G
Gast
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es geht doch hier nicht um osho selber... sondern um zitate von osho.
und wer ist schon nicht macht- und sexgeil.. oder anders ausgedrückt.. wir sind sexuelle wesen, die in rudeln auftreten.
ich lese die zitate von ihm, auch wenn ich ihn selber eher ablehne. man muss ihn ja weder idealisieren noch anbeten oder was auch immer. man kann ja den typen ignorieren.
todesangst?? da schon eher die perspektive von eufrank: jeder hat angst davor, seine bedürfnisse nicht erfüllt zu bekommen und gefrustet durchs leben zu gehen.
das ist so banal.. mega banal: lebensprinzip. in jedem mensch, in allen "lebewesen" gibt es eine DNA, und die will nur eines: LEBEN. gemäss DNA-Plan.
wenn ich dann fast keine luft mehr bekomme, weil ich was verschluckt habe, reagiert mein körper. reagiert die DNA. das gehirn. die seele. weil der körper - die lebewesen - auf "leben" programmiert sind. das gehirn reagiert, manövriert den körper und sagt ihm, dass es zu leben hat. es hat zu trinken und zu essen. es hat zu schlafen und vieles andere mehr.
das ist weder hokuspokus noch höhere philosophie oder religion. einfach .. ganz einfaches blödes naturgesetz. man kann jetzt ein mega brimborium drum machen, elfen und kobolde dazunehmen. die elf weisheiten und ich weiss doch auch nicht was.
angst vor tod... ist in uns drin.. ich nenne es eher.. das lebensprogramm. angst.. ist ein wort von menschen für menschen. ja, wir wollen alles, damit wir am leben bleiben, damit wir "gut" leben.
vielleicht sollte man auch den kontext betrachten. welche menschen warum zu osho gehen. das wär ein wenig wissenschaftlicher. wär.. weil zu aufwendig um mit allen zu reden.
und zur moral. sicher soll nicht jeder das tun, was er gerade will. aus irgendeinem grund leben wir als sozialwesen. bringen eltern kindern bei wie das geht: leben.
aber in einem der zitate ging es um den unterschied zwischen moral und gewissen. auch nur begriffsdefinitionen, streit um wörter und deren assoziation.
ich lass das mal weg, also hinterfrag es nicht, und denk, die aussage.. die ich daraus lese, das, was mein gehirn interpretiert, gefällt mir.
eine moral kann sein, zum chauvi-soldaten zu werden. das gewissen kann sagen, he halt. töten? wen, wofür?
ich weiss, man kann das jetzt auch zerpflücken.. locker sogar.. aber mir geht es nicht darum. sondern: osho ist auch nur ein mensch. ein mensch, der scharen auf sich zog.
man muss nicht osho-fan sein oder osho-anhänger, um sich gegen dinge aufzulehnen, die einem nicht gefallen. die man sogar ziemlich schlecht findet. moderne sklaverei. oder was auch immer.
man braucht osho nicht, um gesellschaftlich definierte sexualität zu hinterfragen. es gibt viel das einengt. wieso spricht ihr nicht über diese macht? über diesen machtmissbrauch?
es gibt menschen, die lesen das und ziehen etwas für sich raus. ohne gleich ein jünger von jemandem oder irgendwas zu werden. man kann es ja anschauen.
und drüber reden. man muss ja nicht gleich alles ablehnen. und wenn man dies mit osho tut.. so kann man das mit dem rest, was in dieser welt "existiert" genau gleich tun.
ich mag osho nicht. ich mag keine gurus jegwelcher art. aber seine zitate les ich dennoch. nicht als gebet. mein hirn auf der suche. frisst sich durch. macht ein wurm auch. warum nicht??
und wenn jemand vor mir steht und meint was besseres zu sein und deshalb mich wegschubsen darf, da kann ich ihm entweder bibeltexte, korantexte, thoratexte, verfassungstexte, die menschenrechtserklärungen, oshozitate oder was auch immer an den kopf rühren. aber manchmal hilft auch das nicht. da muss man dann, wie im tierreich, gleich mal revierkampf absolvieren. wenn man denn drauf lust hat. da kann man wieder in der schatztruhe des geistlichen mülls von menschen wühlen und sich sagen, ist doch egal. morgen eh tod. also, schubs mich doch. wenns dir gut tut. oder wie auch immer.
