Rotgurt2020
Neues Mitglied
Hallo ihr Lieben,
Ich bin hier jetzt seit einigen Tagen anwesend und lese eure Beiträge. Auch wenn ich selbst vermutlich dringend eine Therapie bräuchte ist das hier erstmal das einzige was ich machen kann um mir etwas von der Seele zu schaffen.
Ich bin die Partnerin eines Mannes mit Zwangserkrankung. Wir haben seit November eine kleine Tochter zusammen.
Seit dem Sommer hat er Schlafprobleme durch Zwangsgedanken. Tatsächlich hatte er die schon seit ich ihn kenne, aber wenn er nachts schlafen konnte hatte er es im Griff.
Im Sommer hat sich seine Mutter den Fuß gebrochen was ihn in eine Sorgenspirale gestürzt hat, außerdem wurde er wochenlang von der Hitze wachgehalten. Corona hat natürlich auch nicht geholfen. Ab da ging es langsam aber sicher steil bergab.
Im Laufe der vergangenen Monate wurden die Gedanken immer schlimmer, es drehte sich um Tod und Verlust, wenn in den Nachrichten Bilder echter Leichen auftauchten war er so getriggert, dass er nicht schlafen konnte, Fluchtreflexe hatte und ausfällig und gemein mir gegenüber wurde. Die Nächte waren gezeichnet von nicht abreißenden Panikattacken, er schrie und weinte, wollte nichts als Ruhe im eigenen Kopf, tagelang bekam er keine Minute Schlaf. Vom Hausarzt bekam er Zolpidem und Tavor, beides benutzt er seitdem ab und zu, möchte aber nicht abhängig werden und auch damit braucht es Stunden der Panik bis endlich der Schlaf kommt. Wenn er kein Schlafmittel nimmt, trinkt er Alkohol, wegen inzwischen sehr hoher Toleranz eine halbe Flasche Gin pro Nacht.
Durch Schlafmangel werden Zwangsgedanken stärker.
Waschzwänge fingen an. Die gab es schon vorher, allerdings mehr als Hygienefimmel, keine Draußenklamotten durften die fertige Wäsche berühren und dergleichen.
Das Baby kam, es wurde zwei Wochen etwas besser. Ich schlafe mit ihr im Wohnzimmer, er wird nicht wach, wenn sie schreit, sofern er bis dahin eingeschlafen ist.
Homeoffice für uns beide in Vollzeit, sowie das Baby halten uns 24/7 auf Zack, eine halbe Stunde Spaziergang alle paar Tage ist die einzige Auszeit um mal etwas Abstand zu gewinnen und es reicht nicht aus. Es gibt wegen Corona kein Netzwerk an Freunden und Verwandten auf die wir uns stützen könnten, in der andauernden Krisensituation sind wir isoliert.
Er nimmt sich einen Therapeuten, weil er Angst hat seinen Job zu verlieren wenn jemand erfährt wie schlecht es ihm geht geht er unter falschem Namen zu ihm und zahlt 100€ pro Sitzung als Privatrezept, was von mir überwiesen wird um nicht seinen echten Namen preiszugeben.
Inzwischen gelingt es ihm tagsüber ab und zu etwas zu schlafen, sowie abends vor dem Fernseher.
Die Therapie bringt wenig, wühlt nur viele tief verschüttete Dinge auf, was die Zwangsgedanken verschlimmert. Alle Strategien laufen am Ende darauf hinaus, dass er die namenlose Panik aushalten muss bis sie weggeht. Wenn er das versucht liegt er die ganze Nacht wach, die Angst vergeht nicht und wird nicht weniger.
Jeden Morgen ist unklar, wie wir durch die Nacht gekommen sind.
Tagsüber muss er unmenschlich viel arbeiten, alles was er nicht schafft türmt sich im Postfach, die Sorge, dass jemand merkt, dass er nur noch durchstolpert übernimmt seinen ganzen Alltag.
