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Projekt Land WG

G

Gelöscht 129110

Gast
Aber du hast schon Recht, wer lieber für sich sein will
Jeder braucht mal Zeit für sich und muss sich zurückziehen können. Das geht schon los, wenn man zum Beispiel (ansteckend) krank ist. Oder einfach nur viel um die Ohren hat.

Naja eine Gemeinschaftsküche mit zwei oder drei Herdplatten und zwei oder drei Backöfen.
Auch eine gute Idee.

Mir gefällt die Idee von so einem WG-Haus auf dem Land (dadrüber hatte ich auch schon mal mit anderen Autisten geredet, die sowas in Erwägung gezogen haben). Man muss da aber echt sehr viel im Vorfeld bedenken. Und dann muss man vor Allem auch die richtigen Leute dafür finden. Sonst kann sowas nicht funktionieren.
 

Ausnahmsweise

Aktives Mitglied
Wenn jemand Projektpartner sucht, erwarte ich, dass derjenige Vorarbeit geleistet hat und gut informiert ist. Davon sehe ich bei dir nichts, @Neonengel.
Sich blauäugig in solche Projekte zu stürzen geht jedoch selten gut aus.

Es gibt im www Seiten extra für solche Projekte, Tipps zu Regeln und Vereinbarungen von erfahrenen Menschen uvm.

Je besser du vorbereitet bist, desto vertrauenswürdiger wirkst du und desto mehr würde man dir zutrauen, ein erfolgreiches Projekt ins Leben zu rufen.

Ich denke es wäre wichtig, dass du dich zuerst mal selbst eingehend mit den zum Projekt zugehörigen Themen beschäftigst.
 

Shorn

Sehr aktives Mitglied
Der Garten und die Ställe sind bereits da. Momentan habe ich jetzt schon mehr als ich selbst verbrauchen kann. Der Boden ist bestens erholt. Ich bin allerdings eher für naturnahes Gärtnern, ohne Chemie. ☺

Zur Erklärung Mineraldünger ist zwar Synthetisch hergestellt beinhaltet aber nur das welches ohnehin an Nährstoffen im Boden vorhanden ist. Zumindest einen NPK Dünger würde ich einmal im Jahr zuführen und alle sechs Jahre einmal kalken. Beides geht auch von Hand und erfordert keine Technik.

Auch wenn der Boden ausgeruht ist heißt das nicht das er mit Nähstoffen gut versorgt ist.
 
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