Hallo. Leider wird mich voraussichtlich der Jobverlust treffen, da unsere Firma nicht gut dasteht.
Wir müssen auf absehbare Zeit schließen, kleine Firma mit 3 Leuten, alle sehr gutes Verhältnis.
Ich habe mich jetzt - so wie es gefordert wird - arbeitsuchend gemeldet, nicht arbeitslos.
Die Vermittlungsvorschläge die von der Agentur kommen sind teilweise ein Witz.
Arbeitgeber 75 km entfernt, absurde Handlangertätigkeiten oder Vorschläge für die ich definitiv unterqualifiziert bin.
Jetzt steht natürlich bei jedem Schrieb darunter, dass ich eine Sperrzeit bezüglich ALG 1 bekommen könnte, wenn ich eine Stelle ablehne oder durch mein Verhalten nichts zustande kommt.
Daher meine Frage: muss ich mich als arbeitssuchender (noch nicht arbeitsloser) bereits so gängeln lassen?
Für mich ist ein AG in dieser Entfernung einfach absurd.
Was ist daher richtig? Wisch zurückschicken, dass die Entferung zu groß ist, oder bewerben?
Was ist dann wenn ich tatsächlich eingeladen werden würde? Wobei ich die gestellten Anforderungen
ohnehin nicht erfülle.
Wir müssen auf absehbare Zeit schließen, kleine Firma mit 3 Leuten, alle sehr gutes Verhältnis.
Ich habe mich jetzt - so wie es gefordert wird - arbeitsuchend gemeldet, nicht arbeitslos.
Die Vermittlungsvorschläge die von der Agentur kommen sind teilweise ein Witz.
Arbeitgeber 75 km entfernt, absurde Handlangertätigkeiten oder Vorschläge für die ich definitiv unterqualifiziert bin.
Jetzt steht natürlich bei jedem Schrieb darunter, dass ich eine Sperrzeit bezüglich ALG 1 bekommen könnte, wenn ich eine Stelle ablehne oder durch mein Verhalten nichts zustande kommt.
Daher meine Frage: muss ich mich als arbeitssuchender (noch nicht arbeitsloser) bereits so gängeln lassen?
Für mich ist ein AG in dieser Entfernung einfach absurd.
Was ist daher richtig? Wisch zurückschicken, dass die Entferung zu groß ist, oder bewerben?
Was ist dann wenn ich tatsächlich eingeladen werden würde? Wobei ich die gestellten Anforderungen
ohnehin nicht erfülle.