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Pflegefamilien: stehen finanzielle Interessen im Vordergrund?

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T

the_paddy

Gast
Er wurde beinahe wortwörtlich rausgeworfen und zwar
Anfang April gegen 18.30 Uhr, also kurz vor Dämmerung mit den
Worten der leitenden Erzieherin: "Jetzt kannst du ausreißen".
Du kannst auch zur Polizei gehen" Ich verbürge mich für die
Richtigkeit diese Behauptung.
Daraufhin irrte der noch 15jährige verwirrt mit seinen
Kleiderhabseligkeiten, die er vom Heim in Plastiktaschen mithatte
( Kleidergeld hat er nur selten bekommen) ,
durch die Gegend und man fand ihn schließlich an einer
Autobahnauffahrt in einem Buschgelände, die Hosen vollgeschissen
und die Kleidung geklaut und verwirrt.

Ein leitender Mitarbeiter zu dem Jugendlichen sinngemäß:
Du kommst in ein geschlossenes Heim, wenn du nicht in eine
Pflegefamilie gehst. Dabei will der Jugendliche zurück ins Heim
oder in ein betreutes Wohnen. Ein Erziehungswissenschaftler an
seinem Wohnort bescheinigte ihn eine hohe Selbständigkeit.


... ich glaube dir kein wort ...



Eine Woche vor dem Rauswurf aus dem Heim befand sich dieser
Jugendliche in der Kinder-u.Jugendpsychiatrie (Rheinische Kliniken)
Bedburg-Hau, wo auch forensische Straftäter untergebracht
sind.


... was soll denn ein "forensischer straftäter" sein? ... :confused:;)
 
M

Miro

Gast
Die öffentlichen Kassen sind leer und die Ämter für
Jugend und Soziales kennen kaum noch Hemmungen,
gerade hier in diesen Bereichen Geld einzusparen zu wollen.

Während eine Heimunterbrinung im Normalfall mtl.
zwischen 3 + 4Tausend Euro kostet, sind es bei der
Unterbringung in eine Pflege"familie" ( irreführende
Bezeichnung ) "nur" etwa 1/3.

Ich kenne einen Fall und der hat sich i.d.vorigen Woche
so abgespielt ( den gesamten Fall könnte ich hier mal
schriftlich ausführlich niederlegen. Bei einigen hier würden
sich die Fußnägel aufrollen, wie das Amt für Jugend und Soziales
hier vorgegangen ist )

... der am 1.Juni 16 Jahre alt werdende Jugendliche wurde aus dem
Heim geworfen, weil ihn das JA und Erzieher in eine Pflegefamilie
haben wollen. Er wurde beinahe wortwörtlich rausgeworfen und zwar
Anfang April gegen 18.30 Uhr, also kurz vor Dämmerung mit den
Worten der leitenden Erzieherin: "Jetzt kannst du ausreißen".
Du kannst auch zur Polizei gehen" Ich verbürge mich für die
Richtigkeit diese Behauptung. Im Hintergrund spielt noch eine Rolle,
dass sich dieser Jugendliche immer wieder über die katastrophalen
Zustände im Heim beklagte, bzw. Kritik äußerte.

Daraufhin irrte der noch 15jährige verwirrt mit seinen
Kleiderhabseligkeiten, die er vom Heim in Plastiktaschen mithatte
( Kleidergeld hat er nur selten bekommen) ,
durch die Gegend und man fand ihn schließlich an einer
Autobahnauffahrt in einem Buschgelände, die Hosen vollgeschissen
und die Kleidung geklaut und verwirrt.
Die vielen dramatischen Zwischenspiele lass ich jetzt mal weg und
erzähl den Rest.
Vorige Woche beim JA:
Ein leitender Mitarbeiter zu dem Jugendlichen sinngemäß:
Du kommst in ein geschlossenes Heim, wenn du nicht in eine
Pflegefamilie gehst. Dabei will der Jugendliche zurück ins Heim
oder in ein betreutes Wohnen. Ein Erziehungswissenschaftler an
seinem Wohnort bescheinigte ihn eine hohe Selbständigkeit.In dem
Heim lebt übrigens sein
eineiiger Zwillingsbruder von dem er sich nicht trennen möchte.

Das sind Verhältnisse wie im Dritten Reich !

Und in der Tat, das Jugendamt ist im Dritten Reich konzipiert worden,
beinahe ohne die Möglichkeit dieses Amt von
Bürgern zu kontrollieren.