Meine Bitte er möge doch eine Klinik in Betracht ziehen tut er ab, weil er dann wirklich alles verlieren würde, und wovon wir leben sollten wenn er nicht mehr arbeiten kann. Außerdem hat er den Vorbehalt, dass er in einer Klinik nur mit Beruhigungsmitteln vollgepumpt würde, bis er nicht mehr er selbst sei, was ihm am Ende auch nicht helfe.
Inzwischen sind wir an einem Punkt wo wir von 10 bis 2 zu dritt auf der Couch schlafen, die einzigen friedlichen Stunden des Tages. Dann wacht das Baby auf und wir beginnen mit der Abendroutine, die wir früher um 11 gehabt haben - Küche aufräumen, Katze füttern, duschen, Kind versorgen. Ab dem Moment wo er sich geduscht hat und ins Bett gehen will fängt ein Waschzwang an, da er zu jedem Zeitpunkt das Gefühl hat Katzenstreu an den Fußsohlen zu haben. Selbst während er sich zum dreißigsten Mal in Folge die Füße wäscht, fühlt es sich so an. Er weiß, dass es nicht sein kann, er geht immer wieder ins Bett und versucht es zu ignorieren, aber dann übermannt ihn die Angst, dass das ihn wachhalten wird. Es ist keine Angst vor Schmutz oder Infektion wie bei den meisten Waschzwängen, es ist reine Angst davor nicht schlafen zu können, weil dann der folgende Tag noch schlimmer wird als der letzte, dass er arbeitsunfähig ist, mit schlimmeren Gedanken. Tatsächlich werden aber sogar Tage nach vollständig schlaflosen Nächten nie so schlimm wie befürchtet. Er kommt irgendwie durch die Arbeit und ist größtenteils ein toller Vater für die Kleine.
Mein Bitten, dass er doch nach mehreren Stunden des Waschens, wieder hinlegen, noch mehr Alkohol trinken in der Hoffnung bald bewusstlos zu werden, usw. einfach aufgeben soll, also aufstehen, sich anziehen und mit mir fernsehen um sich zumindest etwas auszuruhen statt zu schlafen, tut er ab. Dies würde auch bedeuten nicht zu schlafen und macht ihm dieselbe Panik. Auch die Nacht einfach auf der Couch zu bleiben geht nicht, sobald er weiß, dass er seinen Nachtschlaf antritt geht es mit der Angst los.
Der Therapeut hat auch keine Antwort darauf, dass das Aushalten des Zwanges nur zu noch mehr Schlaflosigkeit führt.
Ich bin die ganze Nacht mit ihm wach. Im Rausch und tief in der Verzweiflung wird er ausfällig mir gegenüber, beleidigt mich und schimpft, nur um sich schnell wieder zu entschuldigen und mir nahezulegen ich müsse weg von ihm. Damit will er natürlich bewirken, dass ich ihm versichere, dass ich ihn nicht verlasse, was er mir allerdings auch nicht glaubt, wenn ich es gesagt habe.
Die Angst alleine zu bleiben, die Schuld nicht für seine Familie da sein zu können und die Hoffnungslosigkeit, weil die teure Therapie nichts bringt, all das bringt ihn zum Wunsch, nicht mehr leben zu müssen. Nicht sterben will er, sondern tot sein.
Ich bin anwesend wenn er sich mit aller Kraft mit der Faust auf den Kopf schlägt um vielleicht etwas Erleichterung zu kriegen. Ich bin anwesend wenn er plant sich vor den Zug zu werfen oder alle Schlaftabletten auf einmal zu nehmen.
Ich weiß, an diesem Punkt könnte ich einen Krankenwagen rufen, weil er akut selbstmordgefährdet ist und sich bereits selbst verletzt, aber er sagt wenn ich das tue sei sein Leben auch vorbei. Noch dazu bezweifle ich, dass die ihn mitnehmen würden wo ihm geholfen werden kann, die würden nur akut da sein und uns dann wieder in der Situation alleine lassen müssen, mit dem Unterschied, dass ich dann sein Vertrauen gebrochen hätte.
