellen Stellen werden wir nur belächelt.Es ist mittlerweile schon so weit, dass wir Umziehen müssen um der Qual zu entkommen. vielleicht kennt jemand eine Stelle zu nennen wo sich um solche Fälle gekümmert wird.


Grüße
sunny2105
Ich würde mir neutrale Personen als Zeugen suchen und mir einen Anwalt nehmen. Nimmst nur du die Situation so wahr oder auch andere? Kannst du deine Schilderung etwas konkretisieren? Um wieviele und welche Personen handelt es sich? Wie alt, welches Geschlecht, wie sehen sie aus? In welcher Weise findet die Bedrohung und Verfolgung statt? Was sind das für Situationen? Kannst du Vorsorge treffen, dass künftig Zeugen dabei sind? Wen meinst du mit "Wir"? Und was für "Beweise" hast du bisher angegeben?

Ich verstehe auch nicht, wieso euch vermeintliche Polizisten körperliche Gewalt androhen. Das dürften nämlich selbst "echte" Polizisten grundsätzlich nicht, nur in ganz besonderen, gesetzlich genau festgelegten Situationen.

Du musst die Situation konkreter beschreiben können, sonst könnte die Polizei, die die Strafanzeige entgegen nimmt, den Eindruck gewinnen, dass die Geschichte entweder frei erfunden ist oder bei dir/euch eine psychische Krankheit besteht, die zu Wahnvorstellungen (z.B. Verfolgungswahn) führt. Auch das können Außenstehende ja nicht von vornherein ausschließen. So etwas gibt es nun mal auch, und dann wäre ein Psychiater die richtige Anlaufstelle für dich/euch. Solche Krankheiten sind inzwischen gut behandelbar, und das Gefühl, ständig bedroht zu sein, verschwindet dann auch wieder. Je mehr andere, außenstehende neutrale Personen (z.B. Nachbarn, Arbeitskollegen) also als Augenzeugen bestätigen können, dass du tatsächlich bedroht wirst, desto ernster werden auch die Strafverfolgungsbehörden die Gefahr nehmen.

Solltest du allerdings den Eindruck haben, dass nur du allein die Situation so wahrnimmst und sehr angespannt bist, deine Mitmenschen aber nicht, und dass sich deine Umgebung seit einigen Monaten in merkwürdiger Weise verändert hat, empfehle ich dir dringend, möglichst bald deinen Hausarzt aufzusuchen. Ihm kannst du deine Wahrnehmungen schildern und dich, falls erforderlich, zu einem Psychiater überweisen lassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
P

Phelia

Gast
OK
Vielleicht spürt manche(r) auch, daß es keinen Sinn macht und hat den Hinweis schon vergessen.
Und wenn man es nicht spürt, dann erlebt man es. "Nach nochmaliger Überprüfung"...blablabla.
Geht dann aus wie das Hornbacher Schießen.
Ob ich mir noch einmal die Zeit nehmen würde um Einspruch zu erheben wage ich im Moment zu bezweifeln
 
Umziehen ist eine gute Idee. Es kann leider wirklich sein, dass die Polizei/Staatsanwaltschaft gar nicht helfen kann, weil die Beweis- oder Gesetzeslage das nicht zuläßt.
Für solche Fälle empfehlen viele Verbrechsensopfer, umzuziehen, und zwar ca. 8 oder mehr Autostunden weit weg, denn es ist für den Stalker dann schwierig, ohne Übernachten am neuen Wohnort weiterzumachen, falls er euch findet. Natürlich möglichst die Adresse geheimhalten, aber das ist eh klar, dass das schwierig ist, in den meisten europäischen Ländern ist Meldepflicht und wenn du in irgendeiner Datenbank stehst, finden sie dich auch.
Bei mir hat das Umziehen leider nichts genützt. Ich bin acht Autostunden weit weggezogen, und sie haben mich gefunden. Einer der Stalker hat einen Nachtzug genommen, blieb untertags, brach in meine Wohnung ein und fuhr in der nächsten Nacht zurück. Also auch darauf achten, dass es zwischen dem jetzigen Wohnort und dem zukünftigen keine direkte Zugverbindung (bequem mit Schlafwagen) gibt. Und natürlich sollte es keine direkte Flugverbindung geben.
Ich wünsche euch das beste und dass ihr die Situation ohne Schaden überlebt.

Liebe Grüße!
 

Anzeige (6)

Ähnliche Themen

Anzeige (6)

Anzeige(8)

Regeln Hilfe Benutzer

Du bist keinem Raum beigetreten.

    Anzeige (2)

    Oben