Bist du es nicht leid, alles ständig zu hinterfragen, alles durchdenken und intellektualisieren zu müssen?
Es gibt dieses Sprichwort: "Leben ist das, was passiert, während man Pläne schmiedet.".
Ist die Frage nach Perfektion oder Mittelmaß tatsächlich ein akutes oder persistierendes Problem in deinem Leben? Ich glaube, nicht jeder ist für langanhaltende Beziehungen geboren. Man ist dann eben selbst nicht "perfekt" für andere. Hypothetische Probleme sind müßig zu diskutieren. Sie verlieren sich irgendwann, da das Leben nicht schwarz oder weiß ist, sondern eher wie die "50 Shades Of Grey". Es gibt keine allgemeingültigen Antworten, sondern nur eine Antwort für jeden. Ich finde diesen Umstand sehr ermüdend und ich frage mich, ob es nur mir so geht, denn in der Realität entscheiden meistens nicht die Prinzipien. Das Dilemma ist oft doch nur, ob man auf sein Gefühl oder seinen Verstand hört, wobei das Gefühl wahrscheinlich meist die Oberhand behält.
Wir wissen, wie wir in Situationen intuitiv entscheiden würden, nur haben wir Entscheidungshemmungen in Form von sozialer Etikette, gesellschaftlicher Normen, Verpflichtungen und Erwartungen. Heutzutage erleben wir sogar die Kapitalisierung unserer Beziehungen. Eine weitere Entscheidungshemmung - die Angst die falsche Entscheidung zu treffen unter Abwägung von persönlichen Vorteilen und verpasster Chancen. Auf deine Frage gibt es nur eine Unzahl grauer Antworten, was sie umso bedeutungsloser macht, wenn sie keinerlei Kontext hat.
Stehst du also vor einem Dilemma?
Es gibt dieses Sprichwort: "Leben ist das, was passiert, während man Pläne schmiedet.".
Ist die Frage nach Perfektion oder Mittelmaß tatsächlich ein akutes oder persistierendes Problem in deinem Leben? Ich glaube, nicht jeder ist für langanhaltende Beziehungen geboren. Man ist dann eben selbst nicht "perfekt" für andere. Hypothetische Probleme sind müßig zu diskutieren. Sie verlieren sich irgendwann, da das Leben nicht schwarz oder weiß ist, sondern eher wie die "50 Shades Of Grey". Es gibt keine allgemeingültigen Antworten, sondern nur eine Antwort für jeden. Ich finde diesen Umstand sehr ermüdend und ich frage mich, ob es nur mir so geht, denn in der Realität entscheiden meistens nicht die Prinzipien. Das Dilemma ist oft doch nur, ob man auf sein Gefühl oder seinen Verstand hört, wobei das Gefühl wahrscheinlich meist die Oberhand behält.
Wir wissen, wie wir in Situationen intuitiv entscheiden würden, nur haben wir Entscheidungshemmungen in Form von sozialer Etikette, gesellschaftlicher Normen, Verpflichtungen und Erwartungen. Heutzutage erleben wir sogar die Kapitalisierung unserer Beziehungen. Eine weitere Entscheidungshemmung - die Angst die falsche Entscheidung zu treffen unter Abwägung von persönlichen Vorteilen und verpasster Chancen. Auf deine Frage gibt es nur eine Unzahl grauer Antworten, was sie umso bedeutungsloser macht, wenn sie keinerlei Kontext hat.
Stehst du also vor einem Dilemma?