So ist es geschehen !

Das ist die Folge des asozialen Kapitalismus, der Mensch als Ware.

Dieses Gesellschafts-system ist in Wahrheit ien asoziales
Dreckssystem.

Aller-Herzlichst

Germ


Nachtrag:

Germ hat noch etwas parat und will es euch nicht vorenthalten:

Jetzt kommt noch das Härteste Leuts !

Eine Woche vor dem Rauswurf aus dem Heim befand sich dieser
Jugendliche in der Kinder-u.Jugendpsychiatrie (Rheinische Kliniken)
Bedburg-Hau, wo auch forensische Straftäter untergebracht
sind.

Einweisunggrund:

"Mit ihm stimmt was nicht" Und angebliche Aggressivität. Auch
soll man gesagt haben vom Jugendamt:

"Schon wie er isst!"

Unglaublich. Unfassbar ! Wo leben wir eigentlich ?

Die Heimleiter wollte ihn loswerden, weil er sein Kleidergeld
ausgezahlt und nachgezahlt bekommen wollte. Auch stahl
die Heimleiterin ihn seine Sachen mit dem Wortlaut:
"Die Sachen sind dir ja ohnehin zu klein geworden!"
Das Wegnehmen der Sachen ist natürlich Diebstahl. Der Jugendliche
hat inzwischen Anzeige wegen Diebstahls beim Amtsgericht gestellt.

Das Fehlvolumen an Kleidergeld ( 40 Euro pro Monat )
beträgt etwa 500 Euro. Er wurde im Herbst 2007 dort eingeliefert.
Die Umstände könnte ich auch noch erklären und sind hochinterssant.
Ich mach es später.....

Der Jugendliche besucht eine Förderschule. Laut Aussage eines
Lehrers in Bedburg-Hau gehört er mind. in einer Hauptschule
untergebracht. Auch ein Erziehungswissenschaftler an seinem
Wohnort behauptet das. Auf Grund der Zankerei und Streits
in der Sonderschule ( Der Begriff "Förderschule" ist irreführend )
verbündeten sich die Erzieher im Heim und die Lehrer in der Schule
und beantragten eine Einlieferung des Jugendlichen in die Psychiatrie.
Das JA fand einen Arzt der überhaupt keine Aggressivität feststellen
konnte aber dennoch mit bla bla bla ( der genaue Wortlaut
kann von mir geschildert werden ) unterschrieb und flugs
wurde der Jugendliche eines Morgens, also Mitte März d.J. von
der Polizei mit der Anwendung leichter Gewalt nach Bedburg
gebracht. Nach 2 Wochen war er wieder frei und die Psychotherpeutin
konnte überhaupt keine Aggressivität feststellen. Genau das
Gegenteil war der Fall.
Ihr glaubt es nicht ?
Gerne liefere ich euch auch die Telefonnummer der Psychotante
.

Nachdem er entlassen wurde, hat man ihn 1 Woche danach
aus dem Heim geworfen und will ihn jetzt mit der Androhung in
ein geschlossenes Heim zu kommen, in eine "Verpflegungs-Familie"
LOL,
zwingen, wo nur meist wegen dem Geld betreut wird. Alle wissen
das, also warum nicht solches hier erwähnen. Ekelhaft. Einfach
übelst ekelhaft. Der Kapitalismus zeigt seine hässliche Fratze.

Ich kann mittlerweile noch mehr in Erfahrung bringen.

Stellt einfach mal eure Frage !

.
Noch ein Schlusssatz:

Anstatt Heim-u.Pflegedreckheime sollte man das Geld
in die Prävention stecken. Aber das findet nicht statt, weil
eine Ausbeuter-Heimlobby dieses verhindert.
Das gesamte Heimkonzept ist Dreck wert und Sozialpädagoginnen
und Sozialpädagogen und Erzieher bereichern sich damit.
Kaum ist ein Kind gestohlen worden, fällt die gesamte Bagage
wie hungrige Wölfe darüber um sich die Beute zu teilen.

Leider sieht das für mich nicht nur so aus, sondern entspricht
der Wahrheit.

