K4P
Mitglied
War bei mir nicht arg viel anders nur war ich das älteste Kind und meine leider ziemlich extrem gläubige Mutter hat mich bspw. mal als Antichrist bezeichnet. Für sie so ziemlich der schlimmste Begriff für jemanden.
Mein Bruder macht mich bis heute für vieles Veranwortlich und lässt selten eine Gelegenheit aus mir zu zeigen wie sehr er mich verachtet und der Rest meiner Familie ist nicht besser und im besten Fall interessieren sie sich einfach nicht für mich.
Egal wo ich war wurde ich sehr schnell ausgegrenzt und vertrieben. Ich habe etwa 15 Jahre intensive Mobbingerfahrungen hinter mir. Überall Gewalt, Konflikte und Theater... klar war ich nicht immer unschuldig, aber ich war eigentlich nie der Aggressor.
Meine "Freunde" die ich bis heute an einer Hand abzählen kann. haben mich grundsätzlich verraten und verkauft und irgendwann bin ich zum Schluss gekommen alleine bin ich besser dran und habe allen den Rücken gekehrt. Sprich ich lasse mich nicht mehr auf Freundschaften geschweige den mehr ein und vermeide Menschen so gut wie möglich.
Ist nicht schön und an sich würde ich es auch keinem empfehlen, weil wer alleine im Leben steht, der wird es schwer haben, aber besser alleine als mit Feinden oder halt Menschen die einem nur schaden und manchmal scheint es einfach nicht anders zu gehen.
Das hinterlässt auch Spuren. Man fängt an sich in Frage zu stellen und irgendwann glaubt man denen und selbst man sei ein schlechter oder besser schwacher Mensch oder einfach Dreck, Abschaum und hätte im Grunde all das schlechte verdient was einem zu Teil wird. War bei mir so. Schon alleine das macht schwer krank.
Keine Ahnung woran es liegt, aber manche Leute ziehen ohne was dafür zu tun Freundschaften und Beliebtheit an und andere Feindseeligkeit und Verachtung.
Klar... wenn man was schlimmes tut und einen miesen Charakter hat, ist das im Grunde nicht verwunderlich, aber ich habe oft beobachten können wie teils die schlimmsten Persönlichkeiten die es eigentlich am meisten verdient hätten, teils sogar noch die Beliebtesten waren. Grausame, gefühlskalte und einfach bösartige Leute die angehimmelt wurden und hilfsbereite, empathische und nette Menschen die im Gegensatz verteufelt und verachtet wurden. Insbesondere wenn man sensibel ist, kann das richtig problematisch werden. Manchmal glaube ich das das irgendwie instinktv als Schwäche aufgefasst wird. Im Tierreich ist es auch häufig so, dass die schwächeren und andersartigen Artgenossen ausgeschlossen und attackiert werden.
Klar, man fragt sich häufig womit man das verdient hat, aber im Endeffekt muss man irgendwann einfach erkennen, dass man ist wie man ist und das das gut so ist und sich im Grunde auch nicht ändern lässt.
Die meisten Menschen sind es auch einfach nicht wert dass man es ihnen recht macht bzw. ihnen in den Kram passt. Schlimm wenn es selbst die eigene Familie ist.
Naja, im Grunde kann man aber auch Stolz darauf sein, weil man trotzdem weitermacht und sich nicht unterkriegen lässt.
Berufe dich auf deine Stärken und Qualitäten und mach das Beste daraus, wenn es sein muss tatsächlich alleine. Kehre den Menschen die nicht gut zu dir sind oder dir nicht gut tun den Rücken und vielleicht triffst du doch auf Menschen die es wert sind. Es gibt sie, aber man muss manchmal erst wieder lernen sich auf sie einzulassen und mit so einer Geschichte ist das sehr schwer.
Mach dich nicht von anderen und der Meinung anderer abhängig. Nutze deine Talente und Interessen und lass dir das nicht nehmen, egal was dir entgegen schlägt.
Ich weiß... das ich leichter gesagt als getan und wahrscheinlich hilft es überhaupt nicht weil es im Grunde nur leere Floskeln sind, aber ich stecke nicht in deiner Haut und kann dir daher keine Lösung die auf dich zugeschnitten ist anbieten und eine Generallösung gibt es nicht. Ich weiß nur, wenn du dir das nehmen lässt, dann gehst du unter.
