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Prostituierte statt Ehesex

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Das einzige, das beide glücklich machen kann, ist eine Trennung. Amen.

Nein, du musst dich nicht trennen.

Auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole: Die Einstellung einer Frau zum Thema Sexualität ist nicht unveränderlich eingemeißelt. Man👎 kann eine Frau zu einem gewissen Grad auch zu einer andern Sexualität hinführen.
Das macht man mit einer Mischung aus Liebe, Geduld und einer gewissen Dreistigkeit. Mit der Dreistigkeit allein gewinnt man bei einer Frau keinen Blumentopf. Aber mit Geduld allein wartest du auch lange auf den Sex deines Lebens.

Weiters ist zu beachten, dass guter Sex Kopf-Sache ist. Du musst sie also zuerst im Kopf „kriegen“. Solange die Frau diese neuen Dinge nicht WILL, kommst du als Mann genau NIRGENDWO hin.

Wenn deine Frau 20 wäre, dann tätest du dich wesentlich leichter. Über die Jahre hat sich ihr denken und ihr Verhalten natürlich verfestigt. Aber man soll nie aufgeben.
 
Das seinige auch. Und seine Frau gibt nicht auf. Sie ist stärker als er. Da nutzt der stärkste Turbo nichts.

Es mag sein, dass sich auch bei ihm falsches Verhalten eingeschlichen hat.
Aber kann er das ändern, wenn er will ? Oder kann er das nicht. Was meinst du ?

Ich sehe eine Beziehung auch weniger so, dass man gegeneinander kämpft. Ich sehe eine Beziehung mehr so, dass man zusammenarbeitet und gemeinsam das Leben genießt.
Und die Liebe.
 
Okay, Du hast schon einiges ausprobiert. Aber, wie wäre es mit einem Tantra Kurs für Euch beide? Dabei geht es nicht nur um den Akt, sondern den Körper des anderen, zu erfühlen, zu erkunden, zu erforschen usw.

Ja klar, ihr seid 28 Jahre verheiratet und kennt den Körper des anderen, aber wer weis, was Du bei Deiner Frau "neu" entdeckst. 😉

Google doch einfach mal, ob in Eurer Nähe solche Kurse angeboten werden, einen Versuch ist es doch wert.

Vielleicht habt ihr bald Hochzeitstag, dann könntest Du Euch so einen Kurs schenken. 😉

Mit reden wirst Du nicht weiterkommen und das Du Dich änderst wohl auch nicht, ich vermute Deine Frau braucht den Bezug zu ihren Körper (*), nur wenn sie weis, was Spaß macht, wird sie sich auf ein erfülltes Liebesleben einlassen können.
Ich kenne Deine Frau nicht und weis nicht, wie sie aufgewachsen ist. Vielleicht war ja in ihrer Familie, Sex eine schmutzige Angelegenheit, der nur zum Kinder zeugen gestattet ist.
Das würde auch erklären, warum Du bei ihr bestimmte Stellen weder mit Finger noch mit der Zunge berühren darfst und sie bei Dir eben auch nicht.

Es kann so viele Ursachen für das Verhalten Deiner Frau geben, überzeuge sie davon, das Sex nichts schmutziges, nichts Unnormales und nicht nur für die Fortpflanzung da ist.

Rechte und Pflichten bei diesem Thema finde ich total blöd, es geht um die Lust von zwei Menschen, sich gegenseitig zu spüren, zu riechen, zu schmecken usw., dabei sollte die Pflicht sich dem Mann hinzugeben, außen vor sein. Sowas verkrampft nur zusätzlich.

Nachtrag (*)
zu ihren Lustzonen, die hat jede/r. Einige müssen aber erstmal dahin gebracht werden, diese auch spüren zu wollen. Hilf ihr dabei diese zu entdecken.

Voll Zustimmung.
 
Seit wann gibt es denn ein Recht darauf?

Das kommt mir seitens des TE alles etwas sehr ichbezogen vor. Er muss die Ansichten seiner Frau akzeptieren und respektieren. Wenn er das nicht kann, muss er Konsequenzen ziehen, aber nicht rumheulen. Das steht einem älteren Herren nicht zu. Ist mehr was für Kids.

Oder er hat dadurch einen doppelten Lustgewinn. Sein Bauch sagt, ich will auswärts f.....n und sein Verstand sagt, nein, das will ich nicht. Somit sind sowohl Bauch als auch Kopf befriedigt.

Ich kann nicht nachvollziehen, dass ein älterer Herr, so etwa im Alter wie ich oder jünger, seine sogenannten Probleme nur in der Öffentlichkeit und nicht mit seiner Frau diskutieren kann.

