C
Chrislu
Gast
Offenbar ist es wirklich so, dass hier inzwischen jeder thread ab einem gewissen Punkt entartet, wie auch tränenarm in ihrem thread über Toleranz schon feststellen musste.
Wer hier richtig gelesen hat, durfte konstatieren, dass die Nachbarin den Igel zunächst einmal in sein "Nest" zurück gebracht hatte (es war halb 8 morgens!) und ich später, als es denn endlich möglich gewesen wäre, jemanden zu erreichen, der lt. Polizei (!) auch zuständig gewesen (allerdings nicht hergekommen!) wäre, nochmal nach dem Tierchen schauen wollte, das sich jedoch nicht mehr in seiner Ecke befand.
SO "tot" kann es also nicht gewesen sein, wenn es sich aus eigener Kraft (die Höhle war unversehrt) dort fortbewegen konnte, das nur am Rande.
Ich hätte es nicht "einfach seinem Schicksal überlassen", aber es gibt hier in fußwegmäßig erreichbarer Nähe keine TA-Praxis und zudem halt enge (Bremer) Auflagen, was man wann wie auf welchem Wege zu tun hat. In dem Fall die der Polizei, ab 10 Uhr im Tierheim anzurufen; vorher könne niemand was tun.
Kommen dann persönliche Einschränkungen hinzu wie derzeit meine, wirds doppelt schwierig, aber das nur OT.
Von OHZ her bin ich gewöhnt, dass sich die Polizei oder mein TA in solchen Fällen darum kümmert, dass das Ganze umgehend geregelt wird, deshalb war der Anruf bei der Dienststelle quasi "gleich um die Ecke" absolut nichts, was aus dem Rahmen fiel und bisher immer zum Erfolg führte. Bis Bremen...
So, das wars nun von meiner Seite her zum Thema "Igel".... Er ist nach wie vor fort.
Wer hier richtig gelesen hat, durfte konstatieren, dass die Nachbarin den Igel zunächst einmal in sein "Nest" zurück gebracht hatte (es war halb 8 morgens!) und ich später, als es denn endlich möglich gewesen wäre, jemanden zu erreichen, der lt. Polizei (!) auch zuständig gewesen (allerdings nicht hergekommen!) wäre, nochmal nach dem Tierchen schauen wollte, das sich jedoch nicht mehr in seiner Ecke befand.
SO "tot" kann es also nicht gewesen sein, wenn es sich aus eigener Kraft (die Höhle war unversehrt) dort fortbewegen konnte, das nur am Rande.
Ich hätte es nicht "einfach seinem Schicksal überlassen", aber es gibt hier in fußwegmäßig erreichbarer Nähe keine TA-Praxis und zudem halt enge (Bremer) Auflagen, was man wann wie auf welchem Wege zu tun hat. In dem Fall die der Polizei, ab 10 Uhr im Tierheim anzurufen; vorher könne niemand was tun.
Kommen dann persönliche Einschränkungen hinzu wie derzeit meine, wirds doppelt schwierig, aber das nur OT.
Von OHZ her bin ich gewöhnt, dass sich die Polizei oder mein TA in solchen Fällen darum kümmert, dass das Ganze umgehend geregelt wird, deshalb war der Anruf bei der Dienststelle quasi "gleich um die Ecke" absolut nichts, was aus dem Rahmen fiel und bisher immer zum Erfolg führte. Bis Bremen...
So, das wars nun von meiner Seite her zum Thema "Igel".... Er ist nach wie vor fort.