und wer ist schon nicht macht- und sexgeil.. oder anders ausgedrückt.. wir sind sexuelle wesen, die in rudeln auftreten.
ich lese die zitate von ihm, auch wenn ich ihn selber eher ablehne. man muss ihn ja weder idealisieren noch anbeten oder was auch immer. man kann ja den typen ignorieren.
todesangst?? da schon eher die perspektive von eufrank: jeder hat angst davor, seine bedürfnisse nicht erfüllt zu bekommen und gefrustet durchs leben zu gehen.
das ist so banal.. mega banal: lebensprinzip. in jedem mensch, in allen "lebewesen" gibt es eine DNA, und die will nur eines: LEBEN. gemäss DNA-Plan.
wenn ich dann fast keine luft mehr bekomme, weil ich was verschluckt habe, reagiert mein körper. reagiert die DNA. das gehirn. die seele. weil der körper - die lebewesen - auf "leben" programmiert sind. das gehirn reagiert, manövriert den körper und sagt ihm, dass es zu leben hat. es hat zu trinken und zu essen. es hat zu schlafen und vieles andere mehr.
das ist weder hokuspokus noch höhere philosophie oder religion. einfach .. ganz einfaches blödes naturgesetz. man kann jetzt ein mega brimborium drum machen, elfen und kobolde dazunehmen. die elf weisheiten und ich weiss doch auch nicht was.
angst vor tod... ist in uns drin.. ich nenne es eher.. das lebensprogramm. angst.. ist ein wort von menschen für menschen. ja, wir wollen alles, damit wir am leben bleiben, damit wir "gut" leben.
vielleicht sollte man auch den kontext betrachten. welche menschen warum zu osho gehen. das wär ein wenig wissenschaftlicher. wär.. weil zu aufwendig um mit allen zu reden.
und zur moral. sicher soll nicht jeder das tun, was er gerade will. aus irgendeinem grund leben wir als sozialwesen. bringen eltern kindern bei wie das geht: leben.
aber in einem der zitate ging es um den unterschied zwischen moral und gewissen. auch nur begriffsdefinitionen, streit um wörter und deren assoziation.
ich lass das mal weg, also hinterfrag es nicht, und denk, die aussage.. die ich daraus lese, das, was mein gehirn interpretiert, gefällt mir.
eine moral kann sein, zum chauvi-soldaten zu werden. das gewissen kann sagen, he halt. töten? wen, wofür?
ich weiss, man kann das jetzt auch zerpflücken.. locker sogar.. aber mir geht es nicht darum. sondern: osho ist auch nur ein mensch. ein mensch, der scharen auf sich zog.
man muss nicht osho-fan sein oder osho-anhänger, um sich gegen dinge aufzulehnen, die einem nicht gefallen. die man sogar ziemlich schlecht findet. moderne sklaverei. oder was auch immer.
man braucht osho nicht, um gesellschaftlich definierte sexualität zu hinterfragen. es gibt viel das einengt. wieso spricht ihr nicht über diese macht? über diesen machtmissbrauch?
es gibt menschen, die lesen das und ziehen etwas für sich raus. ohne gleich ein jünger von jemandem oder irgendwas zu werden. man kann es ja anschauen.
und drüber reden. man muss ja nicht gleich alles ablehnen. und wenn man dies mit osho tut.. so kann man das mit dem rest, was in dieser welt "existiert" genau gleich tun.
ich mag osho nicht. ich mag keine gurus jegwelcher art. aber seine zitate les ich dennoch. nicht als gebet. mein hirn auf der suche. frisst sich durch. macht ein wurm auch. warum nicht??
und wenn jemand vor mir steht und meint was besseres zu sein und deshalb mich wegschubsen darf, da kann ich ihm entweder bibeltexte, korantexte, thoratexte, verfassungstexte, die menschenrechtserklärungen, oshozitate oder was auch immer an den kopf rühren. aber manchmal hilft auch das nicht. da muss man dann, wie im tierreich, gleich mal revierkampf absolvieren. wenn man denn drauf lust hat. da kann man wieder in der schatztruhe des geistlichen mülls von menschen wühlen und sich sagen, ist doch egal. morgen eh tod. also, schubs mich doch. wenns dir gut tut. oder wie auch immer.