Er muss einfach eine Entscheidung treffen, die sowohl mit dem Kopf, als auch mit dem Bauch übereinstimmt. Aber nicht rumjammern, weil er nicht zum Schuss kommt.
Siehst du: ich verstehe dich nicht!
alter_ehemann hat sich erlaubt eine Gemeinschaft zu nutzen, die sich zufällig zusammengefunden hat, die sich gegenseitig Rat und damit Hilfe beim Überdenken von Problemen geben will. Er hat sich gerade mal erlaubt schriftlich zu denken, nicht zu jammern, er hat mit uns: die Argument besprochen, abgewogen. Er wird vermutlich weiter denken, in sich gehen und einen Entschluß treffen oder Weg suchen und finden.

Ich finde das absolut normal, wenn man das hier im Forum macht, denn dazu sind wir hier zusammen! Wen das stört, der enthalte sich der Stimme, als daß er noch Hilfesuchende versucht zu verunsichern.


freundlich, aber bestimmt

Gelinda
 
Auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole: Die Einstellung einer Frau zum Thema Sexualität ist nicht unveränderlich eingemeißelt. Man👎 kann eine Frau zu einem gewissen Grad auch zu einer andern Sexualität hinführen.

...soll sie sich doch einfach mal selbst irgendwo hinführen!
Manchmal habe ich den Eindruck, wir sprechen von Kleinkindern oder behinderten Menschen.

An seiner Stelle, hätte ich längst eine dauerhafte Affaire. Vielleicht auch mehrere Parallel. Aber sicherlich würde ich keine Zeit und Energie mehr opfern, um ein totes Ding zu reanimieren.
Die Frau wollte bislang noch nichtmal, dass man ihre Vagina berührt! Hallo?? Muss er sich jetzt auch noch Samstags einen weißen Kittel anziehen und den Psychologen rauskehren?

Also irgendwo sind Grenzen.

Gerade hier die Laberfraktion hätte mit einer solchen Frau gar keine 28 Jahre geschafft...klappt ja nichtmal mit einer normalen. ^^
 
Zuletzt bearbeitet:
...soll sie sich doch einfach mal selbst irgendwo hinführen!
Manchmal habe ich den Eindruck, wir sprechen von Kleinkindern oder behinderten Menschen.

An seiner Stelle, hätte ich längst eine dauerhafte Affaire. Vielleicht auch mehrere Parallel. Aber sicherlich würde ich keine Zeit und Energie mehr opfern, um ein totes Ding zu reanimieren.
Die Frau wollte bislang noch nichtmal, dass man ihre Vagina berührt! Hallo?? Muss er sich jetzt auch noch Samstags einen weißen Kittel anziehen und den Psychologen rauskehren?

Also irgendwo sind Grenzen.

Gerade hier die Laberfraktion hätte mit einer solchen Frau gar keine 28 Jahre geschafft...klappt ja nichtmal mit einer normalen. ^^

Abgesehen von deiner teilweise abstoßenden Sprachwahl, die du wahrscheinlich auch noch gut findest... diese Frau wollte schon vor der Ehe nicht, dass man gewisse Sachen an ihr macht, und dann 28 Jahre lang nicht.

All diese Zeit (werden wohl insgesamt 30 Jahre sein) hat es den TE nicht so wirklich gestört. Er hat sie so sogar geheiratet. Das ist eine verdammt lange Zeit um sich darüber klar zu werden, ob man etwas akzeptiert oder nicht.

Beschweren tut er sich doch erst jetzt, wo er dieses "tote Ding" nicht mehr einmal im Monat geniessen kann.

Wenn er echt ein Mensch mit Charakter wäre, würde er dir jetzt ganz schön auf die Füße steigen. Du hast dich nämlich ziemlich abfällig über die Frau ausgelassen für die er sich bewußt entschieden hat und die er 28 Jahre lang so akzeptieren konnte wie sie ist.
 
All diese Zeit (werden wohl insgesamt 30 Jahre sein) hat es den TE nicht so wirklich gestört. Er hat sie so sogar geheiratet. Das ist eine verdammt lange Zeit um sich darüber klar zu werden, ob man etwas akzeptiert oder nicht.

Das stimmt.

Wenn er echt ein Mensch mit Charakter wäre, würde er dir jetzt ganz schön auf die Füße steigen. Du hast dich nämlich ziemlich abfällig über die Frau ausgelassen für die er sich bewußt entschieden hat und die er 28 Jahre lang so akzeptieren konnte wie sie ist.