Auch hier kann nachgelesen werden über das "Heimwesen"

HEIMKINDERVERBAND

Fröhliche Zeit beim Lesen bei der Vermehrung des
Heimkinderwissens.
Danke für den Link;)

Die Pflegefamilie boomt, schließe ich (leider) daraus.:confused::(

Könnt ihr euch bewerben, Möchtegern-Pflegeeltern, und nicht vergessen: Immer schön betonen, dass ihr das rein aus Kinderliebe und zum Wohle des Kindes macht, nicht um euch ein Häuschen im Grünen leisten zu können mit dem Pflegeld;)
 
O

Oceanne 1234

Gast
klar kursieren solche Nettigkeiten im Netz , es ist voll davon .

Und Germ ,

was bringt es Dich weiter ?
Hilft Dir das was?

Ich denke solche Horrrorgeschichten verunsichern doch nur Eltern ,
wo Kindies im Heim leben bzw bei Pflegeeltern .

Ich finde , es tut nicht Not solche Schaudergeschichten im Hilferuf zu verbreiten.
 
M

Miro

Gast
Ha ja schon, aber bringt ja nix, die Wahrheit zu verbergen, damit sich niemand verunsichert fühlt.

Im Gegenteil: nur so schwindet das Vertrauen in die Institution: Jugendhilfe, und Prävention wird so erst möglich, in dem darauf aufmerksam gemacht wird, was den Kleinen denn blüht, kommen sie zu PE oder in Heime.;)

liebe Grüße
 
O

Oceanne 1234

Gast
och mein Lieber nix wird so heiß gegessen, wie es gekocht wird.

Es bringt nix, Menschen die sich mit diesem Problem hier her verirren ,
da ist das Kind im wahrsten Sinne des Wortes schon ins Wasser gefallen.
Und müssen die Hilfesuchenden hier noch mit so einem Scheiß konfrontiert werden, damit es ihnen noch schlechter geht?

Hatte mal mit Mo darüber eine interessante Diskussion , die darauf hinauslief, das ich ihn persönl. darum gebeten hatte meinen Thread zu löschen , da er doch Hilfesuchende verunsichert hätte.

Und gerade Du mein lieber Miro , kennst meine Meinung dazu.

Und ich denke, es gibt genug Foren wo man sich bösartig über das Jugendamt austauschen kann. Muß nicht hier sein, wo wirklich Hilfe benötigt wird.
 
M

Miro

Gast
och mein Lieber nix wird so heiß gegessen, wie es gekocht wird.

Es bringt nix, Menschen die sich mit diesem Problem hier her verirren ,
da ist das Kind im wahrsten Sinne des Wortes schon ins Wasser gefallen.
Und müssen die Hilfesuchenden hier noch mit so einem Scheiß konfrontiert werden, damit es ihnen noch schlechter geht?

Hatte mal mit Mo darüber eine interessante Diskussion , die darauf hinauslief, das ich ihn persönl. darum gebeten hatte meinen Thread zu löschen , da er doch Hilfesuchende verunsichert hätte.

Und gerade Du mein lieber Miro , kennst meine Meinung dazu.

Und ich denke, es gibt genug Foren wo man sich bösartig über das Jugendamt austauschen kann. Muß nicht hier sein, wo wirklich Hilfe benötigt wird.
Ja ich kenne deine Meinung und respektiere sie. Du hast dich für dich selber für eine gewisse Strategie entschieden, und das finde ich gut so und das will dir auch niemand schlecht machen.;)

Nur ist jeder Fall anders gelagert und beeinhaltet andere Fakten. So manche, deren Kind bereits in den Brunnen gefallen ist, müssen andere Strategien anwenden, da die Kooperation mit dem JA zu nichts führt - die Fälle gibt es zu Hauf und es liegt nicht daran, dass sich die LE querstellen, sondern die Behörde.

Das hat nix mit dem JA schlechtmachen zu tun, sind einfach nur Tatsachenberichte und Erfahrungen Betroffener, die das anders erfahren als bspw. du.

Und ganz wichtig: gibt auch genug Eltern, deren Kinder noch nicht in den Brunnen gefallen sind, so wie ich zum Beispiel. Die sind genauso ein Teil der Community hier und die Erfahrung und der Austausch zeigt nun mal, das Kooperation mit der Jugendamtsbehörde in den allermeisten Fällen zum Kindesentzug führt - leider!

Drum versteh ich nicht die Lobeshymnen für einige positive Erfahrungen, die manche machen - im Endeffekt sind das die vorgeschobenen Fälle, für die Unschuldige daran glauben müssen, indem sie zur Rechtfertigung für unrechtsmäßiges Handeln dienen.
 