Ich schlafe noch weniger als er, weil ich ja das Baby versorgen muss. Ich habe unglaublich Angst, dass sie bald verstehen wird was um sie herum passiert, dass sie hört wenn ihr Vater ruft er wolle nur noch sterben. Durch meine eigene Erschöpfung werde auch ich ihr nicht mehr gerecht. Wir können sie wegen Corona nicht mal jemandem geben, der ihr vielleicht einen Ausgleich schaffen könnte, sie ist immer bei uns und schläft leider nicht immer wenn es so schlimm ist.
Wir versuchen an Strohhalmen festzuhalten um bis März zu kommen, wo er vielleicht lang genug frei hat um in eine Tagesklinik zu gehen. Eine stationäre Behandlung wäre nicht sinnvoll, da die wirklich schlimmen Zwänge nur Zuhause auftreten, wenn er ins Bett will.
Ich weiß nicht was ich noch tun kann. Ich weiß nicht wo die Grenze von Unterstützung und Enablen ist. Ich weiß dass ich eigentlich dringend mit dem Kind weg muss, weil meine eigene geistige Gesundheit auf dem Spiel steht und eventuell auch ihre.
Ich habe das Gefühl, dass wir bereits alles tun um Hilfe zu bekommen aber es nichts bringt. Ich weiß nicht wie es weitergehen soll, da ich bereits vor drei Eskalationsstufen dachte es könne nicht mehr schlimmer werden.
Bitte helft mir, wenn ihr irgendwelche Ideen oder Gedanken habt. Es würde mir auch schon sehr viel bringen zu wissen wie es ablaufen würde, sollte ich den Krankenwagen rufen, weil ich da wohl nicht mehr lange drum herum komme.
Ich danke euch sehr!
Ich bin hier jetzt seit einigen Tagen anwesend und lese eure Beiträge. Auch wenn ich selbst vermutlich dringend eine Therapie bräuchte ist das hier erstmal das einzige was ich machen kann um mir etwas von der Seele zu schaffen.
Ich bin die Partnerin eines Mannes mit Zwangserkrankung. Wir haben seit November eine kleine Tochter zusammen.
Seit dem Sommer hat er Schlafprobleme durch Zwangsgedanken. Tatsächlich hatte er die schon seit ich ihn kenne, aber wenn er nachts schlafen konnte hatte er es im Griff.
Im Sommer hat sich seine Mutter den Fuß gebrochen was ihn in eine Sorgenspirale gestürzt hat, außerdem wurde er wochenlang von der Hitze wachgehalten. Corona hat natürlich auch nicht geholfen. Ab da ging es langsam aber sicher steil bergab.
Im Laufe der vergangenen Monate wurden die Gedanken immer schlimmer, es drehte sich um Tod und Verlust, wenn in den Nachrichten Bilder echter Leichen auftauchten war er so getriggert, dass er nicht schlafen konnte, Fluchtreflexe hatte und ausfällig und gemein mir gegenüber wurde. Die Nächte waren gezeichnet von nicht abreißenden Panikattacken, er schrie und weinte, wollte nichts als Ruhe im eigenen Kopf, tagelang bekam er keine Minute Schlaf. Vom Hausarzt bekam er Zolpidem und Tavor, beides benutzt er seitdem ab und zu, möchte aber nicht abhängig werden und auch damit braucht es Stunden der Panik bis endlich der Schlaf kommt. Wenn er kein Schlafmittel nimmt, trinkt er Alkohol, wegen inzwischen sehr hoher Toleranz eine halbe Flasche Gin pro Nacht.
Durch Schlafmangel werden Zwangsgedanken stärker.
