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Projekt Land WG

》Sokira《

Mitglied
Das Badezimmer würde ich auch nicht teilen wollen (und Kleidung erst recht nicht). Ich würd lieber mein eigenes Badezimmer und auch ein eigenes kleines Wohnzimmer haben wollen. Sei es, um da in Ruhe zu basteln, zu malen oder Dokus zu gucken (manche Leute kriegen ja auch oft Besuch, mit dem die dann ja schlecht im Gemeinschafts-Wohnzimmer sitzen können). Ich weiß auch nicht, wie das mit nur einer Küche funktionieren soll. Dann müssten ja entweder alle zusammen kochen (und damit dasselbe essen) oder nacheinander kochen. Das ist doch blöd.
 
G

Gelöscht 129268

Gast
Das Badezimmer würde ich auch nicht teilen wollen (und Kleidung erst recht nicht). Ich würd lieber mein eigenes Badezimmer und auch ein eigenes kleines Wohnzimmer haben wollen. Sei es, um da in Ruhe zu basteln, zu malen oder Dokus zu gucken (manche Leute kriegen ja auch oft Besuch, mit dem die dann ja schlecht im Gemeinschafts-Wohnzimmer sitzen können). Ich weiß auch nicht, wie das mit nur einer Küche funktionieren soll. Dann müssten ja entweder alle zusammen kochen (und damit dasselbe essen) oder nacheinander kochen. Das ist doch blöd.
Naja ich rede ja nicht von 20 Leuten. Die Küchr ist sehr groß, ja, mit extra Speisekammer direkt dran. Es könnten auch noch 200m2 Dach ( ohne Schräge ) genutzt werden. Und vergessen wir nicht die Nebengebäude und Grillplatz etc. Also Platz ist genug. Aber du hast schon Recht, wer lieber für sich sein will 🤷🏻‍♀️
 

Pittiklatsch

Aktives Mitglied
Naja eine Gemeinschaftsküche mit zwei oder drei Herde und zwei oder drei Backöfen. Womit man beim Thema Backöfen aber auch wieder sich auf zwei Stück einigen könnte weil nicht jeder backt immer nur.
 
G

Gelöscht 129268

Gast
Naja eine Gemeinschaftsküche mit zwei oder drei Herde und zwei oder drei Backöfen. Womit man beim Thema Backöfen aber auch wieder sich auf zwei Stück einigen könnte weil nicht jeder backt immer nur.
Herd und Spülmaschine werden größer sein, das geht beim Herd bestimmt auch, aber das weiß ich nicht genau. 😊
 

》Sokira《

Mitglied
Aber du hast schon Recht, wer lieber für sich sein will
Jeder braucht mal Zeit für sich und muss sich zurückziehen können. Das geht schon los, wenn man zum Beispiel (ansteckend) krank ist. Oder einfach nur viel um die Ohren hat.

Naja eine Gemeinschaftsküche mit zwei oder drei Herdplatten und zwei oder drei Backöfen.
Auch eine gute Idee.

Mir gefällt die Idee von so einem WG-Haus auf dem Land (dadrüber hatte ich auch schon mal mit anderen Autisten geredet, die sowas in Erwägung gezogen haben). Man muss da aber echt sehr viel im Vorfeld bedenken. Und dann muss man vor Allem auch die richtigen Leute dafür finden. Sonst kann sowas nicht funktionieren.
 

Pittiklatsch

Aktives Mitglied
In meinen jungen Jahren habe ich mal in einer WG gewohnt auf einem Siedlungsmäßig ähnlichen Hof. Mehrere Häuser, freistehend, vollausgestattet von Pott und Pann über Bügeleisen mit Bügelbrett bis hin zur Möbeleinrichtung (Basics).
 

Ausnahmsweise

Aktives Mitglied
Wenn jemand Projektpartner sucht, erwarte ich, dass derjenige Vorarbeit geleistet hat und gut informiert ist. Davon sehe ich bei dir nichts, @Neonengel.
Sich blauäugig in solche Projekte zu stürzen geht jedoch selten gut aus.

Es gibt im www Seiten extra für solche Projekte, Tipps zu Regeln und Vereinbarungen von erfahrenen Menschen uvm.

Je besser du vorbereitet bist, desto vertrauenswürdiger wirkst du und desto mehr würde man dir zutrauen, ein erfolgreiches Projekt ins Leben zu rufen.

Ich denke es wäre wichtig, dass du dich zuerst mal selbst eingehend mit den zum Projekt zugehörigen Themen beschäftigst.
 

Shorn

Sehr aktives Mitglied
Der Garten und die Ställe sind bereits da. Momentan habe ich jetzt schon mehr als ich selbst verbrauchen kann. Der Boden ist bestens erholt. Ich bin allerdings eher für naturnahes Gärtnern, ohne Chemie. ☺

Zur Erklärung Mineraldünger ist zwar Synthetisch hergestellt beinhaltet aber nur das welches ohnehin an Nährstoffen im Boden vorhanden ist. Zumindest einen NPK Dünger würde ich einmal im Jahr zuführen und alle sechs Jahre einmal kalken. Beides geht auch von Hand und erfordert keine Technik.

Auch wenn der Boden ausgeruht ist heißt das nicht das er mit Nähstoffen gut versorgt ist.
 
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