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Neu und verzweifelt

Tyra

Sehr aktives Mitglied
Hallo,

also Therapie ist natürlich nur Hilfe zur Selbsthilfe und soweit ich weiss werden rd. 2 Jahre Therapie bezahlt, man kriegt dann ggf. ne Verlängerung und kommt auf 3 jahre und das sollte an sich auch ausreichend sein. Und wenn man die Therapieart wechselt kann man nochmal verlängern. Therapie ist ja an sich nur ein Hilfsmittel damit du lernst mit deiner Krankheit selbst klar zu kommen. Eine Weile kontrollieren Psychiater und Psychologe mit bis du selbst die Kontrolle immer mehr übernimmst und dich selbst gesund hältst, auf dich achtest, auf deine Auslöser achtest etc.

Was hast du denn neben der Therapie noch alles gemacht um an dir zu arbeiten?
Welche Ziele aus der Therapie solltst du umsetzen und hast du umgesetzt?

Bei Depressionen erhältst du natürlich durchgängig psychiatrische Behandlung, also Medis wenn es notwendig ist.
Und wenn ein FAcharzt (Psychiater z.B...muss nicht dein Therapeut sein, kann jemand anderes sein) oder dein Hausarzt meint dass du weiter Therapie brauchst helfen die das auch ggü der KK durch zu setzen..in schweren Fällen...wie schwer dein Fall ist kann nur ein FAcharzt beurteilen.

Was genau tust du denn SELBST gegen deine Depris? machst du viel Sport, pflegst du Sozialkontakte, gestaltest du deinen Alltag vernünftig, genügend Schlaf, gute Ernährung, viel rausgehen und Bewegung?

Welche Art der Therapie genau hast du denn gemacht? Und wie lange?
 
Zuletzt bearbeitet:

Stadtäffchen

Sehr aktives Mitglied
Das denke ich auch oft wenn ich wieder hier nur am heulen bin und mich nicht mehr einbekommen, dass meine Katzen die einzigen Lebewesen sind die mich verstehen und mir treu sind.

Von meiner Mutter kam dann gestern die Frage wie lange und ob ich meine Lalapillen noch nehme. Gut da kommt Freude auf wenn sie so reagiert aber so war sie immer, immerhin zeigt sie nen Funken interesse, mehr als in der Kindheit.

Aber es ist gut sich abzulenken oder gar auszupowern, z.b. mit Sport, mir hilft es. Ich habe all meine Freunde noch aber mittlerweile geb ich als Antwort wenn einer mich frragt wie es mir geht "gut" Oder mit lachen "schlechten Menschen geht es immer gut"
Lass deinen Kopf nicht hängen, im Grunde sag ich mir immer man soll nicht am alten festhalten sondern das Jetzt und das was kommt geniessen und alles besser machen aber ich weiss, es ist einfacher gesagt als getan.
 

Leyla02

Mitglied
Hei crying soul!

Ich weiß, wie sich Panikattacken anfühlen und kann dich auch voll und ganz verstehen! hatte eine zeitlang auch damit zu kämpfen, war aber gottseidank nur eine vorübergehende Phase. Hat bei mir allerdings nicht mit meiner Kindheit zu tun gehabt, sondern mit meiner damaligen Lebenssituation. Hab diese dann selbst wieder in den Griff bekommen, indem ich meine Situation verändert habe.

Vielleicht solltest Du das auch versuchen!Wenns irgendwie geht, versuche Dein derzeitiges Leben zu verändern! Gibt es irgendwas, dass Dir Spaß macht? Raff Dich auf und kämpf gegen die Attacken an! Du schaffst es!
 

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