Sei selbst besser als die Menschen die schlecht zu dir sind, nach dem einfachen Grundsatz: behandel Menschen wie du behandelt werden möchtest und wer dich schlecht behandelt verbanne aus deinem Leben.
Mein Bruder macht mich bis heute für vieles Veranwortlich und lässt selten eine Gelegenheit aus mir zu zeigen wie sehr er mich verachtet und der Rest meiner Familie ist nicht besser und im besten Fall interessieren sie sich einfach nicht für mich.
Egal wo ich war wurde ich sehr schnell ausgegrenzt und vertrieben. Ich habe etwa 15 Jahre intensive Mobbingerfahrungen hinter mir. Überall Gewalt, Konflikte und Theater... klar war ich nicht immer unschuldig, aber ich war eigentlich nie der Aggressor.
Meine "Freunde" die ich bis heute an einer Hand abzählen kann. haben mich grundsätzlich verraten und verkauft und irgendwann bin ich zum Schluss gekommen alleine bin ich besser dran und habe allen den Rücken gekehrt. Sprich ich lasse mich nicht mehr auf Freundschaften geschweige den mehr ein und vermeide Menschen so gut wie möglich.
Ist nicht schön und an sich würde ich es auch keinem empfehlen, weil wer alleine im Leben steht, der wird es schwer haben, aber besser alleine als mit Feinden oder halt Menschen die einem nur schaden und manchmal scheint es einfach nicht anders zu gehen.
Das hinterlässt auch Spuren. Man fängt an sich in Frage zu stellen und irgendwann glaubt man denen und selbst man sei ein schlechter oder besser schwacher Mensch oder einfach Dreck, Abschaum und hätte im Grunde all das schlechte verdient was einem zu Teil wird. War bei mir so. Schon alleine das macht schwer krank.
Keine Ahnung woran es liegt, aber manche Leute ziehen ohne was dafür zu tun Freundschaften und Beliebtheit an und andere Feindseeligkeit und Verachtung.
Klar... wenn man was schlimmes tut und einen miesen Charakter hat, ist das im Grunde nicht verwunderlich, aber ich habe oft beobachten können wie teils die schlimmsten Persönlichkeiten die es eigentlich am meisten verdient hätten, teils sogar noch die Beliebtesten waren. Grausame, gefühlskalte und einfach bösartige Leute die angehimmelt wurden und hilfsbereite, empathische und nette Menschen die im Gegensatz verteufelt und verachtet wurden. Insbesondere wenn man sensibel ist, kann das richtig problematisch werden. Manchmal glaube ich das das irgendwie instinktv als Schwäche aufgefasst wird. Im Tierreich ist es auch häufig so, dass die schwächeren und andersartigen Artgenossen ausgeschlossen und attackiert werden.
Klar, man fragt sich häufig womit man das verdient hat, aber im Endeffekt muss man irgendwann einfach erkennen, dass man ist wie man ist und das das gut so ist und sich im Grunde auch nicht ändern lässt.
Die meisten Menschen sind es auch einfach nicht wert dass man es ihnen recht macht bzw. ihnen in den Kram passt. Schlimm wenn es selbst die eigene Familie ist.
Naja, im Grunde kann man aber auch Stolz darauf sein, weil man trotzdem weitermacht und sich nicht unterkriegen lässt.
Berufe dich auf deine Stärken und Qualitäten und mach das Beste daraus, wenn es sein muss tatsächlich alleine. Kehre den Menschen die nicht gut zu dir sind oder dir nicht gut tun den Rücken und vielleicht triffst du doch auf Menschen die es wert sind. Es gibt sie, aber man muss manchmal erst wieder lernen sich auf sie einzulassen und mit so einer Geschichte ist das sehr schwer.
Mach dich nicht von anderen und der Meinung anderer abhängig. Nutze deine Talente und Interessen und lass dir das nicht nehmen, egal was dir entgegen schlägt.
Ich weiß... das ich leichter gesagt als getan und wahrscheinlich hilft es überhaupt nicht weil es im Grunde nur leere Floskeln sind, aber ich stecke nicht in deiner Haut und kann dir daher keine Lösung die auf dich zugeschnitten ist anbieten und eine Generallösung gibt es nicht. Ich weiß nur, wenn du dir das nehmen lässt, dann gehst du unter.
Sei selbst besser als die Menschen die schlecht zu dir sind, nach dem einfachen Grundsatz: behandel Menschen wie du behandelt werden möchtest und wer dich schlecht behandelt verbanne aus deinem Leben.