Mehr als ein Jahr ist es jetzt her dass meine " letzte" Oma gestorben ist. Manchmal denke ich an die schöne Zeit die ich mit ihr hatte, zurück..In ihren letzten Jahren, lebte sie in einem betreuten wohnen für ältere menschen und ich habe ihr immer die einkäufe gemacht und ihr sie gebracht. Und manchmal haben wir uns hingesetzt und zusammen wie damals Mensch ärgere dich nicht, gespielt..Klar hat es mich manchmal genervt, dass ich immer losgehen durfte und sie zu weihnachtenoder allegemein zu uns holen sollte. war von unserem haus 5 minuten entfernt das betreute wohnen..sie konnte nicht mehr alleine, weil sie mit einem rollator gelaufen ist..aber letztendlich habe ich es immer gerne getan..und als sie damals ins altersheim verlegt worden ist und ihre niere nicht mehr so arbeiten konnte, wie sie solle, wussten wir alle, sie wird sterben. auch ich wusste das, aber damals ging es mir seelisch so schlecht, dass ich es vernachlässigt habe, sie zu besuchen.. vllt klingt es auch egoisitsch. aber ich bin froh,dass ich sie nicht so sehen musste, sie war nicht mehr die, die ich gekannt habe..
mein einziges problem ist gerade..
manchmal laufe ich an ihrem alten haus vorbei und frage mich , ist oma daheim, dann merke ich, sie ist nicht mehr unter uns und laufe weiter..
ich weiß sie hat mir verziehen, dass ich sie am ende kaum mehr besucht habe..
aber wenn ich einsam bin, würde ich sie so gerne besuchen gehen..und mensch ärgere dich nicht spielen..
ich vermisse sie..ich würde ihr so gerne sagen, was für eine tolle oma sie immer war..
mein einziges problem ist gerade..
manchmal laufe ich an ihrem alten haus vorbei und frage mich , ist oma daheim, dann merke ich, sie ist nicht mehr unter uns und laufe weiter..
ich weiß sie hat mir verziehen, dass ich sie am ende kaum mehr besucht habe..
aber wenn ich einsam bin, würde ich sie so gerne besuchen gehen..und mensch ärgere dich nicht spielen..
ich vermisse sie..ich würde ihr so gerne sagen, was für eine tolle oma sie immer war..