Zuletzt bearbeitet:
O

Oceanne 1234

Gast
Und ganz wichtig: gibt auch genug Eltern, deren Kinder noch nicht in den Brunnen gefallen sind, so wie ich zum Beispiel. Die sind genauso ein Teil der Community hier und die Erfahrung und der Austausch zeigt nun mal, das Kooperation mit der Jugendamtsbehörde in den allermeisten Fällen zum Kindesentzug führt - leider!


und mein Lieber, ich bin stolz auf Dich das Du das erreicht hast :),
und Du hast goldrichtig gehandelt , meine ich wirklich so .:blume:

Und Diva hat bereits ohne Ende die Statistiken gepostet ,

aber wenn Kindie bereits beim Jugendamt "verwahrt" wird ,
ist man gezwungen mit den Herrschaften zusammen zu arbeiten.
Klar ich ziehe meine Ladys(Jugendamt) auch vor Gericht ,
und bin froh das sie Damen fast nix mehr zu sagen haben.

Und deshalb kann ich mich auch etwas entspannter zurücklehnen.

Über alles wird ein Protokoll geschrieben , was die Damen bekommen und der Richter auch , was Natürlich zeigt , da meine Damen zu faul oder weiß der Kuckuck was mir nie zurück schreiben , das Sie an keiner Kooperation interessiert sind.

Finde ich richtig gut , falls Du verstehst was ich meine *schmunzel*

Nicht mit Wut kommt man den Herrschaften bei, sondern mit Finesse.

Und deshalb betrachte ich solche verbitterten Postings nicht als hilfreich , sondern eher als hilfsboykottierend .:mad:
 

Germ

Aktives Mitglied
Ich beantworte hier natürlich alle Fragen und
gehe auf alle problematisierten Sichtweisen ein.
Aber Eile mit Weile.... Auch meine Zeit ist begrenzt.


frankreichfan postete:

Und ich denke, es gibt genug Foren wo man sich bösartig über
das Jugendamt austauschen kann.
Es geht mir nicht darum, grundsätzlich alle MitarbeiterInnen in den
Jugendämter zu verteufeln, sondern ich versuche dem Leser klar zu
machen, dass es an Kontrollmöglichkeiten durch den Bürger fehlt. Und
das genau ist der Punkt, der kasus knacktus. Eine Behörde die im
Dritten Reich konzipiert und organisiert wurde, sollte man auch
juristisch nach Fehlerstellen durchleuchten. Das ist nie gemacht
worden, denn wieso war es möglich, dass in vielen Heimen in den 60
igern und noch weit in die 70iger Jahre hinein es vielerorts in den
Heimen Prügelorgien und Terror gegeben hat und das Jugendamt
dennoch ständig neue "Frischware" in die Prügelheime frei Haus
lieferte?
Die "Exorzisten" von Behörden, Schule und Heime haben da eng
wie ein Kinderpornoring zusammengearbeitet, anders kann man sich
das nicht erklären. Ob das die Wahrheit ist sollte genau untersucht
werden und die Ergebnisse müssen dann in die Öffentlichkeit.

Die heutige Praxis muss auf den Prüfstand. Gestraft und terrorisiert
wird auch heute, wenn auch eher mit psychologischen Methoden.
Auch die Sozialpädagogik und Erzieherausbildung muss auf den
Prüfstand, sowie die Menschen selber, die in der öffentlichen
Erziehung arbeiten. Kein Betreuer, keine Betreuerin dürfte in der
Erziehung oder beim JA arbeiten ohne ein regelmäßiges
psychologisches Gutachten durch selbständig arbeitende
Kontrolleinrichtungen usw.

Allein die Drohung: Wenn du nicht gehorchst, kommst du in ein
geschlossenes Heim oder Erziehungscamp, ist pädagogisch
verwerflich. Aber es wird gemacht.
Die Jugendämter ( Ämter für Jugend und Soziales ) müssen einer
ständigen unparteiischen Kontrolle durch Bürgervereine unterliegen,
ebenso die Heime usw. Auch selbständig arbeitende Ombutsfrauen
und Ombutsmänner sollte es geben, die vertrauensvollen Kontakt
zu Heimkinder haben.

Die Wahrheit muss an den Tag. Da beißt die Maus keinen Faden
ab.

Deswegen mein Einsatz hier.

