G
Gast
Gast
Hallo.
Mit meinem Partner bin ich nun auch schon ein paar Jahre zusammen. Ich liebe ihn sehr und würde jederzeit alles für ihn tun.
Er leidet an Depressionen, hatte diese auch schon vorher. Immer mal mehr mal weniger ausgeprägt. Zu Beginn unserer Beziehung hat es den Alltag schon sehr eingeschränkt. Keiner von beiden wusste wie er am besten reagiert. Dies hat sich aber deutlich gebessert und Planungen können stattfinden. Er nimmt Tabletten und hatte früher, bevor wir uns kannten, immer sporadisch Termine bei Therapeuten... Er hatte dann auch mal richtig angefangen, in der Zeit wo wir uns nun kennen, jedoch aufgehört, weil er mit dem Therapeuten nicht soo zu recht kam. (Ist sehr schwer jemanden zu finden) Es hat sich dennoch sehr gebessert
Jedoch will er nichts dagegen unternehmen, bspw. Sportverein, Schwimmen oder auch Therapie.
Er rennt auch immer vor "Problemen" weg, bzw. lässt nicht mit sich reden.
Deshalb nehme ich ihn nun so wie er ist. Ich möchte ihn auf keinen Fall verlieren.
Es macht mich jedoch sehr traurig, wenn er sch in "schwierigen" Situationen komplett zurückzieht und ich ihn nicht mal anfassen darf... Kommen dann "blöde und genervte" Kommentare.
Ich fühle mich dann total hilflos und weiß nicht was ich tun soll und wie ich damit umgehen soll.
Ich hab auch große Angst um ihn und mache mir immer Sorgen!
Habe mir nun auch schon eine Psychologin gesucht, aber privat, um mich zu stärken.
Ich möchte nicht mehr so emotional abhängig sein, geht das?
Und ich möchte ihn halt nicht verlieren, weil wir so viel schon zusammen erlebt haben, so viele schöne Erlebnisse und an sich das Zusammenleben nicht schöner sein könnte.
Habt ihr tipps?
Mit meinem Partner bin ich nun auch schon ein paar Jahre zusammen. Ich liebe ihn sehr und würde jederzeit alles für ihn tun.
Er leidet an Depressionen, hatte diese auch schon vorher. Immer mal mehr mal weniger ausgeprägt. Zu Beginn unserer Beziehung hat es den Alltag schon sehr eingeschränkt. Keiner von beiden wusste wie er am besten reagiert. Dies hat sich aber deutlich gebessert und Planungen können stattfinden. Er nimmt Tabletten und hatte früher, bevor wir uns kannten, immer sporadisch Termine bei Therapeuten... Er hatte dann auch mal richtig angefangen, in der Zeit wo wir uns nun kennen, jedoch aufgehört, weil er mit dem Therapeuten nicht soo zu recht kam. (Ist sehr schwer jemanden zu finden) Es hat sich dennoch sehr gebessert
Jedoch will er nichts dagegen unternehmen, bspw. Sportverein, Schwimmen oder auch Therapie.
Er rennt auch immer vor "Problemen" weg, bzw. lässt nicht mit sich reden.
Deshalb nehme ich ihn nun so wie er ist. Ich möchte ihn auf keinen Fall verlieren.
Es macht mich jedoch sehr traurig, wenn er sch in "schwierigen" Situationen komplett zurückzieht und ich ihn nicht mal anfassen darf... Kommen dann "blöde und genervte" Kommentare.
Ich fühle mich dann total hilflos und weiß nicht was ich tun soll und wie ich damit umgehen soll.
Ich hab auch große Angst um ihn und mache mir immer Sorgen!
Habe mir nun auch schon eine Psychologin gesucht, aber privat, um mich zu stärken.
Ich möchte nicht mehr so emotional abhängig sein, geht das?
Und ich möchte ihn halt nicht verlieren, weil wir so viel schon zusammen erlebt haben, so viele schöne Erlebnisse und an sich das Zusammenleben nicht schöner sein könnte.
Habt ihr tipps?