Falls du ihn immernoch nicht verstanden haben solltest: Er war insgeheim niemals Glücklich mit der sexuellen Situation und dies steigerte sich mittlerweile zu massiven Problemen. Man benötigt auch keinen Arzt um hier zu erkennen, das seine Frau eine psychische Störung hat.
Möchtest du mit deinem letzten Beitrag von eurer permanenten Verharmlosung ablenken? Möchtest du ihm lieber raten, weiterhin seine Person und seine Handlungen in Frage zu stellen und das es ja sein könnte das ER das Problem ist? Diese Dinge redest du ihm nämlich unterschwellig permanent ein.
Wir sprechen hier von einer Frau, welche niemals Oralverkehr zugelassen hat, nichtmal ein berühren ihrer erogenen Zonen - aber du hast vor wenigen Seiten die ultimative Lösung gefunden: Das Problem liegt in der Beziehung!

Weisst du was, das finde ich einen Schlag ins Gesicht demjenigen gegenüber, der diesen Zustand seit 28 Jahren toleriert und immernoch die Energie aufbringt, sich hierüber überhaupt noch Gedanken zu machen. Der zudem noch ein schlechtes Gewissen wegen Bordellbesuche hat. Und dann kommt dieser hier her und wird von euch noch kritisiert ohne Ende. Ist gezwungen, sich x fach zu erklären während man ihm noch vorgibt, er habe bestimmt nicht alles unternommen und solle einfach geduldig weitermachen. Des weiteren solle er sich nicht so anstellen, da schließlich keinerlei Verpflichtungen bestehen.
Tut mir leid, aber das ist der blanke Hohn!
 
Weisst du was, das finde ich einen Schlag ins Gesicht demjenigen gegenüber, der diesen Zustand seit 28 Jahren toleriert und immernoch die Energie aufbringt, sich hierüber überhaupt noch Gedanken zu machen.

Dann hat er also 28 Jahre lang "ertragen", "sich aufgeopfert"?

Ich könnte deiner Überlegung zustimmen, wenn die Frau vor der Ehe und danach anders gewesen wäre. Wenn quasi der Zustand, dass sie gewisse Berührungen nicht mag, später entstanden wäre und er versucht hätte damit dann klar zu kommen.

So wußte er aber auf was er sich einläßt. Und offensichtlich war es in Ordnung für ihn. (Auch, wenn du dir das nicht vorstellen kannst.)

Jetzt nach 28 Jahren im Nachhinein festzustellen (weil sich nach 28 Jahren die Tatsache geändert hat, dass sie ihn nicht mehr 1 mal im Monat ranläßt), dass ihr grundsätzliches Sexualverhalten eine Qual für ihn gewesen wäre, wäre auch ein Hohn.

Im übrigen ging es dem TE in erster Linie darum, dass sie ihn gar nicht mehr ranläßt. Ihr grundsätzliches Sexualverhalten kritisierst DU. Du bist aber nicht mit ihr zusammen, du hättest sie nie geheiratet, dich nie darauf eingelassen.

Und die Tatsache, dass sie ihn gar nicht mehr ranläßt (nach 28 Jahren!) hat wahrscheinlich mehr mit partnerschaftlichen Schwierigkeiten zu tun als mit ihrem grundsätzlichen sexuellen Problem.
 
Weisst du was, das finde ich einen Schlag ins Gesicht demjenigen gegenüber, der diesen Zustand seit 28 Jahren toleriert und immernoch die Energie aufbringt, sich hierüber überhaupt noch Gedanken zu machen. Der zudem noch ein schlechtes Gewissen wegen Bordellbesuche hat. Und dann kommt dieser hier her und wird von euch noch kritisiert ohne Ende. Ist gezwungen, sich x fach zu erklären während man ihm noch vorgibt, er habe bestimmt nicht alles unternommen und solle einfach geduldig weitermachen. Des weiteren solle er sich nicht so anstellen, da schließlich keinerlei Verpflichtungen bestehen.
Tut mir leid, aber das ist der blanke Hohn!


Ganz genau!!!!
Es ist bewundernswert, das ein MANN solange sich hinhalten lässt, geduldig alles erträgt, sich in den Hintergrund stellt!!!!!

An alle Moralapostel:

Mit Sicherheit tritt bald das schwedische Modell in Europa in Kraft, das heißt Prostitution wird verboten werden. Freier werden bestraft werden!

Dann ist die Moral wieder hergestellt und das Forum bekommt mit großer Wahrscheinlichkeit viele neue User mit Gewalt und Vergewaltigungs Erlebnissen.

Ironie an ......Super... ironie aus




 
Diese Dinge redest du ihm nämlich unterschwellig permanent ein.

ICH rede ihm gar nichts permanent unterschwellig ein. Zeig mir die Stelle.

Mir geht es darum zu beleuchten welche Ursachen die Verweigerung noch haben könnte.

Wenn von mir nur gefordert wird, dem TE um den Bart zu streicheln und ihm zu erklären was für ein armer Mensch er sei und wie toll er doch ist, dann weiß ich nicht, wieso er hier gepostet hat.

Eine konstruktive Hilfe wäre das auf jeden Fall nicht.
 
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