Das Pflegegeld muss entfallen. Wer kein Kind ohne Pflegegeld
ernähren und erziehen kann, sollte auch kein Pflegekind bekommen.
Basta.

Primäre Sichtweise und Hauptanliegen sollte aber in der Prävention
liegen. Wenn erst das Kind im Brunnen gefallen ist, ist es meist schon
zu spät und Hilfe besonders teuer.

Durch eine ständige
Kritik bewegt sich nun schließlich auch langsam was. Nur muss weiter
gemacht werden.

Es ist auch unsinnig zu behaupten, Terror sei gestern gewesen
und heute arbeiten die Behörden sauber und korrekt.

Meinen Damen und Herren,
wenn man Ihnen solches erzählt hat,
hat man Ihnen einen Bären aufgebunden.
Menschen ändern sich nicht so leicht und
eher sind die gesellschaftlichen Verhältnisse
den Bach runter gegangen, als sie sich für
Kinder und Jugendliche verbessert haben.
Wenn Sie es nicht glauben wollen, recherchieren
sie einfach gründlicher. Mindestens genauso schlimm
wie Prügel ist die Lieblosigkeit. Und genau diese
ist in Heimen usw. auf Grund der fehlenden emotionalen
Beziehung zwischen Erziehern und Zöglingen immer
vorhanden. Das Fehlen von vertieften positiven emotionalen
Kontakten etc. verhindert eine gesunde, bzw. heilende Entwicklung
bei Kindern und auch Jugendlichen, in geistiger, emotionaler und
auch nicht selten körperlicher Hinsicht.
Auch in den "Familienbezugsgruppen" (Amtsdeutsch, Pflegefamilien)
wo wegen des Geldes gearbeitet wird und meist mit dem
Erreichen des 18.Lebensjahres der Heranwachsende diese
"Famlie" LOL, verlassen ( sic ! ) muss, kann es keine
emotionalen vertiefen positiven Kontakte geben, da zumindest
Jugendliche wissen, dass diese Kontakte gar nicht so tief sein
können, wenn man am Ende aus der Familienbezugsgruppe
entlassen wird nach dem Motto: Die Kuh ist gemolken worden
und ab damit !


Aller-Herzlichst

Germ

-----
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten. Ich kann
mich nicht noch darum kümmern
 
O

Oceanne 1234

Gast
klar Germ ,

in einem Punkt gebe ich Dir Recht ,

es müßten mehr Kontrollen über die Damen und Herren dort geben .
Es sollte sich nicht schützend vor einen Jugendamtsmitarbeiter gestellt werden, wenn es offensichtlich ist, das dieser Mist gebaut hat.

Aber das bringt hier nix , sollteltest lieber eine Petion schreiben bzw unterschreiben:)
 
M

Miro

Gast
Die Wahrheit muss an den Tag. Da beißt die Maus keinen Faden
ab.

Deswegen mein Einsatz hier.

Das Pflegegeld muss entfallen. Wer kein Kind ohne Pflegegeld
ernähren und erziehen kann, sollte auch kein Pflegekind bekommen.
Basta.

Primäre Sichtweise und Hauptanliegen sollte aber in der Prävention
liegen. Wenn erst das Kind im Brunnen gefallen ist, ist es meist schon
zu spät und Hilfe besonders teuer.

Durch eine ständige
Kritik bewegt sich nun schließlich auch langsam was. Nur muss weiter
gemacht werden.

Das Fehlen von vertieften positiven emotionalen
Kontakten etc. verhindert eine gesunde, bzw. heilende Entwicklung
bei Kindern und auch Jugendlichen, in geistiger, emotionaler und
auch nicht selten körperlicher Hinsicht.
Auch in den "Familienbezugsgruppen" (Amtsdeutsch, Pflegefamilien)
wo wegen des Geldes gearbeitet wird und meist mit dem
Erreichen des 18.Lebensjahres der Heranwachsende diese
"Famlie" LOL, verlassen ( sic ! ) muss, kann es keine
emotionalen vertiefen positiven Kontakte geben, da zumindest
Jugendliche wissen, dass diese Kontakte gar nicht so tief sein
können, wenn man am Ende aus der Familienbezugsgruppe
entlassen wird nach dem Motto: Die Kuh ist gemolken worden
und ab damit !
Man kann sagen was man will: im Bereich: Wahrheitsliebe und -findung ist sie 'ne Koryphäe;):):D
 
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