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    Im Sinne einer respektvollen Forenkultur, werden die Moderatoren künftig noch stärker darauf achten, dass ein freundlicher Umgangston untereinander eingehalten wird. Unpassende Off-Topic Beiträge, Verunglimpfungen oder subtile bzw. direkte Provokationen und Unterstellungen oder abwertende Aussagen gegenüber Nutzern haben hier keinen Platz und werden nicht toleriert.

Nur Beruf nach Interesse wählen?

Wenn du denskt es ist so schön keine Möglichkeiten im Leben zu haben, keine Zukunft, aber dafür nicht viel zu tun, da irrst du dich.

Ich habe wie gesagt immer gearbeitet.
Da ich sehr unter zu wenig Freizeit und dem Arbeitsstress leide, stelle ich es mir wirklich schön vor, keinen Druck zu haben.

Aber habe es wie gesagt nie erleben dürfen, mal zuhause zu sein.

Ich stelle es mir schöner vor zuhause zu sein, als arbeiten zu müssen.
Bei dir ist es umgekehrt, du hast unbegrenzt frei und denkst es ist schöner, zu arbeiten.
 
Ich habe wie gesagt immer gearbeitet.
Da ich sehr unter zu wenig Freizeit und dem Arbeitsstress leide, stelle ich es mir wirklich schön vor, keinen Druck zu haben.

Aber habe es wie gesagt nie erleben dürfen, mal zuhause zu sein.

Ich stelle es mir schöner vor zuhause zu sein, als arbeiten zu müssen.
Bei dir ist es umgekehrt, du hast unbegrenzt frei und denkst es ist schöner, zu arbeiten.

Ja aber irgendwann wird man depressiv wenn man nichts zu tun hat, und keine zukunft, und keine möglichkeiten, oder zumindest erscheint es so.
 
Was war mit meinem Vorschlag, mal nach Aushängen zu schauen, wo Aushilfen gesucht werden?

Zu aussichtsreich?
 
Ja aber irgendwann wird man depressiv wenn man nichts zu tun hat,

Ich empfinde meine Büroarbeit als extrem langweilig.
Mich macht die Arbeit depressiv.
Aber ich bin leider genauso unfähig was an meinem Leben zu ändern wie du.
Ich traue mir keinen Neustart zu mit über 40 Jahren.

Ich würde lieber spazieren gehen, lesen und Serien schauen als die langweilige Büroarbeit zu machen.

Man darf nicht glauben dass arbeiten automatisch zufrieden macht.
 
Ist das eine zielführende Nebendiskussion: ob Arbeit überhaupt Spaß macht?

Es ist nun mal der Regelfall, dass Menschen arbeiten. Unsere Gesellschaft kann einen gewissen Prozentsatz an Leuten durchfüttern und tut das auch, aber ich finde es bedenklich, dass hier quasi als gleichberechtigten Lebensentwurf darzustellen, nur weil man selbst die nötige Reife vermissen lässt um die 40 Stunden im Büro als das anzusehen, was sie sind: eine Notwendigkeit, mit der man sich als erwachsener Mensch auch einfach mal abfinden könnte.
 

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