Oh du fröhliche,nur wenn die hälfte eingeladen ist

Ja denk ich auch. Kann nicht sein,das meine Mutter mich nur nach ihren Bedingungen haben will. Sobald es nicht nach Ihrem Kopf geht, jedes mal fängt sie dann an, mich unter Druck zu setzen. Ziemlich narzisstisch.

... das wollte meine auch machen. Respektloses, herabwürdigendes Verhalten sogar erst Recht im Beisein meies Kindes, ich solle das Kleine ihr einfach geben und dann "weggehen". Ich solle sie mit meinem Kind alleine lassen, stundelang, tagelang, wochenendenlang. In seinem Beisein sprach sie abwertend von mir, in Kindersprache, so dass Kinder es auch verstehen wer hier herabgewüdigt wird und in welchem Maße!

Sowas geht gar nicht!

Unverschämtheit!

Schlag doch ein Gespräch zu Dritt vor, mit einem in Gesprächsführung geschulten Menschen. ZB beim Jugendamt gibts solche, oder in ElternKindZentren, bei der Kirche, bei sozialen Diensten, etc... In der Regel ist das kostenlos. Bevor mich mine Mutter mit erfundenen und an den Haaren herbeigezogenen Gründen auf Kindesmissbrauch angezeigt hatte, hatten wir zwei Gespräche zu Dritt.

Es war eine Pastorsfrau in meinem Fall. Der Punkt war dass mich meine Mutter in diesen Gesprächen zu dritt nicht nach Lust und Laune anschreien konnte. Sie konnte nicht mehr so ablenken wie sie es sonst gewohnt ist zu tun. Sie hat mir ebenfalls zuhören MÜSSEN! Eine gewisse Gesprächskultur musste aufrechterhalten werden, sonst verliert sie an Ansehen.

Das ist ihr wahnsinnig schwer gefallen, und zum dritten Gespräch ist sie auch nicht mehr erschienen. War dann beleidigt und sprach erst mal einige Tage gar nicht mehr mit mir.

Irgendwann schlug sie vor die Gespräche zu drit wiederaufzunehmen, doch das war nun ein schlechter Zeitpunkt. Natürlich interpretierte sie es miss, offensichtlich hatte sie dermaßen große Sehnsucht nach dem unschuldigen Kind dass sie die Sorgeberechtigung für ihn haben wollte. Dass das Quatsch ist wollte sie nicht hören, und zeigte mich dann auf Kindesmisshandlung an. Trauriger Höhepunkt bislang...

Ein Gespräch zu Dritt geht in Richtung Kompromiss, und natürlich ist ein Kompromiss überhaupt nicht im Sinne eines narzisstischen Menschen. Wenn sie aber nach einer Zeit vergeblichen Mühens merkt, dass NICHTS anderes fruchtet, vielleicht lässt sie sich dann darauf ein.

Der Lauf des Lebens ist nun mal, dass Eltern den Kindern schenken, Zeit, Aufmerksamkeit, Achtsamkeit, Liebe und Hingabe. Die Kinder nehmen dieses Geschenk, wachsen damit auf, und schenken dann ihrerseits ihre Liebe den eigenen Kindern. Das ist normal.

Kinder achten und respektieren ihre Eltern, doch sie können ihnen nicht dasselbe wiedr 1🤐 zurükgeben was sie von ihren Eltern geschenkt bekommen haben. Natürlich nicht, das wäre auch falsch herum. Würden sie ihre Liebe und Hingabe den Eltern wieder zurückgeben, wie sollen sie dann diese den eigenen Kindern geben können?? Das geht so nicht...

Du hast jetzt Deine eigene Familie, und Deine Kinder stehen an erster Stelle, ohne Frage. Dann Dein Partner. Wenn sich Deine Eltern von Deiner Liebe abhängig machen ist das aber eine wenig erwachsene Verhaltensweise... Du bist zwar irgendwo noch die Tochter Deiner Mutter, in erster Linie aber bist Du jetzt die Mutter Deiner Kinder. Und die Partnerin Deines Mannes. Niemand hat das Recht, Deinen Kindern die Mutter stehlen zu dürfen. Oder Deinem Mann seine Partnerin.

In dem Fall sind gespraeche ueberfluessig, weil meine Mutter nur ich bezogen denkt. Tiefgründigkeit und empathie sind ihr fremd. Sie hoert mir auch nicht zu. Nur wovon sie ein nutzen hat.Ich hab noch 2 brueder beide drogenabhängig. 1 hat auch kein kontakt zu ihr. Sie hat die halbe Familie zerrüttet und immer wenn mein sohn bei ihr War und ich hab ihn abgeholt War er sehr aggressiv und hat nach mir geschlagen. Mein mann und ich waren auch schon getrennt wegen ihr. Anrufe. Terror usw.

Mit dieser Mutter würde ich kein Weihnachten feiern.

Meine Mutter ist ähnlich. Sie denkt, wenn ich vorschlage Kompromisse zu machen, dass sie gehorchen muss. Nichts anderes kennt sie und wirft sie mir ständig vor. Und nicht nur mir wirft sie es vor auch anderen. Demnach sind wir dann für sie das Problem und nicht sie. Ziemlich absurd aber sie ist narzisstisch. Oder etwa nicht? Kann es sein, dass sie sich immer noch so sieht, als würden ihre Eltern mit ihr schimpfen?