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Noch eine Operation notwendig!

Das hast du gut gesagt, Pest oder Cholera...hmm.
Lästig und störend ist sowas immer, egal wann.
Also ich würde den Termin Anfang Januar nehmen, nicht den über Weihnachten.
Weihnachten würde ich mir nicht "versauen."
Dann lieber Ostern etwas eingeschränkt sein.
 
Aber wissen muß es Deine Tochter, ich würde ihr die Entscheidung überlassen.
Ich werde morgen noch mal mit ihr in Ruhe sprechen, derzeit ist sie relativ gleichgültig gemessen an der Situation.
Hilfe im Sinne von "mentaler Stütze" für dich oder bei der Entscheidungsfindung?
Insofern unbrauchbar da er gleich eine Grundsatzdiskussion über Sinn / Notwendigkeit von Operationen generell startet! Was meiner Meinung nach gar nicht zur Diskussion steht!
Hi @SalmaPlus, ich weiß dazu jetzt keinen Rat, drücke Dir & Deiner Familie die Daumen. Fühle mit Euch.
Vielen herzlichen Dank!
Wir waren schon oft in ähnlichen (oder schwierigeren) Situationen und haben Alle gemeistert, jedoch trifft es mich immer noch wie ein Blitz aus heiterem Himmel!
Allerdings haben wir dieses Mal genügend Zeit um uns auf Alles vorzubereiten.
 
Zunächst einmal finde ich deine Tochter echt klasse! Es muss operiert werden und sie macht kein großes Drama sondern arrangiert sich schnell mit der Situation.
Das könnte auch anders laufen.

Ich würde Weihnachten und den Winterurlaub mitnehmen, wenn es von der Schule her arrangierbar ist.

Gehgips in den Osterferien : Kriegt man gut hin.

Und ich würde es davon abhängig machen, was deiner Tochter wichtig ist: Urlaub, Geburtstag, kein Gips zu Ostern…

Außerdem finde ich persönlich es psychologisch immer einfacher, etwas Neues/Größeres zu Beginn eines Jahres anstatt am Ende anzugehen.

Würde auch gucken/fragen, wie das Krankenhaus besetzt ist. Zwischen den Jahren ist die Personaldecke oft dünner.

Alles Gute euch und viel Kraft dir
 
Zunächst einmal finde ich deine Tochter echt klasse!
Das ist sie!
Sie musste schon Einiges mitmachen, sie hat sich immer damit abgefunden, allerdings haben wir auch immer über Alles gesprochen damit sie auch versteht warum dieses oder jenes sein muss.
Und ich würde es davon abhängig machen, was deiner Tochter wichtig ist: Urlaub, Geburtstag, kein Gips zu Ostern…
Ihr ist es stand Heute gleichgültig.
Aber eventuell denken wir in den nächsten Tagen Alles noch mal durch und es ergibt sich etwas anderes?
 
Es muss operiert werden und sie macht kein großes Drama sondern arrangiert sich schnell mit der Situation.
Dazu kommt dass sie die Folgen kennt falls nicht operiert wird!
Durch ihre Handicaps wird sie immer wieder mit anderen Betroffenen konfrontiert und kennt dadurch auch die Folgen, wie beispielsweise diese Schuhe aussehen die bei starkem Klumpfuß angefertigt werden! Das möchte sie sicherlich nicht- dadurch akzeptiert sie was notwendig ist!
 
Heute war sie bestimmt auch erst mal geschockt.
Das denke ich auch. Sie hat es zwar sehr gefasst aufgenommen und aufmerksam zugehört was uns ihr Arzt erklärt hat aber ihre Stimmung war anschließend doch sehr gedämpft. Sie wird das auch erst einmal verarbeiten müssen!

Zuletzt wurde vor nicht mal 2 Jahren ihr großer Zeh korrigiert, anschließend hatte sie auch das Bein (Unterschenkel) im Gips (2 Wochen an Krücken, 3 Wochen Gehgips) was sie recht problemlos weggesteckt hat, aber was jetzt auf sie zukommt ist doch eine andere Hausnummer!
 
Deine Tochter hat es nicht leid.
Das ist auch nicht leicht für dich.
Du würdest ihr bestimmt am Liebsten die Leiden selber abnehmen.
Aber das geht ja nicht.
Ich wünsche euch viel Kraft !🍀
Das geht nicht, was ich aber tue ist für sie da zu sein und sie so gut wie möglich zu unterstützen!
Mein Ziel ist ihr ein Leben so nah als möglich an der Normalität zu ermöglichen!
Darum auch diese OP, sie soll auch in Zukunft ohne allzu großen Probleme laufen können!

Die Seh- und Hörfähigkeit haben wir soweit im Griff dass sie damit problemlos durch den Alltag kommt.
Sie wird ein selbstbestimmtes Leben führen können, und es sollten ihr auch bei Ausbildung / Beruf noch genügend Möglichkeiten offenstehen.

Um ehrlich zu sein ist meine größte Sorge die gesellschaftliche / soziale Komponente!
Ich möchte ihr ermöglichen so wenig wie möglich in der „Behinderten-Ecke“ zu landen, denn wie sich das anfühlt erlebe ich leider immer wieder!
 
wie beispielsweise diese Schuhe aussehen die bei starkem Klumpfuß angefertigt werden! Das möchte sie sicherlich nicht- dadurch akzeptiert sie was notwendig ist!
Ja ich hab solche orthopädischen Treter!🫣
(weils nicht ohne geht….)
Und Nein das willst du nicht wenn du es irgendwie vermeiden kannst!!
Zunächst einmal finde ich deine Tochter echt klasse! Es muss operiert werden und sie macht kein großes Drama sondern arrangiert sich schnell mit der Situation.
Das könnte auch anders laufen.
Ja, bei mir!🥴
Ich fürchte mich vor OPs !!
Aber in dem Fall würde sogar ich 2 mal nachdenken!
Sehr cool wenn sie das durchzieht!
 

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