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Patchworkfamilie-Grenzen setzen

@Q- cumber😀anke für deine Meinung🙂

Mein Partner ist selbst nicht begeistert davon,dass die Mutter der Kinder auch da ist.Ich weiß nicht in wiefern das „heile Familie spielen“ da eine Rolle spielt.Ich glaube dem Kurzen ist es nicht so wichtig ob ich dabei bin,ich habe meinem Partner gesagt,wir würden Freitag auf Samstag übernachten,morgens zusammen Geburtstagsfrühstück mit den Kids und dann fahren meine Große und ich wieder heim-er sagt er versteht es einfach nicht,wir hätten nach der Feier ja noch den Rest des Wochenendes,ob wir dann nochmal kämen wenn die Feier vorbei ist…

Danke euch allen für eure Impulse und Gedanken,ihr helft mir gerade wirklich
 
Liebe @LaLunaLoca,

Das ist doch ein total schöner Plan 🙂!
Der Kleine hat ein Geburtstagsfrühstück und die Aufmerksamkeit von Dir und Deiner Tochter am Vormittag und nachmittags kommt dann die Mutter mit Verwandschaft. Aus Sicht des Kindes ist das doch super- er wird Euch am Nachmittag nicht vermissen und hat einen rundum schönen Tag.
Ich verstehe wirklich nicht, warum Du und Deine Tochter Euch durch einen Nachmittag mit halbfremden Erwachsenen quälen sollt, die kein Interesse an Euch haben.

Macht Euch einen schönen Tag und man kann doch nach der Feier immer noch spontan entscheiden, ob und wie man den Rest des Wochenendes miteinander verbringt!
 
-und ich frage mich gerade ob ich das Problem bin,weil ich auf stur schalte
Ja. das würde ich so sehen. Langfristig musst du dazu in der Lage sein, zum Wohle der Kinder mit der Ex zu kooperieren. Dazu gehören auch Zusammentreffen auf Festivitäten.
.Ich kenne die Mutter der Kinder,habe sie schon zu mehreren Festivitäten rund um die Kinder getroffen.Mein Problem ist,dass in letzter Zeit einiges vorgefallen ist,weswegen ich ziemlich wütend auf sie bin.
Da kann das Kind nichts für.
Er sagte es sei ihm wichtig,weil ich zu ihm und den Kindern gehöre und es sich für ihn so anfühlt als würde ich ihn allein lassen wenn ich nicht komme..
Ist doch auch so.
Er versteht nur einfach nicht,dass ich mich wie ein fünftes Rad am Wagen fühle,wenn gemeinsam mit der Ex gefeiert wird,in dem Haus in dem er mit ihr zwölf Jahre gewohnt hat,in dem die Kinder aufgewachsen sind-
Klingt nach Eifersucht auf die Vergangenheit und Angst vor der Ex.
 
@ üllo
Diese Vorfälle haben mit mir persönlich nichts im engeren Sinne zu tun,dabei geht es um einige Situationen,bei denen sie ihren Sohn quasi bei meinem Freund ohne Absprache „abgestellt“ hat und damit unsere Planung am eigentlichen kinderfreien Wochenende gecrasht hat,zudem ist sie nur mit der Tochter in Urlaub und mit ihrem neuen Partner,der kleine blieb bei den Eltern meines Freundes,sowas kann ich aus Muttersicht einfach nicht nachvollziehen und es macht mich wütend,weil ich sehe,dass sein Sohn das auch spürt und darunter leidet.Mein Freund ist ebenfalls sehr wütend deswegen und meinte,er will mit seiner Expartnerin einiges klären,das hat aber noch nicht stattgefunden.

Ja. das würde ich so sehen. Langfristig musst du dazu in der Lage sein, zum Wohle der Kinder mit der Ex zu kooperieren. Dazu gehören auch Zusammentreffen auf Festivitäten.

Offensichtlich hast du nicht alles gelesen. Das würde mit der Frau richtig Spaß machen *Ironie*.
Die Kinder haben Eltern.
 
Ich sehe das nicht so und habe tatsächlich alles gelesen.
Und es bleibt dir unbenommen, es ganz anders zu sehen.
Meiner Ansicht nach kann man nur dann glaubwürdig als Paar auftreten und als solches ernstgenommen werden, wenn man solche Situationen gemeinsam meistert.
 
