Hallo ihr lieben,
ich wohne nicht mehr bei meiner Mutter, besuche sie aber ziemlich oft, da ich nur 1 Std. entfernt studiere.
Sie wohnt seit einigen Jahren mit ihrem Freund. Ich habe mit beiden zusammen gewohnt, bis ich zum Studieren ausgezogen bin.
Wir hatten einige Differenzen - ist ja wohl klar.
Wir sind zusammen gezogen da war ich 16, er war der dritte Mann im Leben meiner Mutter, von Anfang an waren wir nicht gaaanz auf einer Wellenlänge. Dann hatte ich natürlich die Hochphase meiner Jugend mit 18, war ein bisschen rebellisch, was ich auch normal für einen Teenager finde. Manchmal ist er wohl nicht wirklich damit klar gekommen. Ich hatte u.A. den Laminat in meinem Zimmer beschädigt, weswegen er auf einer dicken Rechnung sitzen geblieben ist. Bin eine Zeit lang nicht oft zur Schule gegangen, war nachts lange weg und habe den teuren Hausschlüssel verloren. Aber darüber dachte ich eigentlich, sei Gras gewachsen. Es ist ja schließlich über 4,5 Jahre her und jetzt bin ich erfolgreich am Studieren und kaum noch hier.
Wenn wir alleine zuhause sind, ist er eigentlich ganz nett. Redet mit mir ganz normal soweit. Lacht sogar.
Sobald meine Mutter da ist, ist er wie ausgewechselt. Stichelt, provoziert mich.
Wenn ich mir was zu Essen nehme heißt es "Oh guck mal, sie plündert wieder unsere Vorräte"
Egal was ich sage es ist immer falsch
Wenn etwas nicht funktioniert oder fehlt, war ich es natürlich!
Und dann kommt er dauernd mit meiner schwierigen Teenager-Zeit und wie schlimm ich war. Danke, als ob ich nicht selber diese Zeit verarbeite, und als ob es so einfach für mich war, drei Mal in ganz Deutschland umzuziehen, mich an einen neuen Mann zu gewöhnen und dann auch noch artig und brav meine Jugend zu durchleben......
Warum ist das Verhältnis zwischen uns nun so angespannt?
Ich nehme ihn sogar manchmal in Schutz vor meiner Mutter, aber er kommentiert einfach alles negativ, was ich mache.
Gruß M.
ich wohne nicht mehr bei meiner Mutter, besuche sie aber ziemlich oft, da ich nur 1 Std. entfernt studiere.
Sie wohnt seit einigen Jahren mit ihrem Freund. Ich habe mit beiden zusammen gewohnt, bis ich zum Studieren ausgezogen bin.
Wir hatten einige Differenzen - ist ja wohl klar.
Wir sind zusammen gezogen da war ich 16, er war der dritte Mann im Leben meiner Mutter, von Anfang an waren wir nicht gaaanz auf einer Wellenlänge. Dann hatte ich natürlich die Hochphase meiner Jugend mit 18, war ein bisschen rebellisch, was ich auch normal für einen Teenager finde. Manchmal ist er wohl nicht wirklich damit klar gekommen. Ich hatte u.A. den Laminat in meinem Zimmer beschädigt, weswegen er auf einer dicken Rechnung sitzen geblieben ist. Bin eine Zeit lang nicht oft zur Schule gegangen, war nachts lange weg und habe den teuren Hausschlüssel verloren. Aber darüber dachte ich eigentlich, sei Gras gewachsen. Es ist ja schließlich über 4,5 Jahre her und jetzt bin ich erfolgreich am Studieren und kaum noch hier.
Wenn wir alleine zuhause sind, ist er eigentlich ganz nett. Redet mit mir ganz normal soweit. Lacht sogar.
Sobald meine Mutter da ist, ist er wie ausgewechselt. Stichelt, provoziert mich.
Wenn ich mir was zu Essen nehme heißt es "Oh guck mal, sie plündert wieder unsere Vorräte"
Egal was ich sage es ist immer falsch
Wenn etwas nicht funktioniert oder fehlt, war ich es natürlich!
Und dann kommt er dauernd mit meiner schwierigen Teenager-Zeit und wie schlimm ich war. Danke, als ob ich nicht selber diese Zeit verarbeite, und als ob es so einfach für mich war, drei Mal in ganz Deutschland umzuziehen, mich an einen neuen Mann zu gewöhnen und dann auch noch artig und brav meine Jugend zu durchleben......
Warum ist das Verhältnis zwischen uns nun so angespannt?
Ich nehme ihn sogar manchmal in Schutz vor meiner Mutter, aber er kommentiert einfach alles negativ, was ich mache.
Gruß M.