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Student122334
Gast
Hallo zusammen,
vorneweg: Ich weiß, dass ich eine Teilschuld an der Situation habe und es in meiner Verantwortung lag. Dennoch finde ich die Herangehensweise sehr fragwürdig.
Folgender Sachverhalt:
Ich wollte Montag an einer Klausur teilnehmen und es wurde ein 3G-Nachweis verlangt, welcher kein Problem ist, weil ich ja damit gerechnet habe. Also habe ich meinen Impfausweis vorgezeigt, welcher mit der Begründung abgelehnt wurde, dass nur noch Nachweise mit einem QR-Code zulässig sind. Da ich meinen Impfnachweis mit mir führe und in der App nur eine der zwei Impfungen eingetragen hatte, wurde ich von der Prüfung ausgeschlossen und mir wurde ein "Unentschuldigt abwesend" eingetragen und wurde durchfallen gelassen. Somit hatte ich auch keine Chance auf ein Attest, etc..
Dieser Sachverhalt wurde mit einer Mail angekündigt, an der eine PDF anhing, in der das stand. Da dort üblicherweise nur Sachverhalte drin standen, die dem gesunden Menschenverstand entspringen, habe ich es nicht gelesen. Da ich alleine studiere und keinen Kontakt mehr zu Professoren oder Mitstundenten habe, hatte ich auch keine Chance das über Mundpropaganda zu erfahren.
Nun befinde ich mich im Drittversuch mit dem Härtefall, dass ich in einer alten Prüfungsordnung bin, die Vorlesung/das Tutorium nicht mehr stattfindet, ich alleine studiere und nun auf das Wohlwollen des Professors angewiesen bin. Wenn es übel läuft und ich trotz guten Lernens durch die Klausur rassle, weil ich einfach zu aufgeregt bin, dann sind mehere Jahres meines Lebens futsch. Das muss ich einfach einkalkulieren, auch wenn ich die Klausur schaffen sollte.
Ich mache viel mit und sehe viel ein, aber was hier teilweise in der Coronapolitik passiert kann man mit gesundem Menschenverstand nicht mehr erklären. Und dass mir meine Zukunft wegen so etwas versaut werden kann, kann ich noch weniger verstehen.
Nun meine Frage: Sieht jemand eine rechtliche Grundlage dagegen vorgehen zu können? Ich möchte einfach nur eine faire Chance mein Studium abschließen zu dürfen.
vorneweg: Ich weiß, dass ich eine Teilschuld an der Situation habe und es in meiner Verantwortung lag. Dennoch finde ich die Herangehensweise sehr fragwürdig.
Folgender Sachverhalt:
Ich wollte Montag an einer Klausur teilnehmen und es wurde ein 3G-Nachweis verlangt, welcher kein Problem ist, weil ich ja damit gerechnet habe. Also habe ich meinen Impfausweis vorgezeigt, welcher mit der Begründung abgelehnt wurde, dass nur noch Nachweise mit einem QR-Code zulässig sind. Da ich meinen Impfnachweis mit mir führe und in der App nur eine der zwei Impfungen eingetragen hatte, wurde ich von der Prüfung ausgeschlossen und mir wurde ein "Unentschuldigt abwesend" eingetragen und wurde durchfallen gelassen. Somit hatte ich auch keine Chance auf ein Attest, etc..
Dieser Sachverhalt wurde mit einer Mail angekündigt, an der eine PDF anhing, in der das stand. Da dort üblicherweise nur Sachverhalte drin standen, die dem gesunden Menschenverstand entspringen, habe ich es nicht gelesen. Da ich alleine studiere und keinen Kontakt mehr zu Professoren oder Mitstundenten habe, hatte ich auch keine Chance das über Mundpropaganda zu erfahren.
Nun befinde ich mich im Drittversuch mit dem Härtefall, dass ich in einer alten Prüfungsordnung bin, die Vorlesung/das Tutorium nicht mehr stattfindet, ich alleine studiere und nun auf das Wohlwollen des Professors angewiesen bin. Wenn es übel läuft und ich trotz guten Lernens durch die Klausur rassle, weil ich einfach zu aufgeregt bin, dann sind mehere Jahres meines Lebens futsch. Das muss ich einfach einkalkulieren, auch wenn ich die Klausur schaffen sollte.
Ich mache viel mit und sehe viel ein, aber was hier teilweise in der Coronapolitik passiert kann man mit gesundem Menschenverstand nicht mehr erklären. Und dass mir meine Zukunft wegen so etwas versaut werden kann, kann ich noch weniger verstehen.
Nun meine Frage: Sieht jemand eine rechtliche Grundlage dagegen vorgehen zu können? Ich möchte einfach nur eine faire Chance mein Studium abschließen zu dürfen.