supernaut
Aktives Mitglied
Natürlich akzeptierst du es, sonst würdest du ja nicht vorschlagen, drauf einzugehen. Da habe ich mich wohl mißverständlich ausgedrückt...😉
Ob man den Fantasiefreund jetzt verstärken oder lediglich akzeptieren sollte, ist wohl vom Einzelfall abhängig. Ich persönlich tendiere halt eher dazu, ihn zu akzeptieren (es gibt ja auch genügend Eltern/Erzieher, die Kindern das auszutreiben und kleinzureden versuchen und als negativ hinstellen... da wiederum kann ich überhaupt nichts mit anfangen), aber ihn nicht noch zusätzlich "aufzubauen" - einfach deshalb, weil ansonsten die Sicherheit, die ein Fantasiefreund gibt bzw. wegen der er vorwiegend erschaffen wird, auch zu einem Selbstzweck und zu einem Rückzug in eine komplexe Fantasiewelt führen kann, und das wäre für den Jungen in der beschriebenen Situation wohl eher nachteilig.
Was jetzt in dem konkreten Fall sinnvoller ist, muß die TE wissen... sie kennt ihn besser als wir. Daß hier unterschiedliche Auffassungen präsentiert werden, kann für sie aber eigentlich nur von Vorteil sein.
Ob man den Fantasiefreund jetzt verstärken oder lediglich akzeptieren sollte, ist wohl vom Einzelfall abhängig. Ich persönlich tendiere halt eher dazu, ihn zu akzeptieren (es gibt ja auch genügend Eltern/Erzieher, die Kindern das auszutreiben und kleinzureden versuchen und als negativ hinstellen... da wiederum kann ich überhaupt nichts mit anfangen), aber ihn nicht noch zusätzlich "aufzubauen" - einfach deshalb, weil ansonsten die Sicherheit, die ein Fantasiefreund gibt bzw. wegen der er vorwiegend erschaffen wird, auch zu einem Selbstzweck und zu einem Rückzug in eine komplexe Fantasiewelt führen kann, und das wäre für den Jungen in der beschriebenen Situation wohl eher nachteilig.
Was jetzt in dem konkreten Fall sinnvoller ist, muß die TE wissen... sie kennt ihn besser als wir. Daß hier unterschiedliche Auffassungen präsentiert werden, kann für sie aber eigentlich nur von Vorteil sein.