Vandan
Aktives Mitglied
AW: OSHO Zitate
Hi Fritzie,
also zunächst mal verstehe ich Osho nicht als Theoretiker
sondern als jemand der seine Erahrungen mitteilt.
Die Feinde zu lieben heißt in diesem Sinne nicht
immer nett und freundlich zu ihnen zu sein,
es heißt zunächst einmal ihre Existenz anzunehmen,
denn Liebe ist ja immer zuerst mal ein Annehmen.
Und dann ist ein Feind eben ein Feind,
und kein Freund,
das heißt ich fühle im Bezug auf ihn vollkommen anders
und auch meine Handlungsimpulse sind andere.
Dies alles anzunehmen,
sowohl die Person als auch alles was in mir passiert
ermöglicht es auch eine Feindschaft
als eine wertvolle und bereichernde Begegnung zu genießen.
Auch neigen wir immer dazu aus allem "ein Ding" zu machen
ein Freund ist ein Freund
und ein ein Feind ist ein Feind
und das für alle Zeiten.
In Wirklichkeit gibt es jedoch all diese "Dinge" nur in unserem Kopf.
In Wirklichkeit ist alles stets im Wandel
und der Freund von gestern kann heute schon ein Feind sein
und natürlich umgekehrt...
Immer hier und jetzt zu spüren
wer freundlich und wer feindlich ist
und authentisch und liebevoll damit umzugehen
ist die Einladung und die Herausforderung.
Ich persönlich mache auf diese Art die Erfahrung
auch meine Feinde lieben zu können,
auch wenn ich sie,
oder das was sie machen,
vielleicht total bescheuert finde und ablehne.
Ich liebe sie als Teil meines Lebens,
und als Herausforderungen an denen ich wachsen kann.
🙂
(hab im Zitat mal deine Farbe geändert, Vandan, die hellen Töne kann ich nur schlecht erkennen)
Ganz schön gewagte Theorie. Wie ist die denn gemeint?
Ich hab noch nie einen Feind geliebt, hab auch nicht das Bedürfnis danach.
Hi Fritzie,
also zunächst mal verstehe ich Osho nicht als Theoretiker
sondern als jemand der seine Erahrungen mitteilt.
Die Feinde zu lieben heißt in diesem Sinne nicht
immer nett und freundlich zu ihnen zu sein,
es heißt zunächst einmal ihre Existenz anzunehmen,
denn Liebe ist ja immer zuerst mal ein Annehmen.
Und dann ist ein Feind eben ein Feind,
und kein Freund,
das heißt ich fühle im Bezug auf ihn vollkommen anders
und auch meine Handlungsimpulse sind andere.
Dies alles anzunehmen,
sowohl die Person als auch alles was in mir passiert
ermöglicht es auch eine Feindschaft
als eine wertvolle und bereichernde Begegnung zu genießen.
Auch neigen wir immer dazu aus allem "ein Ding" zu machen
ein Freund ist ein Freund
und ein ein Feind ist ein Feind
und das für alle Zeiten.
In Wirklichkeit gibt es jedoch all diese "Dinge" nur in unserem Kopf.
In Wirklichkeit ist alles stets im Wandel
und der Freund von gestern kann heute schon ein Feind sein
und natürlich umgekehrt...
Immer hier und jetzt zu spüren
wer freundlich und wer feindlich ist
und authentisch und liebevoll damit umzugehen
ist die Einladung und die Herausforderung.
Ich persönlich mache auf diese Art die Erfahrung
auch meine Feinde lieben zu können,
auch wenn ich sie,
oder das was sie machen,
vielleicht total bescheuert finde und ablehne.
Ich liebe sie als Teil meines Lebens,
und als Herausforderungen an denen ich wachsen kann.
🙂