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Neale Donald Walsch "Wenn sich alles verändert, verändere alles..."

aiutando

Mitglied
Alles was wir tun oder lassen hat etwas mit richtig und falsch zu tun.
mit dieser haltung werden walsch-anhänger nicht viel anfangen können. ich auch nicht. in meinem weltbild gibt es diese begriffe nicht. alles, was wir tun oder lassen, tun oder lassen wir.
allerhöchstens ist alles, was wir tun oder lassen, richtig - wenn man diese begriffe verwenden möchte.

versteh mich bitte nicht falsch, ich möchte das nicht diskutieren, nur zeigen, dass walschs ansatz hier ein anderer ist.

Du hast bestimmt „Gespräche mit Gott“ gelesen. Ich nicht und ich denke werde ich auch nicht, aber es kam hin und wieder in meinem Buch zur Sprache.
meiner ansicht nach lohnen sich die "gespräche mit gott" am allermeisten zu lesen, vor allem das erste. das ist meiner meinung nach am nächsten, am authentischsten in dem, was vermittelt werden soll.
ich persönlich habe die drei bände gelesen und danach kein walsch-buch mehr. denn in den "gesprächen", bzw. für mich im ersten band der "gespräche" war für mich bereits alles gesagt.

Ich würde/hätt es interessant gefunden, zu erfahren welche Veränderungen bei euch passieren und welche Sichtweise ihr auf diese Veränderungen habt.
1. veränderungen geschehen.
2. wenn ich etwas verändern will, muss ich herausfinden, was ich wirklich will (das wirklich wollen ist ein begriff aus den "gesprächen". für mich sehr hilfreich und sehr schwierig.)
3. und dann tun. im vertrauen, dass es gut ist.

immer, wenn es veränderungen gab, waren sie für mich letztendlich zum guten.
wenn ich mir allerdings die welt so betrachte, zweifle ich. stark. und ich denke daran herum, wie ich mein vertrauen und meinen glauben bewahren kann, mir eine offenheit schaffen kann, die weiterhin raum für mein vertrauen und meinen glauben lässt.




Mir scheint: Entweder hast Du Herrn Walsch nicht verstanden oder er schreibt Unfug.
möglichkeit 3: herr walsch ist nicht ganz einfach nachzuvollziehen, vor allem nicht "von außen". er stellt weltbilder recht hübsch auf den kopf. das muss man nicht mitmachen, aber unfug ist es keiner. nur ein anderes denken.




alle bücher basieren auf dem gleichen thema. beleuchten es von verschiedenen seiten. finde ich.
ich lehne mich jetzt ein stück weit aus dem fenster, aber das ist genau der grund, warum ich nur die "gespräche", band 1, höchstens noch band 2 und 3 relevant finde. diese behauptung steht natürlich auf tönernen füßen, wenn man die nachfolgebücher höchstens angelesen hat.

ich habe auch so meine zweifel an herrn walsch bzw. habe ihm völlig den rücken gekehrt. seine, mh, inspirationsquelle hingegen zweifle ich kein bisschen an.
 

Wassermann81

Mitglied
Hallo Nordrheiner,


hier nochmal ein Beispiel bzgl. der bewussten oder unbewussten Veränderung. ICH habe mich kündigen lassen, also war dies eine gewollte/bewusste Veränderung. Wäre ich aber gekündigt worden, wäre dies eine ungewollte/unbewusste Veränderung.
Aber gut, diese Thematik hat viel mit Vertrauen zu tun und kann rational nicht erklärt werden. Daher denke ich, ist dies einfach nicht dein Intellekt.

Grüße Wassermann
 

Wassermann81

Mitglied
Ich für meinen Teil kann nur sagen, das alles gut ist, so wie es ist. Der Gedanke war anfangs nicht leicht für mich, Geduld gehört nicht zu meinen Tugenden, aber ich freue mich allein, das schon erkannt zu haben :)
Ich gebe meinen momentanen Veränderungen die Zeit und den Raum, die sie brauchen und was ganz wichtig für mich ist, bei der ganzen Selbsterfahrung...nicht das leben zu vergessen...
 

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