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produziert der Staat Kinder Armut?

aua aua 😕

jeder definiert armut für sich selber doch anders als sein gegenüber....
armut ist nicht immer hunger-durst-geldmangel.
armut kann für jeden etwas anderes bedeuten.

So?? Die / deine individuelle Definition von Armut hat wohl niemand bestritten. Nur dass du von (ver-)hungern von deutschen Kindern geschrieben hast und damit Widerspruch ausgelöst hast und das Sterben von Drittweltkindern mit "UND???" kommentiert und in einem zweiten Posting noch unterstrichen hast.
 
viele kinder hungern-auch hier in deutschland. das ist nun mal eine tatsache welche von vielen bestätigt werden kann.

"
das Sterben von Drittweltkindern mit "UND???" kommentiert und in einem zweiten Posting noch unterstrichen hast"

auch richtig. weil es nun einmal so ist- und die mütter dies von anfang an auch wissen.


und ich sage auch nochmal das es diesen müttern dort nicht zum vorwurf gemacht wird das sie trotzdem kinder kriegen.

hier bist du doch schon arm und nix mehr wert wenn du kind(er) hast.


irgendjemand schrieb das kinder verkauft werden-auch eine tatsache die niemand abstreiten kann.

jeder hat halt so seine meinung-du-ich-andere.
wäre ja auch echt blöd wenn alle das selbe denken und tun würden.
 
Sie hungern nur dann, wenn Eltern Gelder zweckentfremden. Wird nicht immer gesagt: " Meine Kinder gehen mir über alles?" Nun, dann würdest du schreiben, dass Mütter in Deutschland hungern, weil sie sonst nicht ihre <kinder satt bekommen würden. Aber das schreibst du nicht !!
 
😱
gut. das hätte ich schreiben sollen. da geb ich dir recht.
naja wenn meine knast haben und es reicht nicht für alle dann ess ich eben halt nix. stimmt.
 
Falsch.

Musstest du nicht. Du hättest ins Heim gehen können.
Also trompete hier nicht so rum.

Herzlichst

Germ

Hier herrscht ein Ton!! *kopfschüttel*

Leid ist sehr individuell und man sollte es nicht abwerten, egal ob man es nachvollziehn kann oder nicht.

Ich finde es schlimm genug von der eigenen Mutter rausgeschmissen zu werden. Alleine das ist "Leid" genug.

Und ein kleines Kind, welches den Lutscher eben grad nicht bekommen kann oder darf, leidet in diesem Moment.

Anstatt Anderen immer verbale Keulen um die Ohren zu haun, sollte man das eigene Mitgefühl kultivieren.

Nur auf Anderen rumhacken zeugt nicht gerade von einer fortgeschrittenen emotionalen Intelligenz.
 
Deswegen ist Germs Aussage dennoch richtig, dass er / sie andere Hilfsmöglichkeiten gehabt hätte, sie aber nicht genutzt hat / nutzen wollte – ganz im Gegenteil zu anderen Ländern, in denen von den Eltern herausgeschmissene oder selbst abgehauene Kinder nicht die Möglichkeit haben, ein Dach über den Kopf und Essen zu bekommen, weil entsprechende Einrichtungen und Anlaufstellen fehlen.

Ja, Leid ist individuell, aber auch Mütter leiden, weil ihre jugendlichen Kinder sich nichts sagen lassen, weil sie ohnmächtig zusehen müssen, dass ihr Kind ins eigene Verderben läuft, weil das Kind auf die schiefe Bahn kommt, weil das Kind keinen Bock hat zu arbeiten, weil, weil, weil.......es gibt viele Gründe- auch hier im Forum nachzulesen. Warum wird , wenn eine verzweifelte Mutter hier schreibt, geraten “schmeiß ihn / sie raus?“ Dass man doch bitte auf Biegen und Brechen die Launen seines Kindes ertragen soll, habe ich hier noch nie gelesen. Auch eine Mutter empfindet in so einer Lage unendliches Leid und Verzweiflung. Sie hat das Recht, sich zu schützen und muss sich nicht alles gefallen lassen.

Im Normalfall verzeiht eine Mutter ihrem Kind immer und immer wieder – bis sie selbst nicht mehr kann. Wenn sie ihr eigenes Kind rauswirft, hält sich mein Mitleid mit dem jungen Erwachsenen meistens in sehr überschaubaren Grenzen, denn dann muss schon etwas ganz Dramatisches, nicht nur einmal, sondern wiederholt, vorgefallen sein, dass die Mutter so verzweifeln lässt und auf diese Weise die Notbremse zieht.

Dass es in Deutschland entsprechende Einrichtungen für Jugendliche gibt, weiss selbst der Jugendliche, also weiss er auch, wo er Hilfe suchen kann, um nicht auf der Straße leben und evtl. hungern und frieren zu müssen.

Es ist schon erstaunlich, dass offensichtlich ein angebliches „herumhacken“ nicht immer ein „herumhacken“ ist – je nachdem, wer etwas schreibt, nicht wahr? Du verwechselst „auf anderen herumhacken“ mit „eine andere Meinung haben“.
 