Waschzwänge fingen an. Die gab es schon vorher, allerdings mehr als Hygienefimmel, keine Draußenklamotten durften die fertige Wäsche berühren und dergleichen.
Das Baby kam, es wurde zwei Wochen etwas besser. Ich schlafe mit ihr im Wohnzimmer, er wird nicht wach, wenn sie schreit, sofern er bis dahin eingeschlafen ist.
Homeoffice für uns beide in Vollzeit, sowie das Baby halten uns 24/7 auf Zack, eine halbe Stunde Spaziergang alle paar Tage ist die einzige Auszeit um mal etwas Abstand zu gewinnen und es reicht nicht aus. Es gibt wegen Corona kein Netzwerk an Freunden und Verwandten auf die wir uns stützen könnten, in der andauernden Krisensituation sind wir isoliert.
Er nimmt sich einen Therapeuten, weil er Angst hat seinen Job zu verlieren wenn jemand erfährt wie schlecht es ihm geht geht er unter falschem Namen zu ihm und zahlt 100€ pro Sitzung als Privatrezept, was von mir überwiesen wird um nicht seinen echten Namen preiszugeben.
Inzwischen gelingt es ihm tagsüber ab und zu etwas zu schlafen, sowie abends vor dem Fernseher.
Die Therapie bringt wenig, wühlt nur viele tief verschüttete Dinge auf, was die Zwangsgedanken verschlimmert. Alle Strategien laufen am Ende darauf hinaus, dass er die namenlose Panik aushalten muss bis sie weggeht. Wenn er das versucht liegt er die ganze Nacht wach, die Angst vergeht nicht und wird nicht weniger.
Jeden Morgen ist unklar, wie wir durch die Nacht gekommen sind.
Tagsüber muss er unmenschlich viel arbeiten, alles was er nicht schafft türmt sich im Postfach, die Sorge, dass jemand merkt, dass er nur noch durchstolpert übernimmt seinen ganzen Alltag.
Meine Bitte er möge doch eine Klinik in Betracht ziehen tut er ab, weil er dann wirklich alles verlieren würde, und wovon wir leben sollten wenn er nicht mehr arbeiten kann. Außerdem hat er den Vorbehalt, dass er in einer Klinik nur mit Beruhigungsmitteln vollgepumpt würde, bis er nicht mehr er selbst sei, was ihm am Ende auch nicht helfe.
Inzwischen sind wir an einem Punkt wo wir von 10 bis 2 zu dritt auf der Couch schlafen, die einzigen friedlichen Stunden des Tages. Dann wacht das Baby auf und wir beginnen mit der Abendroutine, die wir früher um 11 gehabt haben - Küche aufräumen, Katze füttern, duschen, Kind versorgen. Ab dem Moment wo er sich geduscht hat und ins Bett gehen will fängt ein Waschzwang an, da er zu jedem Zeitpunkt das Gefühl hat Katzenstreu an den Fußsohlen zu haben. Selbst während er sich zum dreißigsten Mal in Folge die Füße wäscht, fühlt es sich so an. Er weiß, dass es nicht sein kann, er geht immer wieder ins Bett und versucht es zu ignorieren, aber dann übermannt ihn die Angst, dass das ihn wachhalten wird. Es ist keine Angst vor Schmutz oder Infektion wie bei den meisten Waschzwängen, es ist reine Angst davor nicht schlafen zu können, weil dann der folgende Tag noch schlimmer wird als der letzte, dass er arbeitsunfähig ist, mit schlimmeren Gedanken. Tatsächlich werden aber sogar Tage nach vollständig schlaflosen Nächten nie so schlimm wie befürchtet. Er kommt irgendwie durch die Arbeit und ist größtenteils ein toller Vater für die Kleine.