@ Schroti: Danke dir für deine Meinung 🙂

Diese spiegelt ziemlich genau die „Stell dich nicht so an“- Stimme in mir wider.Es ist nicht so,als könnte ich Situationen,in denen ich auf die Expartnerin treffe nicht bewältigen. Ich bin freundlich zu ihr,auch wenn sie zwischendurch was vorbeibringt was die Kinder vergessen haben,auf der Einschulungsfeier und der Konfirmation haben wir uns kurz unterhalten,sie ist auch nicht unfreundlich zu mir. Es geht um die Anspannung,die ich währenddessen innerlich habe,als Angst würde ich das nicht einordnen.Ich habe Respekt vor der Länge ihrer Beziehung,vor den gemeinsamen Kindern,auch davor,dass mein Partner und sie weiter versuchen auf der Elternebene für die Kinder gut zu funktionieren.Ich weiß nur manchmal nicht,was ich da dann soll? Ich habe zu dem Kurzen ein gutes Verhältnis,wenn wir alleine sind,bei größeren Anlässen wie eben Einschulung etc .bin ich diejenige,an der er gelegentlich seine Emotionen abreagiert wenn er aufgedreht ist,ansonsten wäre es ihm glaub ich ziemlich Wurscht,ob ich zur jetzigen Feier da bin,weil er sich auf die Feier mit beiden Eltern und Familie freut.
Natürlich kann er nix dafür,darum geht es nicht-ich versteh auch seinen Wunsch dass beide Eltern da sind…aber ich muss da nicht dabei sein.
 
Ein weiteres Argument meines Partners ist,dass ich mich ja mit seiner Familie gut verstehe und nicht deswegen auf die Feier verzichten soll,nur weil seine Expartnerin kommt.Was aus seiner Sicht richtig ist,aber für mich eben bedeutet mich schon wieder zusammenreißen zu müssen und meine Gefühle dazu zu schlucken,damit er die Feier so haben kann wie geplant…
Hätte er mir von Anfang an gesagt,dass die Expartnerin kommt,hätte ich die Möglichkeit gehabt zu sagen ich komme nicht oder erst wenn sie gegangen ist..ich glaube das ist auch ein Teil meines Problems.Ich werde nicht oder kurz vor knapp informiert und nicht in die Planung mit einbezogen und es wird dann aber erwartet,dass ich parat stehe,mit ihm die Gäste bewirte und mich zusammenreiße.
Ich denke wir werden am Freitag nochmal sprechen müssen wenn wir uns sehen,sowas ist aus der Entfernung immer blöd zu klären.
 
Hätte er mir von Anfang an gesagt,dass die Expartnerin kommt,hätte ich die Möglichkeit gehabt zu sagen ich komme nicht oder erst wenn sie gegangen ist..ich glaube das ist auch ein Teil meines Problems.Ich werde nicht oder kurz vor knapp informiert und nicht in die Planung mit einbezogen und es wird dann aber erwartet,dass ich parat stehe,mit ihm die Gäste bewirte und mich zusammenreiße.
Ich denke wir werden am Freitag nochmal sprechen müssen wenn wir uns sehen,sowas ist aus der Entfernung immer blöd zu klären.
Ich denke, da liegt der Hund begraben. Sie planen und du "musst" mitmachen, es folgt eine kurze Information an dich und das war es. Es kann natürlich auch sein, dass sie genau wissen, dass du nicht erscheinen würdest und beziehen dich so nicht in die Planung mit ein. Die Kröte müssen sie dann fressen, dass du nicht mitmachst. Vielleicht vergessen sie es oder sie übergehen dich, weil du sowieso nein sagen würdest und hoffen, dich so dazu zu bringen, doch mitzumachen. Ich würde das an deiner Selle klarstellen. Sie reden nicht mit dir erwarten aber, dass du erscheinst udn das geplante mit machst. Sei da vorsichtig sonst geht das des öfteren von jetzt auf gleich. Wenn dein Freund das so kann, dann soll erdas machen, er muss abe rnicht davon ausgehen, dass du dem zustimmst. Wenn du das so nicht möchtest, dann kommuniziere das so. Du hast auch ein Kind. Wenn er davon ausgeht, dass du dich anstellst, dann muss er lernen, dass nicht alles nach seiner Nase geht. Das mindeste ist ja wohl, dass man sich abspricht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja,das bringt es ziemlich genau auf den Punkt.Ich bekomme wichtige Infos generell immer als letzte oder erst wenn ich explizit nachbohre,deshalb fühle ich mich öfters auch so am unteren Ende der Nahrungskette 😅 Ich weiß,dass ich generell dazu neige nachzugeben bei sowas,um des lieben Friedens Willen-aber deine Beiträge bestärken mich,genau dies in Zukunft zu ändern und nicht mehr IMMER zu tun.Toll geschrieben!Vielen Dank♥️
 
Es geht auch darum, dass du die Beziehung mitgestaltest und nicht zu allem ja und amen sagst, was an dich herangetragen wird. Er gestaltet die Beziehung mit Ex und Kindern und geht davon aus, dass du einfach mitmachst. Da muss er kapieren, dass es so nicht geht.
 

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