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Obamas Rede in Kairo

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😕 hat er schon mit Bin Laden geredet? Huch, ist mir doch glatt entgangen 🙄
Zitat: Welt.de
Im Saal sitzen jede Menge graue Funktionäre der Mubarak-Herrschaft und nur etwa 300 handverlesene Studenten.
Du weißt, wer Mubarak ist?
Zieh dir mal rein, was da so im Fernsehen läuft:
YouTube - Ägypten: Vielversprechender Nachwuchs-Prediger - Islam ist Frieden?

Für dich Vollblutdemokraten, verstehe.🙄
Verstehst Du was von Psychologie? Nö, oder?
Glaubst du Hitler, einen von Ideologie und Komplexen durchsetzem Fanatiker, hättest du mit solch einem Schmarrn imponiert oder gar bekehrt?
(...)
 
Zuletzt bearbeitet:
Glaubst du Hitler, einen von Ideologie und Komplexen durchsetzem Fanatiker, hättest du mit solch einem Schmarrn imponiert oder gar bekehrt?
(...)

Und ständig grüßt das Murmeltier 😎

Immer dieser Hitler. Sadamm ein neuer Hitler und wer ist nun dran?

Ich frag mich warum Du hier so ne Panikmache betreibst?
Das geht auch an mir nicht spurlos vorbei und das macht mir Angst. Wenn ich schon anfange unsere Türkennachbarn misstrauisch zu beäugen, und ich gebe mir große Mühe das nicht zu tun, was denken dann Andere die sich einfach mitreißen lassen?

Sollen wir anfangen uns zu Tode zu fürchten und aufrüsten um gegen den neuen Hitler zu kämpfen?

Was willst Du? Was bringt diese Angstmacherei?
 
Womit ihr anfangen sollt, weiß ich nicht, ich kann euch aber sagen, womit ihr bitte gleich wieder aufhört:
mit persönlichem Gepiekse und vor allem mit Hitler.

Thema: Obamas Rede in Kairo.
 
Warum ist Obama so beliebt?

Zuerst müssen wir etwas über die Menschen wissen, über ihre elementarsten Gefühle:

Liebe
Hass
Angst
und auch die Hoffnung
und die Macht

Wer diese Gefühle "beherrscht", sich ihrer bedient hat die Macht.
Wer weiß wie Menschen "ticken" kann sie ganz geschickt manipulieren - in die eine, oder in die andere Richtung.

Auf der einen Seite wird Hass geschürt gegen den Westen, auf der anderen Seite wird Angst gemacht vor dem Islam.

Ich mag nicht ständig in Angst leben, dass eines Tages der Islam "über uns kommt" und die Frauen mal wieder die Arschkarte ziehn. Ich will meine Ruhe und meinen Frieden, mehr nicht.

Obama nimmt mir meine Angst. Er gibt Hoffnung.
Er will keinen Hass und er will keine Angst machen. Er will versöhnen und Frieden für ALLE Menschen.

Und wenn man für diesen Frieden einigen völlig durchgeknallten und verrückten Menschen im A**** rumkriechen muss, aber letztendlich DAS erreicht, nämlich Frieden, dann ist mir das herzlich egal.

Ein friedlicher Weg zum Frieden.

Irgendwann wirst auch Du das kapieren - die Hoffnung stirbt zuletzt.
 
[...]

Obama nimmt mir meine Angst. Er gibt Hoffnung.
Er will keinen Hass und er will keine Angst machen. Er will versöhnen und Frieden für ALLE Menschen.
Wer will das nicht 🙄
Und wenn man für diesen Frieden einigen völlig durchgeknallten und verrückten Menschen im A**** rumkriechen muss, aber letztendlich DAS erreicht, nämlich Frieden, dann ist mir das herzlich egal.
Ich zitiere aus "Schönder Denken - Wie man politisch inkorrekt ist", von Josef Joffe, Dirk Maxeiner, Michael Miersch und Henrdyk M. Broder (S.122):

Pazifismus:
Lehre, welche die Deutschen aus zwei verlorenen Weltkriegen gezogen haben. Sie besagt, dass Krieg und die Beteiligung daran absolut verwerflich, also unter keinen Umständen erlaubt seien. Da Gewalt das größte Übel ist, sagt der Pazifist in Wahrheit, dass er bereit sei, jeden anderen Wert zugunsten der Friedfertigkeit zu verraten: Freiheit, Gerechtigkeit, Schutz der Schwachen und wehrlosen, Verplichtung gegenüber dem Volk, Familie und Freunden. logischerweise müsste ein Pazifist den Mord am eigenen Kind sowie Ausschwitz und Sebrenica hinnehmen. Dies ist eine moralische Position, die man solange einhalten kann wie den Lotussitz auf einer Kreissäge. jj

Ein friedlicher Weg zum Frieden.

Irgendwann wirst auch Du das kapieren - die Hoffnung stirbt zuletzt.
Manche Hoffnungen sind so törricht wie jene zu Zeiten Neville Chamberlains. Was folgte, war die größte Katastrophe, die die Menschheit je erlebte. Dank einem gutgläubigen Volk aus Lemmingen, das ihrem gut daherredenden und charismatischen Führer über die Klippe folgte und dabei alle Werte und Moral, die sein Leben zuvor ausmachte, mit herunterriss.
 
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