Deswegen ist Germs Aussage dennoch richtig, dass er / sie andere Hilfsmöglichkeiten gehabt hätte, sie aber nicht genutzt hat / nutzen wollte – ganz im Gegenteil zu anderen Ländern, in denen von den Eltern herausgeschmissene oder selbst abgehauene Kinder nicht die Möglichkeit haben, ein Dach über den Kopf und Essen zu bekommen, weil entsprechende Einrichtungen und Anlaufstellen fehlen.

Ja, Leid ist individuell, aber auch Mütter leiden, weil ihre jugendlichen Kinder sich nichts sagen lassen, weil sie ohnmächtig zusehen müssen, dass ihr Kind ins eigene Verderben läuft, weil das Kind auf die schiefe Bahn kommt, weil das Kind keinen Bock hat zu arbeiten, weil, weil, weil.......es gibt viele Gründe- auch hier im Forum nachzulesen. Warum wird , wenn eine verzweifelte Mutter hier schreibt, geraten “schmeiß ihn / sie raus?“ Dass man doch bitte auf Biegen und Brechen die Launen seines Kindes ertragen soll, habe ich hier noch nie gelesen. Auch eine Mutter empfindet in so einer Lage unendliches Leid und Verzweiflung. Sie hat das Recht, sich zu schützen und muss sich nicht alles gefallen lassen.

Im Normalfall verzeiht eine Mutter ihrem Kind immer und immer wieder – bis sie selbst nicht mehr kann. Wenn sie ihr eigenes Kind rauswirft, hält sich mein Mitleid mit dem jungen Erwachsenen meistens in sehr überschaubaren Grenzen, denn dann muss schon etwas ganz Dramatisches, nicht nur einmal, sondern wiederholt, vorgefallen sein, dass die Mutter so verzweifeln lässt und auf diese Weise die Notbremse zieht.

Dass es in Deutschland entsprechende Einrichtungen für Jugendliche gibt, weiss selbst der Jugendliche, also weiss er auch, wo er Hilfe suchen kann, um nicht auf der Straße leben und evtl. hungern und frieren zu müssen.

Es ist schon erstaunlich, dass offensichtlich ein angebliches „herumhacken“ nicht immer ein „herumhacken“ ist – je nachdem, wer etwas schreibt, nicht wahr? Du verwechselst „auf anderen herumhacken“ mit „eine andere Meinung haben“.

In meinen Ohren ist das ein "Herumhacken".

Menschen machen Fehler - wir Alle!

Sie hätte, hätte, hätte......sie hat halt nicht. Sie hat auf der Straße gelebt und dadurch Erfahrungen gemacht, die weder ich noch Du gemacht haben.
Dafür haben wir andere Erfahrungen gemacht.

Vielleicht wird sie durch ihre Erfahrungen eines Tages anderen Kindern, Jugendlichen in ähnlicher Lage besser helfen können, als Menschen die diese Erfahrung nicht gemacht haben.

Diese "hätte" ist genauso demütigend wie dieses "das hast du doch vorher gewusst".
Blödsinn: nix weiß man vorher. Wüsste man es vorher würde man keine Fehler machen. Hinterher - hinterher ist man klüger.

Und die Mutter hat auch Rechte. Und selbst wenn das Kind nichts getan hat und die Mutter es rausschmeißt sollte man nach den Ursachen suchen und nicht wahllos draufrum hacken.

Toleranz würde unserer Erde ganz gut tun. Die meisten Menschen hängen in einem Kästchen-Denken. Eng und begrenzt. Ohne die größeren und noch größeren Zusammenhänge zu sehen, ohne ausreichende Kenntnis über das was der Mensch wirklich ist.

Leid ist etwas sehr individuelles - und Punkt.

Nix da aber sie hätte, könnte, hätte gekonnt, der Staat, Gesetze und und und.........hack hack hack....

.....das schadet nur.

Friede ernährt - Unfriede verzehrt.

Und was noch fehlt, oder überhaupt was fehlt ist Herzenswärme.
 
Zitat Catherine:
Hier herrscht ein Ton!! *kopfschüttel*
Leid ist sehr individuell und man sollte es nicht abwerten, egal ob man es nachvollziehn kann oder nicht.
Ich finde es schlimm genug von der eigenen Mutter rausgeschmissen zu werden. Alleine das ist "Leid" genug.
Menschen machen Fehler - wir Alle!
Sie hätte, hätte, hätte......sie hat halt nicht..
Dafür haben wir andere Erfahrungen gemacht.
Vielleicht wird sie durch ihre Erfahrungen eines Tages anderen Kindern, Jugendlichen in ähnlicher Lage besser helfen können, als Menschen die diese Erfahrung nicht gemacht haben.
Zitat Ende:
Du hast ja so recht Catherine, aber G... und andere haben ebnend eine andere Lebensart frei nach dem Motto, ich bin zwar ein zugereiste/r, aber mit der Lebensart und Kultur in diesen Land habe ich nichts zutun.
 

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