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Piercings im Beruf

Äh Leute... eure persönlichen Vorstellungen von Ästhetik haben hier nix verloren. Und ob man das in 10 Jahren noch haben will etc. pp., darum geht es hier auch nicht.

Ob das im Beruf ein Problem ist, kommt sehr darauf an, wo man arbeitet. In unserem Kuhdorf könntest du das beispielsweise komplett knicken, egal was für eine Ausbildung du machst, weil die ganzen alten Hasen bei uns auf sowas nicht klar kämen. Alles was konservativ ist, fällt raus.

In der Pflege wirst du arbeitsmarktbedingt wenig Probleme kriegen. In einem angesagten Friseurgeschäft dürfte das klar gehen.

Wäre es eine Option, auf ein anderes Piercing umzusteigen? Ein Septum mit einem Hufeisen kannst du dir ganz bequem in die Nase reinklappen, ohne großen Aufwand. 10mm Tunnel finde ich jetzt auch nicht so dramatisch, zumal es fleischfarbenen Schmuck gibt, dann fällts auch gar nicht mehr auf.
 
Die Kassenpatienten müssen eben sehr stark sein. Die Privatpatienten können sich dagegen wehren.

Das glaube ich weniger. Onkologische Patienten sind aufgrund ihrer Erkrankung geschulter, was im Leben zählt. Wir haben alle unabhängig vom Status des Patienten gute Beziehungen zum Patienten.

Übrigens haben unsere Privatpatienten die gleiche Wartezeiten wie Kassenpatienten. Es ist nicht so wie bei " normalen" Erkrankungen, bei denen der Privat Patient übertherapiert wird damit sich der Arzt eine goldene Nase verdient.

Übrigens hatte ich Ende der 80ziger schon ein Nostril und auch eine Lehrstelle im Büro mit Kundenkontakt bekommen.

Toni
 
Das beste wird sein den AG zu fragen. Ich würde sowieso nicht in einem Betrieb arbeiten wollen mit Kleidervorschriften. Ich kenne so viele mit Piercings im Beruf.

Aber der Norden scheint toleranter zu sein.

Mir fällt gerade auf dass ich nie auf mein Piercings angesprochen worden bin, selbst am nächsten Tag als ich zur Arbeit gegangen bin.

Ehrlich gesagt, finde ich so ein Piercing nicht der Rede Wert

Toni
 
Ja sicher. Kann das alles sein. Die Frage ist, ob man sich selbst vergewaltigen möchte bei einem AG zu arbeiten, der nicht zu einem passt. Ich könnte in der Pharmaindustrie bei meiner Qualifikation das doppelte verdienen. Will ich mit einem Kostüm rumlaufen?

Vielleicht ist es im Norden anders. Hier gibt es nicht grossartige Probleme. Aber wie gesagt, ich würde auch nicht überall arbeiten.

Die TE möchte irgendwann mal als LKW Fahrerin arbeiten. Ich denke das geht.

Ich war gestern beim Facharzt. Die MFA war auch gepierct. Eine nette kompente Frau. Das ist doch wichtig. Sympathisch war sie. Es gibt Menschen wie aus dem Ei gepellt, die ihr Gift versprühen, so dass man einen Bogen macht...so weit wie möglich

Ähnlich Parfüm....kann auch zum Aus führen....


Kann, kann, kann

Oder auch die sexuelle Orientierung....

Oder der Chef kann Frauenfeindlich sein...

Oder er mag Piercings....

Toni
 
Ja - darf er nicht verbieten. Weiss man.

Man weiss aber auch, dass der Chef andere Wege findet, zb einfach nicht auf eine Bewerbung antworten.

Man weiss genaus so gut, dass eine junge Frau mit Piercings keine Arbeitsstelle antritt, wenn der Chef im Büro täglich nach Knoblauch stinkt. Und dann??

Beides erlaubt...

Bezog ich auf Dein Statement

Tonu
 

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