Problem bei Kündigung von einem Abo im Internet

Hallo!
Ich hoffe hier kann mier jemand bei einem Problem helfen.
Es geht um folgende Internetseite: www.recovery-club.de
Dort hatte ich im April ein Abo abgeschlossen um Zugang zum Forum zu haben.
Weil es nichts für mich war, hatte ich es gleich im ersten Monat wieder gekündigt.
Ich fragte erst im Forum wie das mit der Kündigung geht. Dere Beitrag wurde sofort gelöscht und der Adminestrator hat mich angeschrieben an welche Mail Adresse ich die Kündigung schreiben soll.
Im Mai wurde wieder von meinem Konto gebucht und ich habe mich beschwert. Da hieß es das das eigentlich nicht hätte passieren sollen.
Im Juni wurde schon wieder abgebucht. Diesmal wurde auf meine Beschwerde nicht mehr reagiert.
Da im Juli schon wieder abgebucht wurde, habe ich die bei meiner Bank blocken lassen.
Jetzt kam die Meldung die konnten nicht bei mir abbuchen und es war ein Bezahllink in der Mail.
In der Mail stand auch folgendes:

Falls Sie Fragen zu dieser Zahlung oder Ihrem Abonnement haben oder sich ganz einfach mit uns unterhalten möchten, können Sie sich jederzeit an uns wenden. Wir würden gerne von Ihnen hören.

Wenn man versucht die per Mail (egal welche der Adressen) zu erreichen , gibt es nur die Meldung die Adresse existiert nicht.

Ähnliches kann man auch auf Trustpilot lesen.


Hier was auf der Website zum Thema Kündigung steht:

Wir haben KEINE Kündigungsfrist. Du kannst jederzeit kostenfrei und unkompliziert kündigen. Du kannst selbst kündigen, oder uns einfach eine E-Mail an hallo@recovery-club.de schicken.

Hat jemand Tipps wie ich da raus komme?
LG

Edit: Ich habe mir dazu mal die Bewertungen auf Trustpilot angeguckt, die meisten Bewertungen sind von Personen mit genau 1 Bewertung geschrieben worden, das ist schonmal eine Red-Flag. Es können immer mal neue dabei sein, aber bei 90%? Nein.

Richte dich mit einem Einschreiben mit Rückschein an die im Impressum angegebene Adresse. So hast du später auch rechtlich etwas in der Hand.

Finger weg von solchen sachen...

Schau dir mal die Webseite aboalarm.de an.
Das kostet zwar Geld aber man wird die Plagegeister los.
Kannst ja mal schauen.

Vielen Dank für die Antworten.

Wo finde ich die AGBs ? Ich hatte auf der Seite nämlich damals schon geguckt und die da auch nicht gefunden.

Du bist bei Aboalarm?

Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) (aboalarm.de)

Miria6 meinte:

Vielen Dank für die Antworten.

Wo finde ich die AGBs ? Ich hatte auf der Seite nämlich damals schon geguckt und die da auch nicht gefunden.

Zum Vergrößern anklicken....

Ich habe den Eintrag mal gelöscht, ich bin eben so viel über die Seite und verschiedene andere gestoßen, da ist was durcheinander gekommen. Das war mein Fehler, die AGBs stammen von einer anderen Seite.

Was das ganze übrigens noch unseriöser macht, als es ohnehin schon ist.. wieso meldet man sich bei sowas an?

Na ja...
auf der Einstieggseite steht, unten zu Kündigung:

Wir haben KEINE Kündigungsfrist. Du kannst jederzeit kostenfrei und unkompliziert kündigen. Du kannst selbst kündigen, oder uns einfach eine E-Mail an hallo@recovery-club.de schicken.

Chuun meinte:

Was das ganze übrigens noch unseriöser macht, als es ohnehin schon ist.. wieso meldet man sich bei sowas an?

Zum Vergrößern anklicken....

Das kann vielschichtige Gründe haben, Verzweiflung zum Beispiel

Hallo!
Nochmals Danke für die Antworten.
Also an die Email Adresse schreiben geht nicht (auch die anderen Mail Adressen nicht), da man eine Fehlermeldung bekommt, das die Adresse nicht exestiert.

Also ich hatte mich da angemeldet, weil ich dachte es könnte hilfreich für mich sein und in ihren Youtube Videos wirkte die Frau sehr kompetent.

Tatsächlich würde ich gar nichts machen. Die AGBs mit den Kündigungsmodalitäten speichern (ggf. Screenshot) und die Mail, mit der Du gekündigt hast.

Einziehen können sie ja nicht mehr. Alles Weitere ignorieren. Sollte jemals ein gerichtlicher (!) Mahnbescheid (amtliches Schreiben in gelbem Umschlag) kommen, dem widersprechen. Dann müssen sie klagen und beweisen, dass Du ihnen dieses Geld schuldest. Du kannst beweisen, dass Du gemäß ihrer Richtlinien ordnungsgemäß gekündigt hast.

Keine Angst. In einem so eindeutigen Fall wie Deinem habe ich es noch nie erlebt, dass auch nur ein gerichtlicher Mahnbescheid kommt.

Sie machen halt Druck. Und oft genug funktioniert es ja auch.