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Normalo, Vegetarier, oder Veganer usw?

Auf mich trifft zu .....

  • Normalo

    Teilnahmen: 48 59,3%

  • Vegetarier

    Teilnahmen: 14 17,3%

  • Veganer

    Teilnahmen: 16 19,8%

  • Rohköstler

    Teilnahmen: 1 1,2%

  • Fructarier

    Teilnahmen: 0 0,0%

  • strenger Fructarier - ich esse nur, was von selbst vom Baum gefallen ist

    Teilnahmen: 2 2,5%
  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    81
Rose

Rose

Urgestein
Pepita meinte:
Es geht nicht mehr um Ernährung, sondern um die Illusion moralischer Überlegenheit. Während online darüber schwadroniert wird, was für ein Ökoschwein der Fleischesser doch sei und dass Blut am Shampoo vom Discounter klebe, wird fröhlich auf dem handy getippselt, welches kleine Kinder in Asien zusammenbauten.

Aber Hauptsache, vegan. ;)

(Wenn man geschäftstüchtig ist, kann man mit diesem Trend richtig Kohle machen. Neulich sah ich "vegane Marmelade" im Supermarkt und "vegane Linsensuppe" - exakt das gleiche Zeug wie immer, nur teurer.)
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Dieser Beitrag zeigt deutlich deine Unwissenheit. Aber Hempels hat es richtig erklärt.
 
Rose

Rose

Urgestein
kasiopaja meinte:
Käse wurde schon immer - solange Kühe irgendwie landwirtschaftlich gehalten wurden - hergestellt und zwar deshalb weil Menschen von Natur aus - damals so gut wie alle - laktoseintolerant waren.

Die Menschen, die heute Milch vertragen sind die , die sich über die Evolution an die unverarbeitete Milch gewöhnt haben.

Also ist es eigentlich so , dass die Laktoseintoleranz der Normalzustand war und die Toleranz die Ausnahme .

Nicht andersherum.

So war es so , dass man mit der Käseproduktion das Milchprodukt haltbar und verträglich gemacht hat.
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Der Mensch ist nunmal kein Kalb.
 
Manesse

Manesse

Aktives Mitglied
Pepita meinte:
Es geht nicht mehr um Ernährung, sondern um die Illusion moralischer Überlegenheit. Während online darüber schwadroniert wird, was für ein Ökoschwein der Fleischesser doch sei und dass Blut am Shampoo vom Discounter klebe, wird fröhlich auf dem handy getippselt, welches kleine Kinder in Asien zusammenbauten.

Aber Hauptsache, vegan. ;)

(Wenn man geschäftstüchtig ist, kann man mit diesem Trend richtig Kohle machen. Neulich sah ich "vegane Marmelade" im Supermarkt und "vegane Linsensuppe" - exakt das gleiche Zeug wie immer, nur teurer.)
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Sehr gut erkannt!

Der Fanatismus mancher Veganer und ihre Dauerbotschaft: "Schaut mal alle her - wir sind die besseren Menschen!" - das ist schon schwer erträglich.
 
G

Gast

Gast
Rose meinte:
Natürlich sind wir die besseren Menschen. Uns ist nicht alles scheißegal. Wir achten auf Tiere und Umwelt. Wir machen uns Gedanken.
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Amerikanische Wissenschaftler haben herausgefunden, dass auch Pflanzen Gefühle entwickeln.
Man weiß schon lange, dass sie besser wachsen, wenn sie mit Wiener Klassik beschallt werden.
Am Beispiel der Schotenkresse konnten die Forscher nachweisen, dass sich der Stoffwechsel ändert, sobald sie von Raupen verzehrt wird.
Für die Wissenschaftler ist das der Beweis, dass Pflanzen spüren, wenn sie gegessen werden.
Guten Appetit!
Die Lage an der Pflanzenfront ist wirklich furchtbar unübersichtlich.
Vielleicht sollte man die Sache mit dem großen V vorerst noch mal überdenken.
 
K

KleinerPiepmatz

Mitglied
Rose meinte:
Natürlich sind wir die besseren Menschen. Uns ist nicht alles scheißegal. Wir achten auf Tiere und Umwelt. Wir machen uns Gedanken.
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Naja, da verallgemeinerst du womöglich ein bisschen und schließt zu sehr von dir besserem Menschen auf andere Veganer. Die, die ich kenne, pflegen keinen ausgesprochen umweltverträglichen Ernährungsstil, nur weil sie gemäß der Formel "1 kg Schweinefleisch verbraucht xx kg Getreide" auf alles Tierische verzichten.

Und wie kommst du darauf, dass Nicht-Veganern "alles scheißegal" ist?

Gast meinte:
Amerikanische Wissenschaftler haben herausgefunden, dass auch Pflanzen Gefühle entwickeln.
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Sorry, aber... nein. Aus dem Rest deines Posts (der ja stimmen mag) kann man überhaupt keinen Rückschluss darüber ziehen, ob Pflanzen Gefühle haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
D

Dr. Rock

Gast
Wer Interesse hat...

Die grausame Wahrheit über Veganer

Grundsätzlich möchte ich zumindest mal stark bezweifeln dass Veganer bessere Menschen sind und auch dass sie sich grundsätzlich gesünder ernähren, es ist ja auf der einen Seite kein Geheminis dass es immer wieder zu Mangelerscheinungen kommt und außerdem futtern einige Veganer mehr Zucker als ich in einem Jahrzehnt.

Diese Argumentation "Veganer = bessere Menschen" ist in etwa wie "Christen = bessere Menschen".

Und ich denke auch nicht dass es unter Veganern weniger schlechte Menschen gibt, weniger Gewalt vorherrscht oder wie auch immer.
 

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