Mein Bitten, dass er doch nach mehreren Stunden des Waschens, wieder hinlegen, noch mehr Alkohol trinken in der Hoffnung bald bewusstlos zu werden, usw. einfach aufgeben soll, also aufstehen, sich anziehen und mit mir fernsehen um sich zumindest etwas auszuruhen statt zu schlafen, tut er ab. Dies würde auch bedeuten nicht zu schlafen und macht ihm dieselbe Panik. Auch die Nacht einfach auf der Couch zu bleiben geht nicht, sobald er weiß, dass er seinen Nachtschlaf antritt geht es mit der Angst los.
Der Therapeut hat auch keine Antwort darauf, dass das Aushalten des Zwanges nur zu noch mehr Schlaflosigkeit führt.
Ich bin die ganze Nacht mit ihm wach. Im Rausch und tief in der Verzweiflung wird er ausfällig mir gegenüber, beleidigt mich und schimpft, nur um sich schnell wieder zu entschuldigen und mir nahezulegen ich müsse weg von ihm. Damit will er natürlich bewirken, dass ich ihm versichere, dass ich ihn nicht verlasse, was er mir allerdings auch nicht glaubt, wenn ich es gesagt habe.
Die Angst alleine zu bleiben, die Schuld nicht für seine Familie da sein zu können und die Hoffnungslosigkeit, weil die teure Therapie nichts bringt, all das bringt ihn zum Wunsch, nicht mehr leben zu müssen. Nicht sterben will er, sondern tot sein.
Ich bin anwesend wenn er sich mit aller Kraft mit der Faust auf den Kopf schlägt um vielleicht etwas Erleichterung zu kriegen. Ich bin anwesend wenn er plant sich vor den Zug zu werfen oder alle Schlaftabletten auf einmal zu nehmen.
Ich weiß, an diesem Punkt könnte ich einen Krankenwagen rufen, weil er akut selbstmordgefährdet ist und sich bereits selbst verletzt, aber er sagt wenn ich das tue sei sein Leben auch vorbei. Noch dazu bezweifle ich, dass die ihn mitnehmen würden wo ihm geholfen werden kann, die würden nur akut da sein und uns dann wieder in der Situation alleine lassen müssen, mit dem Unterschied, dass ich dann sein Vertrauen gebrochen hätte.
Ich schlafe noch weniger als er, weil ich ja das Baby versorgen muss. Ich habe unglaublich Angst, dass sie bald verstehen wird was um sie herum passiert, dass sie hört wenn ihr Vater ruft er wolle nur noch sterben. Durch meine eigene Erschöpfung werde auch ich ihr nicht mehr gerecht. Wir können sie wegen Corona nicht mal jemandem geben, der ihr vielleicht einen Ausgleich schaffen könnte, sie ist immer bei uns und schläft leider nicht immer wenn es so schlimm ist.
Wir versuchen an Strohhalmen festzuhalten um bis März zu kommen, wo er vielleicht lang genug frei hat um in eine Tagesklinik zu gehen. Eine stationäre Behandlung wäre nicht sinnvoll, da die wirklich schlimmen Zwänge nur Zuhause auftreten, wenn er ins Bett will.
Ich weiß nicht was ich noch tun kann. Ich weiß nicht wo die Grenze von Unterstützung und Enablen ist. Ich weiß dass ich eigentlich dringend mit dem Kind weg muss, weil meine eigene geistige Gesundheit auf dem Spiel steht und eventuell auch ihre.
Ich habe das Gefühl, dass wir bereits alles tun um Hilfe zu bekommen aber es nichts bringt. Ich weiß nicht wie es weitergehen soll, da ich bereits vor drei Eskalationsstufen dachte es könne nicht mehr schlimmer werden.
Bitte helft mir, wenn ihr irgendwelche Ideen oder Gedanken habt. Es würde mir auch schon sehr viel bringen zu wissen wie es ablaufen würde, sollte ich den Krankenwagen rufen, weil ich da wohl nicht mehr lange drum herum komme.
Ich danke euch sehr!